Die Premiere ist gelungen
Die erste offizielle Woche der Menschenrechte war ein voller Erfolg. Vier Vereine und Institutionen – das Queere Kulturhaus, die Rainbow Refugees e.V. mit dem Verein Wahrta, der Verein Mekri und die Carlo-Mierendorff-Schule – hatten eigens für die Woche Veranstaltungsformate entwickelt und dafür eine Unterstützung aus Mitteln meines Dezernats erhalten – insgesamt 11.000 Euro. Mein Ziel ist es, dass die Themen Demokratie und Menschenrechte in die Stadtteile getragen werden. Denn Menschenrechte können ganz praktisch in unser alltägliches Handeln einfließen. Niemand macht das besser vor als zivilgesellschaftliche Organisationen. Besonders gefreut hat mich, dass auch eine Schule bei der Woche der Menschenrechte mitgemacht hat. Die Carlo-Mierendorff-Schule hatte eine Fachreferentin eingeladen, um mit den Schüler:innen der 10. Jahrgangstufe Fragen zur Geschlechtergerechtigkeit zu diskutierten. Weiter gab es in dem vielfältigen ProgrammThementage zum Thema „Menschenrechte in Bezug auf LSBT*I?“ und eine Filmvorführung im Orfeos Erben (Semret“), in dem es um durch Flucht verursachte Traumata geht. Ich möchte die Woche der Menschenrechte dauerhaft im städtischen Kalender etablieren. Meine Pressemitteilung zum Thema findet Ihr hier.
Eure Nargess