Intro zur Grünen Woche KW 43/2022
Liebe Freund*innen!
Deutschland geht in Rente, Fachkräfte fehlen überall. Edeka investiert jetzt in Maschinen, denn ihnen fehlen Menschen, die im Lager arbeiten.
Auch in Frankfurt konkurrieren Unternehmen und die Stadt um geeignete Personen, die drängende Probleme und Aufgaben erledigen. Der demografische Wandel ist eine Aufgabe, der wir uns genauso stellen müssen wie der Klimakrise.
Digialisierung kann an einigen Stellen helfen, um fachliche Ziele effizienter und ressourcenschonender voran zu bringen. Sensorik kann dem Grünflächenamt helfen, gezielt zu gießen, wie die Mainova auf der Smart City Konferenz letzte Woche vorstellte. Wer das Gespräch nächste Woche weiterführen möchte, kann sich noch heute beim VDE Rhein-Main anmelden, der auf „Zehn Jahre Smart Cities & Regions / Status Quo und Vision - Gestern. Heute. Morgen" diskutieren wird.
Ist der Oberbürgermeister diesen Herausforderungen gewachsen? Darüber entscheidet Ihr in nur noch neun Tagen! Er führt das Dezernat 1, die zentrale Steuerungsunterstützung der Stadt. Wie kaum eine andere Stadt Deutschlands muss sich Frankfurt auf veränderte Mobilität (Flughafen, Messe), veränderte Energiebedarfe (Rechenzentren) und, ja, fehlende Fachkräfte einstellen. Diese Aufgaben bewältigt auch eine Stadt nur gemeinsam. Konsequent beschreibt in München das Zentraldezernat seinen Führungsstil so: "Wir streben ein Höchstmaß an Verlässlichkeit, Flexibilität, Qualität, sozialem Bewusstsein, Teamfähigkeit, Mitarbeiterfreundlichkeit, selbstkritischem Denken und Diskussionsbereitschaft an." Wird diese Haltung gerade von unserem OB repräsentiert? Ihr habt die Wahl...
Eine schöne Woche wünscht Euch
Friederike