Gelenkbusse für Kiew
Frankfurt spendet gemeinsam mit dem städtischen Busunternehmen ICB vier Gelenkbusse an die ukrainische Stadt Kiew
Im Februar jährte sich die Invasion russischer Truppen in die Ukraine zum zweiten Mal. Das Land beklagt seitdem zivile Opfer, Zerstörung und Leid. In einem Brief hat sich Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko im Sommer an die Stadt Frankfurt gewandt und eindrücklich um Unterstützung durch Sachspenden gebeten. Die Stadt Kiew habe durch die Angriffe kommunale Technik, Arbeitsmaschinen und Linienbusse verloren.
Um unbürokratisch Hilfe zu leisten, hat Frankfurt gemeinsam mit dem städtischen Busunternehmen ICB zunächst vier gebrauchte Gelenkbusse an Kiew gespendet. Ein weiterer soll folgen. Oberbürgermeister Mike Josef, Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert und die Geschäftsführenden der ICB haben sich dafür starkgemacht.
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