Es ist 5 vor 12! &ndash; W&auml;hl Liebe!&nbsp; Die gesellschaftliche und politische Lage ist in einer Weise in Ver&auml;nderung, in der insbesondere Minderheiten immer weiter unter Druck geraten &ndash; was f&uuml;r viele konkrete k&ouml;rperliche, psychische und rechtliche Gefahr bedeutet. Der Ton wird immer rauer, rechtsextreme Parteien werden immer st&auml;rker und wir alle wissen: Aus Worten k&ouml;nnen schnell Taten folgen. Die Wahlk&auml;mpfe in Brandenburg, Th&uuml;ringen und Sachsen haben gezeigt, wie hasserf&uuml;llt die Rhetorik von Teilen des politischen Spektrums, insbesondere von der AfD, mittlerweile geworden ist. Sie zeigen, wie menschenverachtend diese Menschen denken und handeln &ndash; Menschen, die eine Woche sp&auml;ter auf den Wahlzetteln unserer Republik abgedruckt sind. Es ist wieder Zeit, sich dem entgegenzustellen und unmissverst&auml;ndlich klarzumachen, was wir von Nazis, Rechtsextremisten, billigen Opportunisten, Demagogen und Brandstiftern halten, die unser Land vergiften wollen mit ihrem Hass.&nbsp; Sei am 15.02.25 auf dem R&ouml;merberg ein Teil der deutschlandweiten Aktion anl&auml;sslich der Bundestagswahl, die vom CSD Deutschland initiiert wurde. Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://csd-frankfurt.de/waehl-liebe/" target="_blank" rel="noopener">hier</a>.

Veranstaltungen ohne direkten Zusammenhang mit der Gr&uuml;nen Parte, dem Kreisverband Frankfurt oder der Fraktion im R&ouml;mer.

Externe Veranstaltungen

Veranstalter*innen: CSD Deutschland und viele weitere

Demo: Es ist 5 vor 12! – Wähl Liebe! 

<div class="teaser">Wie geht es weiter mit Syrerinnen und Syrern in Deutschland?</div>
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Die Zukunft der Syrer in Deutschland (rund 1 Million Menschen), die ja teils schon die deutsche Staatsb&uuml;rgerschaft haben, ist gerade ein sehr kontroverses Thema. Speziell im Wahlkampf. Die deutschen Medien berichten viel dar&uuml;ber. Das Haus am Dom fragt zentrale Akteure: Wie kann es mit diesen Menschen in Deutschland weitergehen? Wollen einige oder sogar viele in absehbarer Zeit zur&uuml;ck nach Syrien gehen? Oder k&ouml;nnen die die sich hier schon etwas aufgebaut haben Syrien von Deutschland aus besser helfen? Aber auch: Wieweit k&ouml;nnen Syrer in Deutschland sich besser organisieren und gemeinsam auf die Herausforderungen in Deutschland und Syrien antworten? Wieweit k&ouml;nnen sie sich dabei in den Bundestagswahlkampf einbringen?
Zur Lage der Dinge informieren und ihre Vorschl&auml;ge diskutieren:
<ul>
<li>Aiman Mazyek (langj&auml;hriger Vorsitzender des Zentralrats der Muslime)</li>
<li>Faisal Shehadeh (Vorsitzender der Syrischen Gesellschaft f&uuml;r &Auml;rzte und Apotheker in Deutschland)</li>
<li>Fehla&nbsp;Osman (Rechtsanw&auml;ltin, Vorsitzende des VDSH eV, des Verbands der deutsch-syrischen Hilfsvereine)&nbsp;</li>
<li>Erhard Brunn (Interkultureller Berater)</li>
</ul>
Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://hausamdom-frankfurt.de/programm/deutsch-syrer-zwischen-syrien-und-deutschland" target="_blank" rel="noopener">hier.</a>
</div>

