Bessere Förderkonditionen und Bedingungen in der Hessischen Wohnungspolitik I Hitzeaktionsplan – Hessen setzt als erstes Bundesland WHO Empfehlung um
Bessere Förderkonditionen und Bedingungen in der Hessischen Wohnungspolitik
In Frankfurt kennen wir alle das Problem des bezahlbaren Wohnraums. Dieses Problem kann man nicht dem freien Markt überlassen, sondern hier wir müssen eingreifen: Mit Fördermitteln für den sozialen Wohnungsbau, Studierendenwohnungen, energetische Sanierungen, Mietpreisbremse und vieles mehr. Durch die Energiepreiskrise, die Inflation, gestörte Lieferketten und weiteres kommt es auch zu Preissteigerung beim Bauen. Deshalb passen wir in Hessen die Förderbedingungen für den Wohnungsbau an und verbessern sie: Erhöhte Einkommensgrenzen, zinsfreie Zuschüsse und höhere Darlehensbeträge stellen sicher, dass die hessischen Förderungen mehr Menschen erreichen. Das sind wichtige Schritte hin zu unserem Ziel, für die Hess*innen, aber vor allem auch Frankfurter*innen bezahlbaren Wohnraum sicherzustellen.
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Hitzeaktionsplan – Hessen setzt als erstes Bundesland WHO Empfehlung um
Der spürbarste Effekt der Klimakrise in Frankfurt sind die Hitzesommer. Temperaturen weit über 30 Grad sind besonders für ältere, pflegebedürftige bzw. chronisch kranke Menschen, kleine Kinder, wohnungslose Menschen und Berufstätige, die im Freien arbeiten, schwer zu ertragen. Der neue Hitzeaktionsplan des Landes Hessen legt den Grundstein, um darauf reagieren zu können. Klimaschutz und Klimaanpassung gehen hier Hand in Hand. Hessen ist das erste Bundesland, dass die Empfehlung der WHO zum Hitzeschutz folgt und somit seine Einwohner*innen schützt. Zusätzlich zu den kommunalen Verbesserungen wird es eine Ergänzung in der Hessenwarn-App geben, die vor Hitzewellen und ihren gesundheitlichen Schäden warnt.