Zur Versorgung geflüchteter Kinder und Resultate des Corona-Aktionsplans
Liebe Freund:innen,
bei der Unterbringung und Versorgung geflüchteter Kinder und Jugendlicher erfüllt die Stadt Frankfurt in fast allen Bereichen die von der UNICEF geforderten Mindeststandards. Das hat eine aktuelle Auswertung meines Dezernats ergeben. Demnach schneiden wir in vielen Punkten sogar deutlich besser ab als vergleichbare Städte. Das ist eine sehr gute Nachricht. Trotzdem müssen wir natürlich weiter hart daran arbeiten, die Rahmenbedingungen für geflüchtete Menschen zu verbessern. Denn nur wenn wir den Zugang in die Gesellschaft erleichtern, wenn sich die Menschen begegnen und Vorurteile abbauen, stellen wir auf Dauer den sozialen Frieden in diesem Land sicher. Wo wir gut aufgestellt sind – und wo wir unseren hohen Eigenanspruch noch nicht erfüllen, lest Ihr hier.
Außerdem haben wir uns einmal genau angeschaut, was aus den fast 140 Projekten geworden ist, die wir mit unserem Corona-Aktionsplan angestoßen haben. Alle Maßnahmen laufen noch bis Ende dieses Jahres. Ich verrate dabei kein Geheimnis: Der Corona-Aktionsplan war ein riesengroßer Erfolg. Denn mit seiner Hilfe konnten die Auswirkungen der Pandemie vor allem für Kinder, Jugendliche und alte Menschen spürbar abgemildert werden. Träger, Vereine und Initiativen haben sensationelle Projekte auf die Beine gestellt, die ohne den Aktionsplan kaum möglich gewesen wären. Hier sind drei Beispiele.
Bis zur nächsten Woche!
Eure Elke