Haus am Dom &bull; Domplatz 3 &bull; 60311 Frankfurt

Deutsch-Syrer zwischen Syrien und Deutschland

<div class="teaser">Weg vom B&uuml;rgergeld &ndash; hin zum Grundeinkommen! Soir&eacute;e am Dom, Gespr&auml;ch mit Expert:innen aus der Politik.</div>
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Die Ampelkoalition hat sozialpolitisch mit der Einf&uuml;hrung des B&uuml;rgergeldes die Grundsicherung aus dem zwangsbewehrten Dunkel von Hartz IV versucht herauszuf&uuml;hren. CDU und FDP fordern R&uuml;ckabwicklung; andere die Fortentwicklung des B&uuml;rgergeldes zu einem bedingungslosen Grundeinkommen. Disputation um ein Existenzminimum &bdquo;f&uuml;r alle!&ldquo;.
Mit:
<ul>
<li>Bettina M. Wiesmann, MdB-CDU, Frankfurt</li>
<li>Prof. Dr. Michael Klundt, Armutsforscher, Hochschule Stendhal</li>
<li>Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB-B&Uuml;NDNIS 90/DIE GR&Uuml;NEN, Frankfurt</li>
</ul>
Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://hausamdom-frankfurt.de/programm/fuer-ein-armutsfestes-menschenwuerdiges-existenzminimum" target="_blank" rel="noopener">hier</a>.
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Für ein armutsfestes, menschenwürdiges Existenzminimum

Welche Medien nutzen Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren? An wie vielen Stunden pro Tag? Wie informieren sie sich &uuml;ber das aktuelle Tagesgeschehen, und welche Erfahrungen machen sie in den sozialen Medien? Um diese und weitere Fragen geht es in der sogenannten JIM-Studie &ndash; kurz f&uuml;r &bdquo;Jugend, Information, Medien&ldquo;. Wir stellen die Ergebnisse der aktuellen Studie vor und kommen dar&uuml;ber ins Gespr&auml;ch, was sie f&uuml;r die (Bildungs-)Arbeit mit Jugendlichen bedeuten. Im Anschluss werfen wir einen vertiefenden Blick auf k&uuml;nstliche Intelligenz. Dabei geht es zum einen um die Nutzungsmotive und Anwendungsbeispiele junger Menschen. Zum anderen &ndash; anl&auml;sslich der vorgezogenen Bundestagswahl &ndash; darum, was man &uuml;ber KI und Wahlbeeinflussung wissen sollte, wenn man mit dieser Zielgruppe arbeitet. Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://www.evangelische-akademie.de/kalender/jugend-medien-bildung/62632/" target="_blank" rel="noopener">hier.</a>

Evangelische Akademie &bull; R&ouml;merberg 9 &bull; 60311 Frankfurt

Veranstalter*innen: Evangelische Akademie, Fachbereich Kinder und Jugend im Zentrum Bildung der EKHN, Präventiver Jugendschutz Frankfurt, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN

Online: Jugend. Medien. Bildung. Welche Rolle spielt KI?

PR&Auml;SENZ &mdash; Buchvorstellung von Dr. Alexander Zinn und Gespr&auml;ch mit Prof. Dr. Michael Schwartz und Dr. Marion Hulverscheidt
Die Lebensumst&auml;nde von Schwulen, Lesben, Trans- und Intersexuellen in Frankfurt zwischen 1933 bis 1994 waren Gegenstand eines Projekts des Fritz Bauer Instituts und des Dezernats f&uuml;r Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main. Die Studie beleuchtet die Repression und Verfolgung der Minderheiten, aber auch die Freir&auml;ume, die sie sich immer wieder erstritten. Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://www.fritz-bauer-institut.de/veranstaltungen/veranstaltung/maintoechter" target="_blank" rel="noopener">hier.</a>

Casino-Geb&auml;ude &bull; Raum 1.801c &bull; Campus Westend Goethe-Universit&auml;t &bull; Norbert-Wollheim-Platz &bull; Frankfurt am Main&nbsp;

Maintöchter. Die Geschichte von Homo-, Trans- und Intersexuellen in Frankfurt am Main

Es wird hinterfragt, weshalb f&uuml;r Investitionen in Milit&auml;r und fossile Subventionen Geld da zu seien scheint, w&auml;hrend es in der Klima- und Sozialpolitik fehlt. Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://www.fridaysforfutureffm.de" target="_blank" rel="noopener">hier</a>.

