Frankfurter GRÜNE begrüßen 2000. Mitglied
Der Kreisverband Frankfurt am Main von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt am 20. November mit großer Freude sein 2000. Mitglied. Schon Anfang des Jahres verzeichneten die GRÜNEN viele Neumitglieder, seit Ende September zogen die Zahlen der Beitritte dann wieder an und seitdem die FDP am 6. November die Regierungszusammenarbeit auf Bundeseben aufgekündigt hat, steigt die Anzahl der Mitgliedsanfragen noch stärker.
“Wir freuen uns, dass viele Menschen in Frankfurt sich jetzt einbringen wollen, für eine bessere Politik, für starken Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit und für ein Land, das in seine Zukunft investiert. Viele Frankfurter*innen spüren, dass jetzt ein entscheidender politischer Moment ist, in dem wir eine Richtungsentscheidung treffen müssen zwischen einer rückwärtsgewandten Politik, die auf alte, längst überholte Rezepte setzt und die Zeit zurückdrehen will, oder einer Politik, die für die großen Herausforderungen Verantwortung übernimmt und die richtigen Antworten für die Zukunft gibt”, erklären Julia Frank und Burkhard Schwetje, Sprecher*innen des Kreisverbandes.
Viele Menschen wollen sich jetzt im Wahlkampf für die grünen Themen einbringen und Robert Habeck Rückenwind geben. Sie wollen sich aber auch darüber hinaus in die Politik einbringen, gemeinsam mit vielen anderen Mitgliedern an grünen Zukunftskonzepten arbeiten und für ein enkelgerechtes Deutschland und Frankfurt werben.
Die GRÜNEN begrüßen Mitglieder aus unterschiedlichsten Berufen - von Krankenpfleger*innen bis zu Manager*innen - und aus allen Altersgruppen. Das älteste Mitglied, das der Kreisverband in der letzten Woche aufgenommen hat, ist 1950 geboren, das jüngste 2004.
Wir haben das Mitgliederwachstum auch unterstützt durch unsere im Oktober lancierte Kampagne, die ironisch die vielen Schuldzuweisungen auf die GRÜNEN aufgenommen hat und bundesweit viral gegangen ist. Mit Slogans wie “Willst Du auch dabei sein, wenn wir mal wieder schuld an allem sind?” oder “Willst du dafür gehasst werden, das Richtige zu tun?” haben wir offensichtlich einen Nerv getroffen und viele Menschen ansprechen können.