Grüne Woche - KW 25/2025
Liebe Freund*innen,
am letzten Wochenende sind trotz Hitze und sommerlichem Badewetters fast 300 stimmberechtigte Mitglieder ins Gehörlosen- und Schwerhörigenzentrum im Nordend gekommen. Das war die größte Kreismitgliederversammlung, die wir jemals hatten. Wir haben unseren neuen Vorstand gewählt und gezeigt, dass die GRÜNEN in Frankfurt präsent sind – und dass wir kämpferisch für unsere Haltung, unsere Ideen und unsere Lösungen eintreten.
Wir haben einen neuen Vorstand gewählt, der divers ist und die Breite unserer Partei gut widerspiegelt: Daniela Heynen wurde zur Schatzmeisterin gewählt. Die Beisitzer*innen Kathi Meixner, Desislava Zhecheva und Thomas Schlimme wurden wiedergewählt. Neu im Team als Vorstandsbeisitzer*innen sind Apollonia Gabel, Marlene Zimmer und Nils Saß.
Die GRÜNEN sind da – präsent, entschlossen und bereit, für unsere Überzeugungen zu kämpfen. Für unsere Stadt. Für unsere Zukunft. Denn klar ist: Haltung ist genauso wichtig wie konkrete Politik. Wie Tara es in ihrer Rede auf den Punkt gebracht hat: „Frankfurt ist die Brandmauer. Wir warten nicht auf die nächste progressive Welle – wir starten sie einfach selbst! ... Aber diese Stadt zu gestalten, heißt mehr, als Rechten zu trotzen. Es heißt, konkret etwas zu verändern“.
Und genau das haben wir in den letzten vier Jahren getan – konkret etwas verändert. Darauf können wir stolz sein. Nachdem im letzten Jahr der Masterplan Mobilität vom damaligen Bundesverkehrsminister Volker Wissing als beispielhaft und vorbildlich prämiert wurde, haben wir in dieser Woche beim ADFC-Fahrradklima-Test den ersten Platz unter den Städten über 500.000 Einwohner*innen belegt.
Auch im Bereich ÖPNV gehen wir voran. Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert konnte letzte Woche seinen Plan zur Integration und Qualifikation von zusätzlichem Personal bei den Verkehrsbetrieben vorstellen. So können wir nach den Sommerferien auf den U-Bahn-Linien 4 und 5 wieder zum dichten Takt von 5 Minuten zurückkehren.
Doch nicht nur in der Mobilitätspolitik geht es voran. Auch beim Thema bezahlbares Wohnen gibt es Fortschritte: Jüngst wurden städtische Fördermaßnahmen für die energetische und bauliche Sanierung verabschiedet, die dabei helfen, dass Mieten nach der Sanierung nicht steigen. „Wir haben außerdem die Konzeptvergabe auf den Weg gebracht, durch die städtische Grundstücke und Gebäude nicht an den Meistbietenden vergeben werden, sondern an diejenigen mit den besten Konzepten für soziales Wohnen“, erinnerte Burkhard in seiner Rede an eine der vielen Maßnahmen, die wir im Bereich Wohnen und Bauen vorangebracht haben.
Das sind nur einige wenige Beispiele für grüne Erfolge, die wir feiern können – und die wir in den nächsten Monaten gut kommunizieren müssen. Wir als Vorstand werden unsere Kraft in den kommenden Monaten vor allem darauf konzentrieren, konsequent unsere Haltung und unsere Erfolge für Frankfurt zu kommunizieren und Sichtbarkeit und Vertrauen für die GRÜNEN aufzubauen. Und wir werden immer wieder klar machen, dass ohne die GRÜNEN Stillstand und Rückschritt drohen, während wir GRÜNE kreativ und effizient gestalten. So werden wir im Januar 2026 auf einer starken Basis in den bislang kraftvollsten Kommunalwahlkampf starten.
Lasst uns das gemeinsam anpacken.
Wir freuen uns darauf!
