Die Zustimmung zu rechtsextremen Kräften steigt in den letzten Monaten stark an. Es scheint so, als ob immer weniger Menschen Vertrauen in unsere Demokratie hätten. Am Dienstag, 12. September , 19:30 Uhr, im Gallus Theater in der Kleyerstraße 15 diskutieren dazu Omid Nouripour, Bundesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Friederike Haupt, Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Julian Junk, Forschungsprofessor für „Extremismus und Extremismusresilienz“ am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, Matthias Thoma, Direktor Museum Eintracht Frankfurt und  Carmen Colinas, Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V. Zentrale Frage ist, was können wir tun – gemeinsam als Zivilgesellschaft und Politik –, um  Rechtsextremismus zurückzudrängen und mehr Menschen für die Demokratie zu gewinnen?

„Wir als Politiker*innen sind in der Pflicht jeden Tag zu zeigen, dass Demokratie das beste System ist, weil wir dort alle unsere Interessen und Blickwinkel einbringen können. Und wir müssen klare Kante zeigen, gegenüber jedem Versuch, den politischen Diskurs in Richtung Hass und Ausgrenzung zu verschieben. Wir freuen uns auf die Diskussion mit den hochkarätigen Gästen, um unsere Strategie gegen Rechts zu schärfen“, erklären Julia Frank und Burkhard Schwetje, Sprecher*innen des Kreisverbandes BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt.

Wir freuen uns, wenn Sie die Veranstaltung ankündigen, und wir laden Sie herzlich ein, der Diskussion beizuwohnen und darüber zu berichten.