Veranstalter*innen: Fridays For Future und weitere

Klimastreik: Zukunftsinvestitionen statt Sozialkürzungen

Mobilit&auml;ts-Podium zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 mit den Direktkandidat:innen aus den Frankfurter Wahlkreisen 182 und 183.
Wir sprechen mit:
<ul>
<li>Tarek Al-Wazir, Direktkandidat Wahlkreis Offenbach von B&Uuml;NDNIS 90/ DIE GR&Uuml;NEN</li>
<li>Armand Zorn, SPD</li>
<li>Dr. Thorsten Lieb, FDP</li>
<li>u.a.</li>
</ul>
Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://hausamdom-frankfurt.de/programm/nachhaltige-verkehrswende-in-der-klimakatastrophe" target="_blank" rel="noopener">hier.</a>

Veranstalter*innen: Haus am Dom, Verkehrswendebündnis Frankfurt

Nachhaltige Verkehrswende in der Klimakatastrophe

Gloria Schmid (Koordinierungsstelle Istanbul-Konvention) freut sich sehr, die Ausstellung der K&uuml;nstlerin Debora Ruppert in Frankfurt pr&auml;sentieren zu k&ouml;nnen. Mit der Exposition zeigt die K&uuml;nstlerin erstmals ausschlie&szlig;lich die Perspektive und den Alltag von Frauen* ohne Obdach. Die Ausstellung findet vom 23.1.&ndash;27.2.2025 statt.&nbsp; Das multimediale Projekt wurde gemeinsam mit den portraitierten Personen entwickelt. Frauen* ohne Obdach dokumentierten daf&uuml;r ihren Alltag mit Einwegkameras und machen ihre Perspektive auf die Welt sichtbar. In Videointerviews geben sie Einblicke in ihre Lebenswelt. Frauen*, die auf der Stra&szlig;e leben und Drogen konsumieren werden h&auml;ufig nicht als von geschlechts-spezifischer Gewalt betroffen wahrgenommen, auch weil sie sich zu ihrem eigenen Schutz unsichtbar machen. Sie verstecken sich und gehen in die verdeckte Wohnungslosigkeit. Diese Mechanismen k&ouml;nnen zu weiteren Formen der Gewalt f&uuml;hren. Das Podiumsgespr&auml;ch mit Debora Ruppert (Fotografin) und Janet Amon (Erfahrungsexpertin) sowie der Moderation von Gloria Schmid (Frauenreferat Frankfurt - Koordinierungsstelle Istanbul-Konvention) beginnt um 18 Uhr. Anmeldung zur Finissage: info.istanbulkonvention@stadt-frankfurt.de
Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://www.instagram.com/p/DE2ZG-btcq6/?igsh=MXh0MmY3YTUyYnpxbA%3D%3D" target="_blank" rel="noopener">hier</a><a href="https://www.instagram.com/p/DE2ZG-btcq6/?igsh=MXh0MmY3YTUyYnpxbA%3D%3D" target="_blank" rel="noopener">.</a>

Raum f&uuml;r Ver&auml;nderung &bull; Evangelische Akademie Frankfurt &bull; R&ouml;merberg 9 &bull; 60311 Frankfurt

Veranstalter*innen: Frauenreferat Frankfurt 

Finissage: „Stimmen der Straße – Perspektiven von obdach- und wohnungslosen Frauen“