Die Themen:
Stellenausschreibung von Miriam Dahlke, MdL
Tag der Religionen
Am Sonntag, 22. Juni 2025, ist wieder der Tag der Religionen – bereits zum achten Mal. Die Veranstaltung in den Römerhallen (14 bis 18 Uhr) steht in diesem Jahr unter dem Motto „Religionen im Alltag“. Ich freue mich sehr darauf. Es ist ein Tag des Dialogs, der Begegnung und der gelebten Vielfalt. Der Tag der Religionen ist das größte interreligiöse Kontakt- und Dialogformat im Rhein-Main-Gebiet. Regelmäßig kommen mehr als 1000 Menschen. Passend zum Tag der Religionen gibt eine gute Nachricht: Der Rat der Religionen ist wieder vollständig. Es ist wichtig, dass hier in Frankfurt alle zusammen an einem Tisch sitzen und alle Religionsgemeinschaften am Tag der Religionen teilnehmen. In vielen Gesprächen ist es in den vergangenen Monaten gelungen, dass der Rat der Religionen wieder gemeinsam agiert. Vertreter:innen der muslimischen Gemeinden hatten ihre Sitze im Rat zuletzt nicht wahrgenommen. Als Grund wurden Ereignisse außerhalb Deutschlands genannt, die in die Stadtgesellschaft hineinwirkten. Der Tag der Religionen wird vom Amt für multikulturelle Angelegenheiten gemeinsam mit dem Rat der Religionen organisiert. Meine Pressemitteilung hierzu findet Ihr hier.
Investitions-Booster für Frankfurt
Liebe Freund:innen,
viele von Euch werden vielleicht denken: „Das sind doch bloß trockenefinanztechnische Details.“ Aber der in der vergangenen Woche vom Magistrat beschlossene Entwurf des Nachtragshaushalts für 2025 ist viel mehr als das. Er ist unser Frankfurt Investitions-Booster. Denn damit haben wir nicht nur haushalterisch einiges beordnet, sondern wir haben vor allem eine Reihe von Projekten im Investitionsprogramm ergänzt. Auf diese Weise haben wir recht kurzfristig weitere notwendige Investitionen in die Zukunft unserer Stadt ermöglicht, die so bislang planerisch nicht darstellbar waren.
Durch diese zusätzlichen Investitionen vor allem für Schulen, Sport und Kultur, aber auch durch das erstmalige Einstellen von Mitteln für den Neubau der Städtischen Bühnen und den höheren städtischen Beitrag zur Regionaltangente West ist der Nachtrag zum Doppelhaushalt 2024/2025 notwendig geworden. Zugleich haben wir die deutlich gestiegenen Abgaben an das Land Hessen im Kommunalen Finanzausgleich wie an den Landeswohlfahrtsverband berücksichtigt.
Das bedeutet, dass im Finanzhaushalt für das Jahr 2025 jetzt zusätzliche Auszahlungen aus Investitionstätigkeit in Höhe von 268,72 Millionen Euro geplant sind und sich der Gesamtbetrag auf rund 1,19 Milliarden erhöht – ein wahrer Investitions-Booster für Frankfurt!
Meine Pressemitteilung dazu findet Ihr hier.
Euer Bastian
GRÜNE im Landtag fordern Laptops ab Klasse 7 und flächendeckenden Medienbildungsunterricht
‚Verbote verbieten‘ war einer der Sprüche der CDU im Landtagswahlkampf. Jetzt sind Verbote das einzige, was der CDU schulpolitisch einfällt. Statt sich um die wirklich großen Probleme an unseren Schulen zu kümmern, gefällt sich Kultusminister Schwarz (CDU) in umfassender Symbolpolitik. Schlimmer noch: er produziert die großen Schlagzeilen, die Schulen haben dann die Arbeit damit und werden mit der Umsetzung allein gelassen. Sicher hätten sie in den vergangenen 1,5 Jahren von ihrem Minister gerne etwas zur Bekämpfung des Unterrichtsausfalls, zur wirksamen Reduzierung des Lehrermangels oder zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern gehört. Hierzu gibt es aber nichts. Stattdessen soll im Juni ein Handy-Verbot beschlossen werden. Eine erstaunliche Wendung für eine Partei, die doch ‚Verbote verbieten‘ wollte. Aber wir GRÜNEN freuen uns, wenn auch die CDU eingesehen hat, dass es manchmal klare Regeln oder gar Verbote braucht, um etwas in die richtige Richtung zu bewegen.
