Grüne Woche - KW 49/2025
Liebe Freund*innen!
Der Film „Zurück in die Zukunft“ mit Michael J. Fox aus dem Jahr 1985 ist einer meiner Lieblingsfilme. Marty McFly reist versehentlich in das Jahr 1955, trifft dort seine künftigen Eltern und ändert damit dann seine Gegenwart.
Um Zukunft ging es auch am vergangenen Wochenende in Hannover.
Damit Zukunft wieder Zukunft hat, das war das Motto der Bundesdeligiertenkonferenz.
Klimawandel, Kriege und andere Katastrophen; die Zukunft könnte uns Angst machen. „Früher war alles besser“-Narrative helfen dabei jedoch auch nicht und bieten keine Lösungen für die derzeitigen Herausforderungen.
Felix Banascak sagte in seiner Rede „Wer die Zukunft in der Vergangenheit sucht, wird sie dort nicht finden.“ Und deshalb arbeiten wir Grünen heute daran, dass die Zukunft besser wird: nicht nur für uns persönlich, sondern auch für die Gesellschaft. Mit unserem Kommunalwahlprogramm und den starken Listen für die Ortsbeiräte, die Stadtverordnetenversammlung und die Kommunale Ausländervertretung haben wir ein tolles Angebot für Frankfurt.
Ich möchte euch in diesem Zusammenhang das Buch „Zukunft: Eine Bedienungsanleitung“ von Florence Gaub empfehlen. Die Autorin (Politikwissenschaftlerin, Zukunftsforscherin) ist derzeit Forschungsdirektorin bei der NATO und will mit diesem Buch die Angst vor der Zukunft nehmen. Sie nutzt dafür Erkenntnisse aus Psychologie, Philosophie und den Neurowissenschaften. Vielleicht ist das ja auch ein schönes Weihnachtsgeschenk?
Wir sind der Zukunft nicht ausgeliefert, wir können sie gestalten. Hier bei uns in Frankfurt gilt es im März, durch die Wahl der nächsten Stadtregierung, Weichen für die Zukunft zu stellen. Wir GRÜNE wollen Frankfurt auch die nächsten Jahre mit Optimismus und Gestaltungswillen nachhaltig, gerecht und sozial weiterentwickeln, das können wir alle gemeinsam erreichen! Und das ist doch eine gute Nachricht.
Ich wünsche euch ein tolles Adventswochenende!
Eure Daniela
Schatzmeisterin im Kreisverband
Die Themen:
Cook & Connect
Ich möchte Euch eine neue Veranstaltungsreihe vorstellen, die das Frankfurt Welcome & Information Center (FWIC) geschaffen hat: cook & connect. Die Idee lautet schlicht: beim gemeinsamen Kochen ins Gespräch kommen. Wir nutzen dafür die große professionelle Küche im StadtRAUMfrankfurt. Beim zweiten „Cook & Connect“ am 1. Dezember stand die koreanische Küche im Mittelpunkt. Wir hatten dazu das konsularische Korps eingeladen. 25 Konsuln samt Entourage aus 17 Nationen waren dabei. Wir haben unter fachkundiger Anleitung der koreanischen Generalkonsulin Eunjeong Kim gemeinsam geschnippelt, gewürzt, Soßen kreiert und am Ende zwei verschiedene Kimchi-Gerichte zubereitet. Zur Belohnung gab es ein leckeres Büffet, das das Team des koreanischen Konsulats angerichtet hat. Es hat allen vorzüglich geschmeckt. Ich bin ziemlich begeistert von dieser neuen Reihe. Denn die Küche ist mehr als nur ein Ort zum Kochen. Sie ist ein Ort, an dem wir zusammenkommen, kochen, uns unterhalten und vor allem die Vielfalt unserer Stadt feiern. Deshalb möchte ich die Cook & Connect-Reihe auf jeden Fall fortsetzen. Meine Pressemitteilung zum Thema findet Ihr hier.
