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Klimawandel als Fluchtursache Über die globalen Auswirkungen und Herausforderungen

Donnerstag, 7.3.2024, 19:00 Uhr
Beschreibung
Veranstalter*innen: Heinrich Böll Stiftung Hessen

Der menschengemachte Klimawandel beeinflusst weltweit Migrationsbewegungen. Aufgrund von Dürre oder Überschwemmungen müssen viele Menschen ihre Heimatregionen verlassen und in benachbarte Regionen oder Nachbarländer fliehen. Es gibt aber auch einige Menschen, die sich trotz der Folgen des Klimawandels entscheiden, in ihrer Heimatregion zu bleiben. Trotz dieser realen Konsequenzen für Betroffene ist der Klimawandel bis heute in Deutschland und Europa keine anerkannte Fluchtursache.

Die Veranstaltung möchte sowohl die, die bleiben, als auch die, die gehen, danach fragen, wie sie mit dem Klimawandel umgehen. Ebenso möchte die Veranstaltung auf die aktuelle Klima- und Migrationspolitik eingehen und die Verantwortung, die Deutschland als Mitverursacher des Klimawandels dabei zukommt, diskutieren. In der Diskussion soll nicht zuletzt auf die Frage eingegangen werden, welche politischen Maßnahmen jetzt notwendig sind, um Menschen, die vom Klimawandel betroffen sind, nachhaltig zu unterstützen. Weitere Infos zu dieser Veranstaltung hier und hier kommt ihr zur Online-Teilnahme.

Veranstaltungsort

Haus am Dom • Domplatz 3 • 60311 Frankfurt oder Online