Auch wir GRÜNEN sind dafür, die private Nutzung von Handys in Schulen klar zu regeln. Ein Handyverbot ohne eine Offensive für die Medienbildung und die digitale Bildung an unseren Schulen ist jedoch reine Symbolpolitik und wird an den zugrundeliegenden Problemen nichts ändern. Laut einer aktuellen Studie haben circa 40 Prozent der Achtklässler*innen in Deutschland keinen kompetenten und reflektierten Umgang mit digitalen Endgeräten, Informationen und Medien. Expert*innen zufolge spielen zudem die sozialen Medien, allen voran TikTok, bei der Radikalisierung junger Menschen eine große Rolle. Doch anstatt diesen unbestreitbaren Problemen mit mehr digitaler Bildung zu begegnen, ist die einzige Reaktion von Kultusminister Schwarz und der schwarz-roten Landesregierung ein pauschales Verbot von digitalen Endgeräten an Hessens Schulen. Ein Handyverbot allein ist aber noch keine Medienbildung.
Wir GRÜNEN wollen, dass alle Schüler*innen einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien lernen und dass Schule sie fit für das digitale Zeitalter macht. Und wir wollen zugleich die großen Chancen von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) für die pädagogische Weiterentwicklung von Schule nutzen – für neue Wege des Kompetenzerwerbs, der Ermittlung von Lernständen, der individuellen Förderung sowie zur Entlastung von Lehrkräften im Schulalltag.
Unseren Antrag zur verpflichtenden Medienbildung, flächendeckender Laptopausstattung ab der 7. Klasse und pädagogischen Weiterbildung haben wir für das kommende Plenum eingebracht, hier das PDF dazu.
Schwarz-Rot kürzt eine Milliarde bei Hessens Hochschulen
Die Landesregierung wird im nächsten Hessischen Hochschulpakt für die Jahre 2026 bis 2031 massive Kürzungen an den Budgets der Hochschulen vornehmen – in Höhe von insgesamt einer Milliarde Euro. Zehn Prozent des Personals sollen wegfallen. Damit setzt Schwarz-Rot eine Abwärtsspirale in Gang. Konkret bedeutet das: Befristete Beschäftigte bekommen keine Anschlussverträge mehr und müssen gehen, Berufungsverfahren für Professuren werden abgebrochen, Angebote für Studierende gestrichen, Labore für Forschung geschlossen und Studiengänge eingestellt. Der Wegfall von zehn Prozent des Personals ist für sich genommen schon eine gigantische Kürzung – in Anbetracht der stark gestiegenen Tarifkosten und der von der Landesregierung bereits eingezogenen Rücklagen der Hochschulen bringt das die hessischen Hochschulen an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Mit verheerenden Folgen für Studium, Forschung und Lehre.
Heute wissen wir: Wir haben in den vergangenen Wochen aufgrund der unsäglichen Hinhaltetaktik und der Weigerung der Landesregierung, endlich die Zahlen für die kommende Paktlaufzeit auf den Tisch zu legen, schon das Schlimmste befürchtet. Aber unsere Befürchtungen wurden bei Weitem übertroffen. Dieser Spar-Hochschulpakt ist eine Katastrophe, dessen negative Auswirkungen auf Bildung, Innovation und Fortschritt in unserem Land auch noch lange nach 2031 spürbar sein werden. Wir fordern Wissenschaftsminister Gremmels und Ministerpräsident Boris Rhein auf, diese Katastrophe abzuwenden und ihre politische Prioritätensetzung zu hinterfragen. Tarifsteigerungen und Inflation müssen vollständig vom Land übernommen werden, damit es keinen Abbau bei Personal und Studienplätzen geben wird. Sonst wird der Hochschul- und Forschungsstandort Hessen in seiner Substanz bedroht.
Mehr zum Thema findet Ihr hier.
Sondersitzungen zum geplanten „weiterentwickelten Betriebskonzept“ der Fraport am kommenden Montag
Meine Woche im Wahlkreis
Liebe Freund*innen,
diese Woche war ich wieder im schönsten Wahlkreis Frankfurt unterwegs. Besonders geschmeckt hat mir der Dürüm mit Düring. Vielen Dank an alle, die dabei waren! Für eure Themen, eure Gedanken, eure Zeit.
Dann ging’s ins Rebstockbad oder besser: auf die Baustelle. Dort entsteht Frankfurts erste Indoor-50-Meter-Bahn, dazu Rutschen, mit denen man Rennen rutschen kann. Ich bin ehrlich beeindruckt von dem, was da entsteht.
Nicht weniger eindrücklich war der Spaziergang durchs Bahnhofsviertel mit Arno Börtzler vom Regionalrat. Er kennt das Viertel wie kaum ein anderer und hat mir gezeigt, was schon gut läuft und wo wir noch ran müssen.
