Kalifornien // Trump // Kanzlerpräferenz // Eintracht
Kalifornien
Im vergangenen Jahr wurde erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen der weltweite Durchschnitt über der 1,5-Grad-Marke gemessen, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus berichtet. Das Jahr 2025 beginnt mit schockierenden Bildern: verheerende Waldbrände in Kalifornien. Gleichzeitig wissen wir, dass Donald Trump, der nächste Woche sein Amt antritt, die Dringlichkeit der Klimakrise infrage stellt.
Umso klarer muss unsere Botschaft in Deutschland und Europa sein: Klimaschutz ist Menschenschutz – und nicht verhandelbar.
Wir übernehmen Verantwortung und treiben den Klimaschutz aktiv voran, indem wir:
- Wind- und Solarenergie als günstigste Stromquellen weiter ausbauen,
- in die Bahn investieren und
- klimafreundliche Maßnahmen in allen Sektoren fördern.
Trump
Mit Donald Trump kehrt nicht nur ein umstrittener Politiker ins Amt zurück, sondern auch ein Netzwerk mächtiger Technokraten und Wirtschaftsbosse. Ihr wachsender Einfluss bedroht die Demokratie – besonders, wenn rechtspopulistische Strömungen wie die AfD davon profitieren und offen unterstützt werden.
Umso wichtiger ist es, Desinformation keinen Raum zu geben. Elon Musk etwa nutzt Plattformen und KI, um demokratische Prozesse zu untergraben, während Mark Zuckerberg Faktenchecks abschaffen will – ein Nährboden für Täuschung und Verschwörungstheorien. Diese Angriffe auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt verlangen klare Gegenmaßnahmen und eine starke, faktenbasierte Präsenz.
Kanzlerpräferenz
In der aktuellen Kanzlerpräferenz der Deutschen liegen unser Kanzlerkandidat Robert Habeck und CDU-Chef Friedrich Merz gleichauf. Laut einer veröffentlichten Umfrage des ZDF-Politbarometers sprachen sich jeweils 27 Prozent der Befragten für die beiden Politiker aus. Während Robert im Vergleich zur letzten Erhebung um zwei Prozentpunkte zulegen konnte, verlor Merz zwei Punkte. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erreicht nur noch 14 Prozent Zustimmung – ein Rückgang um zwei Punkte.
Klar ist: Wer den modernen und anpackenden Kandidaten Robert will, muss Grün wählen. Merz möchte zurück in die Vergangenheit, während Scholz darauf setzt, dass alles bleibt, wie es ist. Nur Robert geht nach vorn und gibt zukunftsfähige Antworten auf die aktuellen Herausforderungen, vor denen unser Land steht.
Eintracht
Beim Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC St. Pauli sorgten zwei Fan-Banner für großen Aufruhr. Auf den Bannern stand: "Eure Toleranz endet an der Spitze der Impfnadel - 5G" und "CBD statt CSD". Diese Aussagen stießen auf heftige Kritik, unter anderem von Axel „Beve“ Hoffmann, einem Mitarbeiter des Eintracht-Museums, der aus Protest den Block verließ. Ich habe diesen Vorfall öffentlich verurteilt: Homophobie kann man weder als 'politisch inkorrekt' noch als 'Schmähgesang' tarnen. Sie ist schlicht asozial - überall.