3,4 Millionen Euro für Winterhilfe
Liebe Freund:innen,
die Tage werden grau, die Nächte kalt. Obdachlose Menschen, die sich jetzt im Freien aufhalten, riskieren schnell Gesundheit und Leben. Deswegen schauen in Frankfurt nicht nur nachts – sondern auch tagsüber Sozialarbeiter:innen und Helfer:innen nach hilfebedürftigen Menschen. Mit dem Kältebus und jetzt neu auch mit Lastenrädern verteilen sie Isomatten, Schlafsäcke und warme Getränke. Allein in diesem Jahr gibt die Stadt fast 3,4 Millionen Euro für Winterhilfe aus – Geld, das gut angelegt ist, weil es in die soziale Balance der Stadt investiert. Denn soziale Balance zählt zu den wichtigsten Standortfaktoren einer modernen Großstadt wie Frankfurt. Warum gute Sozialpolitik das stets im Blick haben muss und was die Träger im Auftrag der Stadt alles anbieten, erfahrt Ihr hier.
Eure Elke