Podiumsdiskussion in drei Themenbl&ouml;cken &agrave; 35 Minuten zu den Themen Populismus, Frankfurter Lokalpolitik, Au&szlig;enpolitik, Wirtschafts- und Energiepolitik sowie Migrationspolitik.&nbsp;
An der Veranstaltung nehemen teil:&nbsp;
<ul>
<li>Deborah D&uuml;ring (B&Uuml;NDNIS 90/DIE GR&Uuml;NEN)&nbsp;</li>
<li>Leopold Born (CDU)&nbsp;</li>
<li>Armand Zorn (SPD)&nbsp;</li>
<li>Dr. Thorsten Lieb (FDP)&nbsp;</li>
</ul>

Veranstalter*innen: Political and Economic Education Association e.V. 

Frankfurt wählt: Stimmen und Standpunkte lokaler Bundestagskandidaten

Zu den besonders sch&auml;bigen, menschen- und umweltfeindlichen Seiten der Globalisierung geh&ouml;rt die wilde Abwrackung ausrangierter Containerschiffe in S&uuml;dasien. Dieses &bdquo;Shipbreaking&ldquo; wird am L&auml;nderbeispiel Bangladesh aufgezeigt, wo eine neoliberal und autorit&auml;r aufgestellte Regierung keine Skrupel zeigt, diese lukrative Gesch&auml;ftspraxis &ndash; auch mit Reedern aus Deutschland und der EU -&nbsp; jenseits aller Kritik, intensiv fortzusetzen. Wie kann dort alternativ eine &bdquo;blaue, nachhaltige &Ouml;konomie&ldquo; durchgesetzt werden?
Mit:
<ul style="font-weight: 400;">
<li>Dr. Katharina Bothe, Schifffahrtsmuseum Bremerhaven</li>
<li>Prof. Dr. Claus Leggewie, Universit&auml;t Giessen, Autor der Fallstudie &bdquo;Chittagong Schiffbruch&ldquo;</li>
<li>Dr. Max Stille, Netz Bangladesh, NGO und Hilfswerk, Wetzlar</li>
</ul>
7 &euro;/5 &euro; Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr <a href="https://hausamdom-frankfurt.de/programm/chittagong-schiffbruch" target="_blank" rel="noopener">hier</a>.

Chittagong Schiffbruch

Mit Vollgas in die Klimakatastrophe: Bei Frankfurt am Main soll Deutschlands erste zehnspurige Autobahn entstehen &ndash; mitten durch ein Vogelschutzgebiet. Das Monster-Projekt w&uuml;rde Milliarden Euro kosten, H&auml;user und G&auml;rten vernichten und nicht mal gegen Stau helfen. Jede neue Stra&szlig;e f&uuml;hrt zu mehr Autoverkehr und heizt damit die Klimakrise an. Fordere von FDP-Verkehrsminister Volker Wissing: Nein zur zehnspurigen Autobahn!
Der Autoverkehr schadet dem Klima massiv. Schon jetzt rei&szlig;t der Verkehrssektor die Klimaziele der Bundesregierung. Der angestrebte Ausbau der Autobahn A5 bedroht nicht nur ein Vogel- und ein Trinkwasserschutzgebiet, sondern w&uuml;rde auch die Klimakrise weiter versch&auml;rfen. Denn zus&auml;tzliche Stra&szlig;en f&uuml;hren zu mehr Autoverkehr und damit zu noch mehr CO2-Emissionen. Weiter Infos zu der Petition findet ihr <a href="https://aktion.campact.de/verkehr/a5-zehnspurige-autobahn/teilnehmen?utm_campaign=verkehr-a5-zehnspurige-autobahn&amp;utm_medium=recommendation&amp;utm_source=rec-lc&amp;utm_term=inside_flow" target="_blank" rel="noopener">hier</a>.

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Petition: Fürs Klima: Zehnspurige Autobahn stoppen!

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