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Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen

Mittwoch, 13.3.2024, 19:00 Uhr
Beschreibung
Veranstalter*innen: Historisches Museum Frankfurt

Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. Auch in Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, sind solidarische Praxen und Gegenentwürfe existenziell. Es gilt, im Sinne einer inklusiven Demokratie politische Kräfte zu bündeln, um zunehmenden  gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen zu wirken. Gemeinsam werden an diesem Abend Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter? Weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet ihr hier.

Veranstaltungsort

Historisches Museum Frankfurt • Saalhof 1