Die Zukunft des Bahnhofsviertels
Liebe Freund:innen,
der Magistrat der Stadt Frankfurt hat auf meine Initiative hin eine umfassende Strategie zur Weiterentwicklung des Bahnhofsviertels bis zum Jahr 2040 beschlossen. Das rund 100 Seiten starke Papier benennt konkrete Projekte, Verantwortlichkeiten und Ziele – damit künftig alle beteiligten Dezernate und Ämter der Stadt ganz genau wissen, was noch zu tun ist, um das Bahnhofsviertel zu einem Viertel für Alle zu machen. Damit ist klar: Wer jetzt noch zögert und mit Ausreden kommt, handelt ideologisch. Wir hingegen orientieren uns an Fakten.
Und hier habe ich für Euch den kompletten Abschlussbericht zum Download.
Eure Elke
Verwaltungsgericht bestätigt Rechtmäßigkeit der Diagonalsperren im Nordend
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat am 12. November 2025 die Klage eines Anwohners gegen die verkehrsregelnden Maßnahmen im Bereich Cronstettenstraße, Falkensteiner Straße und Humbrachtstraße vollumfänglich abgewiesen. Damit bestätigt das Gericht die Rechtmäßigkeit der von der Straßenverkehrsbehörde angeordneten Diagonalsperren und der begleitenden Beschilderung zur Sicherung der Verkehrs- und Schulwegsicherheit.
„Das Urteil zeigt eindrücklich: Verkehrssicherheit ist keine Frage politischer Stimmungslagen, sondern eine Frage fachlich notwendiger Entscheidungen“, erklärte Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert. „Gutachten, Zählungen, Stellungnahmen der Branddirektion – all das lag vor und wurde berücksichtigt. Es freut mich, dass das Gericht diese Sorgfalt ausdrücklich bestätigt.“
Weitere Infos dazu findet ihr hier.
Smart Christmas bei Plätzchen und Platinen!
Smarte Geräte heißen so, weil sie schlauer sind als wir – zumindest fühlt es sich manchmal so an. Apps, Algorithmen und vernetzte Systeme bestimmen unseren Alltag, und die wenigsten von uns wissen, wie sie eigentlich funktionieren. Gerade, wenn es mit der Technik mal nicht so gut klappt, fühlt man sich schnell abgehängt.
Das muss nicht so sein. Denn aller Software liegt Hardware zugrunde, und diese beruht auf erstaunlich einfachen Grundprinzipien. Man muss kein Informatikstudium absolviert haben, um zu verstehen, wie ein Sensor funktioniert oder was in einer Platine steckt. Manchmal reicht ein Nachmittag – und ein bisschen Neugier.
Genau hier setzt unsere Veranstaltung „Smart Christmas: Plätzchen und Platinen" an, zu der wir am Samstag, 13. Dezember gemeinsam mit dem NODE e.V. einladen. Von 15 bis 18 Uhr können alle Interessierten in der Gutleutstraße 96 smarte Weihnachtsgeschenke basteln und dabei erleben, dass Technik kein Mysterium sein muss. Kinder ab 8 Jahren sind herzlich willkommen, die Teilnahme ist kostenfrei. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung unter anmeldung@gruene-fraktion.frankfurt.de.
Für uns ist das mehr als ein netter Bastelnachmittag. Digitale Teilhabe bedeutet, Technik nicht nur zu nutzen, sondern zu verstehen und mitzugestalten. Wer einmal selbst getüftelt hat, sieht die digitale Welt mit anderen Augen. Deshalb haben wir uns auch für einen städtischen Kreativraum eingesetzt, in dem Bürger*innen genau das tun können. Neben dem Basteln wollen wir ins Gespräch kommen: Was bewegt Euch und wie soll die digitale Zukunft Frankfurts aussehen? Die Ideen aus diesen Diskussionen nehmen wir mit in unsere politische Arbeit. Und nach diesem Nachmittag seid Ihr vielleicht sogar smarter als Eure Geräte!
