Liebe Freundinnen und Freunde,

findet Ihr nicht auch, dass unsere Kandidatin für das Amt des Oberbürgermeisters bislang sehr gut dabei ist? Mich macht es schon stolz, dass Manuela sich so substantiell einbringt in so vielen verschiedenen Themen: Klimaresilienz von Frankfurt schaffen, etwa mit dem Umbau zur Schwammstadt, Verkehrswende voranbringen – und Vorbilder aus unseren Grünen Partnerstädten sammeln, etwa aus Lyon.

Wir sehen uns etwa heute, bei „Schulkantinen der Zukunft“, mit unserem Bundesminister Cem Özdemir, der erst im Dezember in einem Eckpunktepapier zur Ernährung geschrieben hat, er möchte für alle, aber vor allem für Kinder gesunde Ernährung leicht möglich machen. Viele Menschen und Initiativen setzen sich schon dafür ein, aber dass wir in Frankfurt noch besser werden können, ist klar. Gut, dass sich Manuela heute zusammen mit diesen Menschen informieren wird, wo sich eine grüne Oberbürgermeisterin einsetzen kann.

Drei große hessische Städte haben die Wahl, für eine klimafreundliche Stadt und ihre persönliche Gesundheit abzustimmen, indem sie grüne Stadtoberhäupter wählen. Welche Signalwirkung von der Wahl in Frankfurt ausgehen wird, könnt ihr daran ablesen, dass Robert Habeck nach Frankfurt kommen wird. Am 19.02.23 ist er im Stadtpalais, das wir schon vom Jahresempfang her kennen. Seine Strategie gegen einen Blackout hätten wir uns alle grüner gewünscht, aber sie war erfolgreich.  In Frankfurt wollen wir klimaneutral werden bis 2030 und haben dazu verschiedene Solar- und Klimaoffensiven im Stadtparlament verabschiedet. Der Präsident der IHK findet, unsere Ideen bezüglich klimafreundlicher Auflagen für Rechenzentren gehen zu weit. Unsere größten Stromverbraucher werden aber vor allem vom Strompreis beeinflusst. Wie der Strompreis dank erneuerbarer Energiequellen in Zukunft sinken wird, kann uns Robert sicher gut erklären.

Am Ende sehen wir die Auswirkungen abstrakter Entwicklungen vor Ort. Und am Ende startet Weltveränderung in den Städten. Also mit Euch.

Wir sehen uns – am Stand, beim Frühverteilen und im Kneipenwahlkampf!

Eure

Friederike