Die Frankfurter Interkulturelle Woche
Die Frankfurter Interkulturelle Woche (24. September bis 1. Oktober) hat auch in diesem Jahr gezeigt, wie vielfältig die Menschen und das Leben in unserer Stadt sind. Das Motto lautete: „Frankfurt is(s)t bunt“. Es gab Kulturelles, Workshops, Lesungen, Sport, Sprach-Cafés und vieles mehr. Verantwortlich für das Programm war in diesem Jahr der Verein „Über den Tellerrand Frankfurt e.V.“. Die Interkulturelle Woche bringt Menschen zusammen, die sich sonst vielleicht nicht treffen würden. Diese Begegnungen brauchen wir, um einander besser zu verstehen. ,Über den Tellerrand‘ hat dafür ein tolles Programm auf die Beine gestellt, mit über 70 Terminen und 40 Gruppen und Initiativen, die sich beteiligen. Konkret gab es Konzertabende – zum Beispiel Lieder des Jüdischen Widerstand und Schostakowitschs 13. Sinfonie „Babij Yar“ – und Filmvorführungen wie „Rafiki“ und „Zuhur's Töchter“ – zwei Filme, die queere Themen aufgreifen. Und immer wieder wurde gemeinsam gekocht und gegessen. Hinter der IKW steht ein Initiativkreis, dem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, kirchliche und städtische Träger sowie Verbände angehören. Meine Pressemitteilung zur IKW findet Ihr hier.