Welt-AIDS-Tag 2025: Hessen muss Versorgungslücken bei HIV-Prävention und -Therapie endlich schließen
Montag war Welt-AIDS-Tag. Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland stieg 2024: Rund 2.300 Menschen infizierten sich neu – 200 mehr als im Vorjahr. Unsere kleine Anfrage zeigte, Hessen liegt 2024 mit 195 Neuinfektionen unverändert auf dem hohen Vorjahresniveau. Der Ausbau zielgruppengerechter Test-, Therapie- und Präventionsangebote ist daher weiter dringend geboten. Doch die Versorgungsstrukturen offenbaren Alarmierendes: Die Inanspruchnahme der HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) sank 2024 erstmals seit Jahren – auch eine Folge fehlender, wohnortnaher Versorgung. In 16 von 26 hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten existieren keine HIV-Schwerpunktpraxen oder PrEP-versorgende Ärzt*innen. Wir GRÜNE fordern die Landesregierung auf, eine flächendeckende, diskriminierungsfreie Versorgung von Menschen mit HIV sowie Präventionsmaßnahmen inklusive niedrigschwelliger Testangebote in ganz Hessen sicherzustellen!
Die gesamte Antwort der Landesregierung auf kleine Anfrage findet Ihr hier.
Fragwürdiges Exklusiv-Sponsoring der Landesregierung
Nach dem fragwürdigen Umgang mit einer Staatssekretärin über den Partyflug und Beauftragten-Posten für Parteifreunde legt die Landesregierung jetzt eine weitere Aktion mit unangenehmem Beigeschmack nach: Die Protagonistin ist in diesem Fall die „Weimer Group“, welche von der Landesregierung 30.000 Euro als Förderung für den von ihr veranstalteten „Frankfurt Finance and Future Summit“ erhielt. Das Problem hierbei: Das Unternehmen gehört dem Kulturstaatsminister Wolfram Weimer und seiner Frau. Zudem war Weimer schon lange vor Abschluss der Fördervereinbarung der designierte, von der CDU berufene Kulturstaatsminister, eine erneute Prüfung auf Compliance blieb allerdings aus. Weitere Informationen findet ihr hier.
Das Ende der Förderung für internationale Produktionshäuser ist eine Katastrophe für den Mousonturm in Frankfurt und die Freien Darstellenden Künste
Das Bündnis internationaler Produktionshäuser wird trotz Rekord-Etat für Kultur und Medien im Jahr 2026 nicht mehr gefördert. Damit endet ein erfolgreiches, bestens evaluiertes Modell der Bund-Land-Kommunen Kooperation in der Förderung bundesrelevanter Orte der deutschen und internationalen Freien Darstellenden Künste. Davon ist auch der Mousonturm in Frankfurt betroffen.
Die Entscheidung kappt internationale Verbindungen, beendete wichtige Kooperationen und gefährdet innovative Arbeitsweisen im gesamten Bündnis und somit auch die Programmfülle und Vielfalt.
Ohne die Bundesförderung brechen zentralen Ressourcen weg, die nicht kompensiert werden können. Für den Mousonturm bedeutet das den fundamentalen Verlust von kultureller Handlungskraft.
Deshalb fordern wir die Hessische Landesregierung auf, sich beim Bund gegen die Streichung der Mittel für die freie Theaterszene einzusetzen und gemeinsam mit der Stadt Frankfurt nach Lösungen zu suchen, um die Förderlücke beim Mousonturm zu schließen. Weiter Informationen dazu findet Ihr hier.
