Studie zeigt: Wassercent sollte auch für Hessen eingeführt werden I 4 Mio. Euro Förderung für Radwegenetzausbau an der Nidda
Studie zeigt: Wassercent sollte auch für Hessen eingeführt werden
Unsere Ressource Wasser ist kostbar, deshalb muss der Umgang mit dem wertvollen Gut angepasst werden. Der "Wassercent" wäre dafür ein geeignetes Instrument. Das zeigt die, in dieser Woche, veröffentlichte Studie desUmweltministeriums. Nicht nur der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser würde gestärkt, sondern auch die Finanzierung der Fördermöglichkeiten, wie für Brauchwasseranlagen, könnte dauerhaft gesichert werden. Mit dem "Wassercent" werden die Umwelt- und Ressourcenkosten für die Wasserentnahme abgebildet, Nutzungskonflikte entschärft und der Zukunftsplan Wasser mit verlässlicher Förderung abgesichert. Es wird Zeit, dass auch Hessen einen „Wassercent“ einführt.
Hier kommt ihr zu meiner PM und hier geht's zur Studie.
4 Mio. Euro Förderung für Radwegenetzausbau an der Nidda
Die Renaturierung und der Wiederanschluss des Grillschen Altarms an die Nidda bedeuten nicht nur neue Lebensräume für unsere Arten in Hessen, sondern auch im selben Zug den Ausbau unseres Radwegenetzes. Vorgesehen sind der Bau von drei Fahrradbrücken, zur Überquerung des Gewässers. Das Projekt im Westen Frankfurts umfasst circa 6,1 Mio. Euro und wird mit knapp 4 Mio. Euro aus Mitteln des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund, und gut 2 Mio. Euro vom Land, gefördert. Ich freue mich über diese nachhaltigeVerbesserung in Sachen Radverkehr und Artenvielfalt.
Infos zur Verkehrsinfrastrukturförderung findet ihr unter und Infos zu dem Projekt "Stadt und Land" gibt es hier.