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Weihnachtsmarkt wird für mobilitätseingeschränkte Menschen attraktiver

Weihnachtsmarkt wird für mobilitätseingeschränkte Menschen attraktiver

Freitag, 29.11.2024

Für Menschen im Rollstuhl war der Besuch des Weihnachtsmarkts bisher kaum möglich. Grund sind auf dem Boden verlegte Kabelbrücken für die Stromversorgung der Stände. Diesind für Rollstühle, aber auch für Rollatoren und Kinderwägen kaum oder schwer überwindbare Hindernisse. Das wird sich nun ein Stück weit ändern: Die Tourismus- und Congress GmbH (TCF) hat von der Stabsstelle Inklusion zwölf Rampen ausgeliehen, die das gefahrlose Überqueren der Kabelbrücken möglich machen. Ich freue ich mich sehr und bedanke mich bei der TCF, dass sie hier nachgebessert hat und der Weihnachtsmarkt damit für mobilitätseingeschränkte Menschen attraktiver wird. Die Kooperation von TCF und der Stabsstelle Inklusion gibt es bereits länger. In einem ersten Schritt wurden nach der fachlichen Beratung durch die Stabsstelle und die Frankfurter Behindertenarbeitsgemeinschaft (FBAG) die ersten Rampen ausgelegt. Bei einem Pressetermin, an dem auch unser Parteifreund Alexander Bauer teilgenommen hat, haben wir die Rampen vorgestellt. Übrigens: Vereine, die Veranstaltungen planen, können die Rampen kostenlos ausleihen. Interessierte melden sich per Mail bei stabsstelle.inklusion@stadt-frankfurt.de. Weitere Infos im Internet unter www.frankfurt-inklusiv.de. Meine Pressemitteilung dazu findet Ihr hier.

Eure Nargess