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Zur drohenden Schlie&szlig;ung des Kulturzentrums Brotfabrik in Hausen erkl&auml;rt Uwe Paulsen, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion der GR&Uuml;NEN im R&ouml;mer: "Die Stadt muss sich mit allen zur Verf&uuml;gung stehenden Mitteln f&uuml;r den Erhalt der Hausener Brotfabrik einsetzen. Die Brotfabrik ist seit Jahrzehnten eine der bedeutenden Kultureinrichtungen unserer Stadt. Der gemeinn&uuml;tzige Verein Kulturprojekt 21 e.V. und das Autorentheater bieten ein hochwertiges Programm mit international renommierten K&uuml;nstler*innen. Zum Programm geh&ouml;ren Theater, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Konzerte und vieles mehr. In der Brotfabrik treffen sich Menschen aus aller Welt. Dieser einzigartige Ort muss erhalten bleiben. Auch und gerade f&uuml;r den Stadtteil Hausen w&auml;re es ein gro&szlig;er Verlust.
Wir begr&uuml;&szlig;en es, dass von Seiten des Baudezernates ein Vorkaufsrecht durch die Stadt gepr&uuml;ft wird und das Planungsdezernat alle planungs- und bauordnungsrechtlichen M&ouml;glichkeiten f&uuml;r den Erhalt der Brotfabrik zur Anwendung bringen m&ouml;chte."
"Die Brotfabrik sieht es als ihre Aufgabe, eine internationale B&uuml;hne zu bieten sowie Br&uuml;cken zwischen Kulturen zu bauen und so f&uuml;r Toleranz, Verst&auml;ndnis und ein friedliches Miteinander zu werben. Diese Orte brauchen wir mehr als je zuvor. Die Brotfabrik ist ein unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen Lebens in Frankfurt und der Rhein-Main-Region", so Paulsen abschlie&szlig;end.

Römer-Fraktion

Pressemitteilung Römer-Fraktion

Hausen

Kultur

Stadtplanung

Pressemitteilung der GRÜNEN im Römer zum Erhalt der Brotfabrik als Kulturzentrum in Hausen

Das Kulturzentrum Brotfabrik muss erhalten bleiben

Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von GR&Uuml;NEN, SPD, FDP und Volt vom 13.01.22
Die Stadtverordnetenversammlung m&ouml;ge beschlie&szlig;en:
Der Magistrat wird aufgefordert baldm&ouml;glichst folgende Ma&szlig;nahmen am n&ouml;rdlichen Mainkai umzusetzen:
<ol>
<li style="font-weight: 400;">Ein Umleitungskonzept f&uuml;r eine Sperrung des n&ouml;rdlichen Mainkai zu erstellen und zeitnah im Ausschuss f&uuml;r Mobilit&auml;t und Smart-City zu pr&auml;sentieren.</li>
<li style="font-weight: 400;">An Wochenenden von freitags 19:00 Uhr bis montags 6:00 Uhr, an Feiertagen von 19:00 Uhr des Vortags bis 6:00 Uhr des Folgetags, sowie an allen anderen Tagen von 19:00 bis 6:00 Uhr des Folgetags wird der Mainkai ab 2022 autofrei.</li>
<li style="font-weight: 400;">Die bisherigen Mainkaisperrungen f&uuml;r Veranstaltungen bleiben erhalten.</li>
<li style="font-weight: 400;">Es wird gepr&uuml;ft, ob der Flohmarkt alle zwei Wochen unter Einbeziehung des R&ouml;merbergs und/oder der Fahrgasse auf dem Mainkai stattfinden kann.</li>
<li style="font-weight: 400;">Es wird ein Freiraum- und Gestaltungskonzept f&uuml;r den Mainkai entwickelt. Hierf&uuml;r sollen bereits von B&uuml;rger*innen eingebrachte sowie neue Ideen ber&uuml;cksichtigt werden.</li>
<li style="font-weight: 400;">Die Ma&szlig;nahmen werden wissenschaftlich begleitet und die verkehrlichen Effekte werden analysiert.</li>
<li style="font-weight: 400;">Als weiteren Schritt wird der Magistrat aufgefordert, ab 2022 den Mainkai w&auml;hrend den hessischen Schulferien f&uuml;r den motorisierten Individualverkehr zu sperren.</li>
</ol>
Begr&uuml;ndung:
Der ganzt&auml;gige autofreie Mainkai wird (erst) im Rahmen eines MIV-Gesamtkonzepts in dieser Wahlperiode umgesetzt werden.
So soll das Ziel erreicht werden, eine h&ouml;here Aufenthaltsqualit&auml;t, mehr Gr&uuml;nr&auml;ume, Spielfl&auml;chen, Platz f&uuml;r Kunst und Kultur sowie mehr Raum f&uuml;r Begegnungen einzurichten.
Die Umsetzung wird schrittweise erfolgen. Dabei werden sukzessiv Ma&szlig;nahmen ergriffen und evaluiert. So soll gew&auml;hrleistet werden, dass die Stadtteile - vor allem Sachsenhausen - durch den autofreien Mainkai nicht zus&auml;tzlich belastet werden und der Wirtschaftsverkehr weiterhin funktioniert.
Das hiermit beantragte Freiraum- und Gestaltungskonzept soll sicherstellen, dass der Mainkai zeitnah erlebbar gemacht wird und stellt einen ersten Schritt zum komplett autofreien Mainkai dar.
Der Antrag und dazugeh&ouml;rige Dokumente k&ouml;nnen im <a href="https://www.stvv.frankfurt.de/PARLISLINK/DDW?VORLAGEART=NR&amp;NUMMER=&amp;JAHR=2022&amp;GREMIUM=&amp;FRAKTION=GR%DCNE&amp;DOKUMENTTYP=VORL&amp;FORMFL_OB=SORTFELD&amp;FORM_SO=Absteigend&amp;FORM_C=und&amp;?43?2?" target="_blank" rel="noopener">Parlamentarischen Informationssystem (Parlis) eingesehen werden.</a>

