Frankfurt am Main: Demokratisch - Gemeinsam durch den Herbst und Winter
Diskutiert mit Omid Nouripour, Hilime Arslaner, Götz von Stumpfeldt und Tina Zapf-Rodríguez an der Hauptwache
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der Energie- und Klimakrise stehen wir in Frankfurt am Main im Herbst und Winter 2022/2023 vor großen Herausforderungen. Unsere Bürger*innen, Unternehmen und Institutionen sind von all dem betroffen.
Es gilt, die Energieversorgung zu sichern, Arbeitsplätze zu erhalten und dabei niemanden mit den Folgen dieser Krise allein zu lassen.
Durch den schnellen Ausbau von erneuerbaren Energien und die Einsparung von Energie wollen wir mehr Unabhängigkeit von Importen von Kohle, Öl und Gas erreichen. Dabei wollen wir die soziale Gerechtigkeit immer im Blick haben.
Die Stadt Frankfurt spielt bei den anstehenden Transformationen, auch als zentraler Finanzstandort in Europa, eine wichtige Rolle.
Die Koalition im Bund hat zentrale Weichen für die notwendigen Veränderungen gestellt. Die politischen Entscheidungen der Bundesebene haben direkten Einfluss auf unsere Politik in der Stadt, die Menschen und die Wirtschaft in Frankfurt am Main.
Deshalb möchten wir gemeinsam mit Omid Nouripour, dem Bundesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und direkt gewähltem Bundestagsabgeordneten aus Frankfurt, Hilime Arslaner, Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt, Tina Zapf-RodrÍguez, Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Römer und Götz von Stumpfeldt, Vorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Frankfurt am Main sowie Ihnen als Stadtbevölkerung in den Austausch treten.
Moderation: Nilab Alokuzay-Kiesinger
Hauptwache • 60311 Frankfurt