Der Aufbruch für Frankfurt mit Manuela Rottmann
Der Aufbruch für Frankfurt
Manuela Rottmann steht für den Aufbruch für Frankfurt, für ein klimaneutrales Frankfurt, ein nachhaltiges Frankfurt, das auf grüne Energie und Kreislaufwirtschaft setzt, ein sicheres Frankfurt, in dem queere Menschen oder Menschen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind, keine Angst haben müssen, ein internationales und offenes Frankfurt, das sich mit den europäischen Metropolen vernetzt und die besten und innovativsten Rezepte nutzt.
All das hat Manuela bei ihrer Rede am vergangenen Donnerstag auf dem Neujahrsempfang der Grünen deutlich gemacht. Ein Satz ist mir aber besonders in Erinnerung: “Ich werde mich immer ihren kritischen Nachfragen stellen. Ich werde immer an Lösungen und an Entscheidungen arbeiten. Und ich werde Entscheidungen erklären.” Denn hiermit kündigt Manuela einen neuen Stil in der Stadtpolitik an, der meilenweit vom Populismus entfernt ist, der uns in der vergangenen Jahren angeboten wurde, der Ehrlichkeit ausstrahlt, aber auch weiß, dass Politik Konflikt ist, Konflikt, in dem sie hart kämpfen wird, in dem wir Grüne hart kämpfen, auch wenn wir uns - wie wir jetzt im Fechenheimer Wald sehen - nicht immer durchsetzen können.
Die nächsten Wochen muss es uns gelingen, unsere Botschaft und die Botschaft von Manuela in die Stadt zu tragen. Das ist ein hartes Stück Arbeit. Die Mitbewerber versuchen mit populistischen Stellungnahmen, Aufmerksamkeit zu erheischen, oder nutzen unverfroren ihre Verbindungen aus dem derzeit bekleideten Amt, um sich selbst darzustellen. Zudem haben sie auch große Budgets, um ihre Message unter die Leute zu bringen. Wir Grünen haben Euch, unsere vielen, engagierten Ehrenamtlichen. Das ist unser Schatz, mit dem wir wuchern können. Wie immer gibt es zahlreiche Mitmach-Formate, wo Ihr Euch alle einbringen könnt. Das wichtigste Format ist vermutlich der Haustürwahlkampf, den wir schon oft mit Spaß gemacht haben und der nachgewiesener Maße einen großen Einfluss auf die Wähler*innen hat. Aber auch der Kneipenwahlkampf macht immer gute Laune, und ich freue mich darauf, wenn wir zusammen durch die Kneipen und Straßen ziehen und unsere Bierdeckel verteilen. Die Frühaufsteher unter uns machen dann vielleicht lieber bei der Frühverteilung mit und stellen sich morgens an die Bahnhöfe und Haltestellen, um die Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder zur Ausbildung abzupassen.
Alle Termine, bei denen Ihr mitmachen könnt, findet Ihr ab jetzt in der Grünen Woche oder auf unserem Mitmach-Tool hier. Hier könnt Ihr Euch eintragen für alle Termine (bitte immer Kontaktdaten im Feld “Nachricht” für die Hutträger*innen der Wahlkampfformate hinterlassen!)
Eine besondere Aktion machen wir noch am 11. Februar. Hier kommen Grüne Freund*innen aus ganz Hessen, um uns beim Haustürwahlkampf zu unterstützen. Es wäre toll, wenn auch viele Frankfurter*innen bei diesem Termin dabei wären, mehr Informationen darüber findet ihr hier.
Wer keine Zeit hat, mitzumachen, kann gerne auch spenden. Denn zum Drucken der Materialien, für die vielen Veranstaltungen, die wir machen, für Plakate und vieles mehr, brauchen wir Geld, um unsere Politik und Manuela sichtbar zu machen. Spendet doch einfach den Betrag für ein Großplakat (373 EUR) oder übernimmt die Patenschaft für ein oder mehrere Standard-A0-Plakate (17,43 EUR pro Stück). Spendiert den Raum für eine Veranstaltung (von 500 EUR an aufwärts und je nach Größe und Anforderungen auch wesentlich teurer).
Hier geht es zu unserer Spendenseite.
Ich freue mich auf Eure Unterstützung!
Burkhard Schwetje für den Vorstand des Kreisverbands