Unter diesem Schlagwort finden sich Antr&auml;ge, die die GR&Uuml;NEN im R&ouml;mer gestellt haben.

Antrag

Ausschuss für Mobilität und Smart-City

Ausschuss für Planen, Wohnen und Städtebau

Mobilität

Smart City

Innenstadt

Beteiligung

Antrag: Mainkai

"Die GR&Uuml;NEN im R&ouml;mer sind irritiert von der Aussage des Oberb&uuml;rgermeisters in seinem Interview mit der Frankfurter Rundschau am Montag, 20.12.2021, nach der der von der Kulturdezernentin Ina Hartwig vorgelegte Bericht zur Zukunft der St&auml;dtischen B&uuml;hnen eine Vorentscheidung f&uuml;r den Standort der Oper in der Neuen Mainzer Stra&szlig;e und dem Verbleib des Schauspiels am Willy-Brandt-Platz sei. Das trifft nicht zu. Vielmehr ist in Anwesenheit des Oberb&uuml;rgermeisters in der Pressekonferenz, in der der Bericht gemeinsam mit Frau Hartwig der &Ouml;ffentlichkeit vorgestellt wurde, eindeutig und klar betont worden, der Bericht sei eine Grundlage zur Entscheidungsfindung f&uuml;r den zuk&uuml;nftigen Standort der St&auml;dtischen B&uuml;hnen", erkl&auml;rt Uwe Paulsen, kulturpolitischer Sprecher der GR&Uuml;NEN im R&ouml;mer.
 "Um eine fundierte Entscheidung f&uuml;r die Standorte der St&auml;dtischen B&uuml;hnen treffen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen noch viele offene Fragen, die der Bericht aufwirft, gekl&auml;rt werden. Als Fraktion pr&uuml;fen wir momentan die verschiedenen Varianten. Die derzeitige Faktenlage l&auml;sst eine Entscheidung im Moment noch nicht zu", so Uwe Paulsen.
 "Diese ungekl&auml;rten Fragen m&uuml;ssen erst beantwortet werden, bevor der n&auml;chste Schritt der Entscheidung genommen werden kann. Diesen Schritt werden wir in der Koalition im Konsens gemeinsam tun. Die Aussagen des Oberb&uuml;rgermeisters sind diesem Schritt in keiner Weise dienlich", so Uwe Paulsen abschlie&szlig;end.

Städtische Bühnen

Bauen

Pressemitteilung der GRÜNEN im Römer den Aussagen OB Feldmanns über die Standortentscheidung der Städtischen Bühnen

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Das Kulturzentrum Brotfabrik muss erhalten bleiben

Antrag: Mainkai

Es gibt keine Vorentscheidung für den Standort der Städtischen Bühnen – Der Oberbürgermeister muss sich an die Fakten halten