51. BDK // Im Schmerz vereint gegen Hass // Jafar Panahi verurteilt // Mitgliederabend am 11. Dezember
51. Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover
Letztes Wochenende fand in Hannover die 51. Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen statt. Es hat mich sehr gefreut, viele von euch dort zu treffen! Eines steht fest: Noch nie wurden wir Grüne so sehr gebraucht wie jetzt. Lasst uns diese mutlose Regierung mit unserem Mut anstecken, damit wir zusammen Frieden, Klima und Freiheit verteidigen können. Meine Rede zur politischen Lage könnt ihr euch auf YouTube ansehen. Zahlreiche Eindrücke von der BDK und meiner Rede zur Außenpolitik findet ihr auf meinem Instagram-Profil.
Im Schmerz vereint gegen Hass
Am Dienstag habe ich Überlebende und Angehörige der Anschläge von Hanau, Paris (Bataclan) und Utøya zur Veranstaltung „Im Schmerz vereint gegen Hass: Für Dialog und Verständigung“ in den Bundestag eingeladen. Serpil Unvar (Hanau), Georges Salines (Frankreich), Merete Stamneshagen & Kjartan Løvaas (Norwegen) engagieren sich in verschiedenen Organisationen gegen Extremismus und Gewalt. Der wichtigste Grund ihres Engagements? Es muss alles dafür getan werden, dass sich tödlicher Hass, egal ob islamistisch oder rechtsextrem, nicht wiederholt: Ihre Entscheidung – Dialog und Bildung gegen Hass und Extremismus. Die taz hat über die Veranstaltung berichtet.
Regisseur Jafar Panahi verurteilt
Der legendäre und mehrfach ausgezeichnete iranische Regisseur Jafar Panahi wurde zu einem Jahr Haft verurteilt. Ein weiteres Beispiel dafür, wie das iranische Regime versucht, Stimmen der Freiheit zu unterdrücken. Mit seiner Arbeit klärt Panahi über die Wahrheit der Ungerechtigkeit im Iran auf.
Mitgliederabend am 11. Dezember
Nächsten Donnerstag schon was vor? Lasst uns in einer lockeren und vertraulichen Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen – über all die Themen, die euch bewegen. Ich freue mich auf euch und eure Fragen beim Mitgliederabend am 11. Dezember.
Die Veranstaltung ist intern und nur für Mitglieder. Der Veranstaltungsort wird per E-Mail bekanntgegeben.
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 1: 18.12., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 2: 11.12., 19:30 Uhr, Restaurant Lilium, Leipziger Str. 4, separater Raum im Untergeschoß
STG 4: TBA
STG 5: 8.12., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch angegeben
STG 6: 16.12., 19 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Leverkuser Str. 7, Höchst - Stadtteilgruppen Stammtisch mit Vorstellung Abschlussbilanz aus dem Römer
STG 7: 16.12., 20 Uhr, Goldenen Löwen in Alt-Rödelheim 10
STG 8: TBA
STG 9: TBA
STG 10: 16.01., 19 Uhr, Saalbau Ronneburg, Gelnhäuser Straße 2, 60435
STG 11: TBA
STG 12: 08.12., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 13: TBA
STG 14: 08.12., 20 Uhr, Vereinsheim der Motorradfreunde Harheim im Grundweg
STG 15: TBA
STG 16: TBA
Nach der Wahl ist vor der Wahl – und nach der Wahl ist wieder vor der Wahl
Im September 2026 finden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und in Mecklenburg-Vorpommern statt. Wusstet ihr eigentlich, dass der Kreisverband Frankfurt mehr Mitglieder hat als der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und auch als der Landesverband Sachsen-Anhalt? Unsere bündnisgrünen Freund*innen brauchen tatkräftige Unterstützung, um in den Flächenländern den Wiedereinzug in den Landtag zu schaffen. Auf der BDK haben einige Frankfurter*innen mit Mitgliedern aus Mecklenburg-Vorpommern (laut INSA aktuell 5 %) und Sachsen-Anhalt (zuletzt 3 %) gesprochen und sie würden sich über tatkräftige Unterstützung freuen. Damit sie präsent bleiben und in den Umfragen steigen, brauchen sie jetzt viele positive Signale – damit am Ende keine Stimme verloren geht. Deshalb haben die beiden Landesverbände mit Unterstützung des Bundesverbandes ein Portal zur Wahlkampfhilfe eingerichtet, um GRÜNE aus ganz Deutschland zusammen zu bringen. Alles zur Kampagne findet ihr untenstehend.
