Keinen Frieden im Nahen Osten, solange das Terror-Regime im Iran an der Macht bleibt
Am vergangenen Montagmorgen wurden Pejman Fatehi, Mohammad Faramarzi, Vafa Azarbar und Mohsen Mazloum brutal von der Islamischen Republik hingerichtet. Mohammads Ehefrau Maria Mahmoud sowie Pejmans Ehefrau Beyan Azimi und ihr 5-jähriger Sohn Sabbah, die sich in Deutschland befinden, konnten kein Abschied nehmen. Für die Familien bleiben ein ewiger Verlust und die Frage, warum niemand die Hinrichtungen stoppen konnte. Vergangenen Samstag protestierten wir gemeinsam in Frankfurt mit Sabbah und den Ehefrauen von Pejman und Mohammad. Sabbah fragte mich, ob wir seinen Papa retten werden. Ich glaube fest: Wir hätten es gekonnt, wenn sich die internationale Gemeinschaft endlich entschlossen an die Seite von Sabbah und den mutigen Menschen des Irans stellen würde. Wie viele müssen noch sterben, bis alle aufwachen? Wie viele, bis die Bundesregierung das Schweigen bricht und handelt? Wann begreifen wir endlich, dass es keinen Frieden im Nahen Osten geben kann, solange das Terror-Regime im Iran an der Macht bleibt? Der Traum von Freiheit dieser ermordeten Männer wird weiter in unseren Herzen leben. Jin Jiyan Azadi ist ein Versprechen. Wir werden nicht aufgeben. Ich möchte Euch alle darum bitten: Schweigen wir nicht und machen wir uns stark gegen Terror, Willkür, Antisemitismus und für Freiheit und Demokratie.