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Jetzt auch mehrsprachige Informationen zur Abwahl verfügbar  GRÜNE Frankfurt wollen ALLE Menschen erreichen

Jetzt auch mehrsprachige Informationen zur Abwahl verfügbar GRÜNE Frankfurt wollen ALLE Menschen erreichen

Dienstag, 25.10.2022

In Frankfurt leben Menschen aus 177 unterschiedlichen Nationen. Kaum eine andere Stadt ist so vielfältig und in kaum einer anderen Stadt werden so viele verschiedene Sprachen gesprochen. Damit alle Menschen, die am 06. November am Bürger*innenentscheid teilnehmen möchten, auch die nötigen Informationen in der jeweiligs benötigten Sprache erhalten, bieten die GRÜNEN mehrsprachige Inhalte auf ihrer Website an. Nilab Alokuzay-Kiesinger, Vorstandsmitglied der GRÜNEN erklärt: „Wahlberechtigt für diese Wahl sind alle volljährigen Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und alle EU-Bürger*innen, die seit mindestens sechs Wochen mit Hauptwohnsitz in Frankfurt gemeldet sind. Und in Frankfurt kommen fast 43 % der Ausländer*innen aus der EU. Unser Auftrag als demokratische Partei ist es, dafür zu sorgen, dass alle Menschen in ausreichendem Umfang Zugang zu Informationen bekommen können. Zusätzlich stellen die Menschen, die wahlberechtigt sind und deren Muttersprache nicht deutsch ist, eine große Bevölkerungsgruppe.  Am 6. November geht es um jede einzelne Stimme, damit das nötige Quorum erreicht wird.“

Neben einigen EU-Sprachen wie englisch, französisch, spanisch und italienisch, sind Informationen auch in nicht-EU-Sprachen wie arabisch, dari und farsi auffindbar. Insgesamt gibt er derzeit Übersetzungen in zwölf Sprachen.

Die mehrsprachigen Informationen finden Sie auf der Internetseite der GRÜNEN Frankfurt (https://gruenlink.de/2lia) und zusätzlich auf der Internetseite www.neustartffm.de, eine gemeinsame Seite von Grünen, CDU, FDP und Volt.

Am Sonntag, den 6. November oder bereits jetzt schon per Briefwahl, können die Bürger*innen der Stadt Frankfurt über die Zukunft ihrer Stadt entscheiden. „Soll Oberbürgermeister Peter Feldmann an diesem Tag abgewählt werden oder kann er seine Amtszeit bis 2024 fortsetzen? Wir GRÜNEN haben dazu eine klare Meinung: Frankfurt braucht einen Neustart“, so Alokuzay-Kiesinger abschließend. 

Die Briefabstimmung kann online unter www.frankfurt.de/briefabstimmung oder über die Nutzung des QR-Codes auf der Rückseite der Abstimmungsbenachrichtigung beantragt werden. Eine Beantragung ist aber auch per Fax und E-Mail möglich. Hierfür sind Name, Vorname, Anschrift sowie Geburtsdatum und gegebenenfalls eine abweichende Versandanschrift notwendig. Briefabstimmung ist außerdem im Briefabstimmungsraum im Bürgeramt Sachsenhausen, Große Rittergasse 103, möglich: Dort können während der Öffnungszeiten Briefwahlabstimmungsunterlagen beantragt und mitgenommen werden.

Zudem besteht die Möglichkeit, in den eingerichteten Wahlkabinen bereits vor Ort abzustimmen und den Wahlbrief unmittelbar in die bereitgestellte Urne einzuwerfen.