Wir als KV planen außerdem ein bis zwei gemeinsame Fahrten in größeren Gruppen für die heiße Wahlkampfphase im Sommer 2026:
- Von Frankfurt nach Rostock
- Von Frankfurt nach Sachsen-Anhalt (Halle oder Magdeburg)
Wahlkampf oder Strand? Beides geht!
Wahlkampfunterstützung – jetzt und im Sommer
Schon jetzt wird Unterstützung in der Vorwahlkampfphase gebraucht – etwa durch Haustürgespräche. In der „heißen“ Phase im Sommer umso mehr.
Wenn ihr euren Urlaub plant, schaut doch, ob ihr Zeit in Meck-Pomm oder Sachsen-Anhalt verbringt. Vielleicht habt ihr dort Familie oder wollt ohnehin mal wieder hin? Beide Landesverbände haben dafür eine Bettenbörse für Wahlkampfhelfende eingerichtet.
Ihr könnt bereits jetzt individuell unterstützen – dazu findet ihr alle Infos weiter unten.
So meldest du dich für den Wahlkampfurlaub 2026 an: Die Anmeldung geht hier schnell und unkompliziert.
Formular öffnen:
Klicke auf den Button im Link oben und fülle das Formular aus. Dort erfassen wir alle wichtigen Informationen, um deinen Einsatz zu planen und die Bettenbörse zu organisieren.
Zeitraum auswählen:
Du kannst wählen zwischen:
- einem Wochenende
- einer ganzen Woche
- einer selbstgewählten Anzahl an Tagen (z. B. 3 oder 5)
Wenn du flexibel bist, gib gerne einen größeren Zeitraum an (z. B. drei Wochen). So finden wir den besten Einsatz für dich – das erleichtert die Planung enorm.
Wunschregion angeben (optional):
Du kannst angeben, ob du lieber in Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern unterstützen möchtest – oder sogar in einem bestimmten Kreisverband.
Wenn du keine Präferenz hast, setzen wir dich dort ein, wo deine Unterstützung am dringendsten gebraucht wird.
Wichtige Hinweise zu den Wahlterminen:
Bitte achte bei deiner Urlaubsplanung darauf:
- Sachsen-Anhalt: Keine Termine nach 6. September 2026 angeben
- Mecklenburg-Vorpommern: Keine Termine nach 20. September 2026 angeben
Die letzten beiden Wochenenden vor den Wahlen sind besonders entscheidend – hier brauchen wir die größte Unterstützung.
Angaben prüfen & absenden:
Zum Schluss gibst du deine Kontaktdaten ein und bestätigst die Weitergabe deiner Angaben.
Danach absenden – fertig!
Du erhältst anschließend eine Bestätigung per Mail und wirst rechtzeitig vor deinem Einsatz kontaktiert.
Und falls dir ein Fehler unterläuft: kein Problem! Schreib einfach an hilfe@b90-wahlkampfhilfe.de.
Grüne Grüße aus Hannover,
Nathalie
Studie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Wie nehmen engagierte Bürgerinnen und Bürger politische Informationen wahr?
Aktuell erforscht die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, wie engagierte Bürgerinnen und Bürger politische Informationen wahrnehmen und welche Faktoren das Vertrauen in die politische Kommunikation beeinflussen.
Dafür werden noch gezielt Parteimitgliedern der Grünen gesucht.
Nach Abschluss der Erhebung erhalten teilnehmende Kreisverbände auf Wunsch eine kurze, verständliche Ergebniszusammenfassung, die auch für Ihre politische Bildungs- oder Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können.
Hier kommt ihr zu der Umfrage.