Auch wenn Wahlkreiswoche ist: Die Welt steht nicht still. Mit dem Funk-Format Die Da Oben habe ich über die neue Außenpolitik der Bundesregierung gesprochen. Die Videos dazu kommen nächste Woche. Folgt mir auf Instagram, ich teile die Videos dort weiter. Oder Die Da Oben gleich direkt.
Mit der ARD habe ich auch über Friedrich Merz’ Aussagen im ZDF gesprochen. Ich finde sie zynisch und brandgefährlich von Merz. Gerade jetzt ist der Schutz der Zivilbevölkerung in der Region, Deeskalation und die Stärkung der Diplomatie wichtig. Merz macht genau das Gegenteil. (Den ganzen Beitrag findet ihr hier.)
Allen mit Brückentag wünsche ich ein schönes, langes Wochenende. Allen anderen gute Nerven! Ich darf Donnerstag und Freitag in Brüssel unterwegs sein und freue mich auf viele spannende Termine dort.
Herzliche Grüße
Eure Debbie
Israel/Iran // Kreismitgliederversammlung // Veteranentag // Gedenktag zum 17. Juni 1953
Israel/Iran: Bundesregierung muss auf Diplomatie setzen
Jetzt geht es um Deeskalation. Es braucht maximale Zurückhaltung von allen Seiten, um die Gewaltspirale zu durchbrechen, die Zivilbevölkerung in Israel und im Iran zu schützen und den Weg zurück zu diplomatischen Lösungen zu ebnen. Ich erwarte vom Außenminister Wadephul, dass er alle diplomatischen Hebel in Bewegung setzt, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
Seit Jahren destabilisiert das Regime in Teheran die gesamte Region und treibt sein Atomprogramm trotz aller Warnungen, Sanktionen und diplomatischer Bemühungen voran. Damit verstößt der Iran gegen den Atomwaffensperrvertrag, aus dem er nun offenbar sogar austreten will. Die Gefahr, die von einem nuklear bewaffneten Iran ausgeht, ist real. Man darf nie vergessen: Die Zerstörung Israels ist seit 1979 iranische Staatsdoktrin und Israel hat das Recht, seine Existenz und Sicherheit zu verteidigen. Die Stabilität der ganzen Region steht auf dem Spiel und die Folgen eines Flächenbrandes wären unkalkulierbar, auch für Israel. Dazu kommt die Gefahr, dass ein potenzieller Austritt von Radioaktivität weit über den Iran hinaus verheerende Folgen für Mensch und Umwelt hätte.
Gleichzeitig darf beim G7-Gipfel die prekäre Lage der Ukraine nicht aus dem Fokus geraten. Auch das ist eine Kernaufgabe der Bundesregierung.
Kreismitgliederversammlung mit Vorstandswahl
Leider konnte ich wegen Krankheit nicht an der KMV teilnehmen. Ich gratuliere dem neu gewählten Vorstand ganz herzlich und freue mich auf die künftige Zusammenarbeit!
Den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern, insbesondere Julia Frank und Sebastian Deckwarth, die beide in den Landesvorstand gewechselt sind, danke ich vielmals für ihr Engagement! Natalie Becker danke ich sehr herzlich für ihre großartige Arbeit als Kreisgeschäftsführerin und Wahlkampfleiterin in den letzten drei Jahren!
Erster Nationaler Veteranentag
Am 15. Juni haben wir in Deutschland erstmals den Nationalen Veteranentag gefeiert. Die Grüne Bundestagsfraktion hat die Einrichtung dieses Gedenktages im letzten Jahr gemeinsam mit der SPD, der Union und der FDP im Deutschen Bundestag beschlossen. Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die den Beruf des Soldaten oder der Soldatin gewählt haben und im In- und Ausland dazu beitragen, unser Leben in Demokratie und Freiheit zu verteidigen. Es ist wichtig und längst überfällig, das Engagement und die herausragende Leistung von Veteran*innen sichtbar zu machen. Ihr Einsatz ist alles andere als selbstverständlich und verdient die höchste Anerkennung und unseren tiefen Respekt. Zum Anlass des Veteranentags habe ich ein persönliches Statement veröffentlicht.
Der 17. Juni 1953 bleibt unvergessen
In vielen Betrieben und Genossenschaften legten am 17. Juni 1953 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der DDR ihre Arbeit nieder. Aus dem Streik entwickelte sich ein Volksaufstand mit rund einer Million Menschen. Sie gingen gegen die Regierung und wirtschaftliche Missstände auf die Straße, aber auch für freie Wahlen, Demokratie und die Einheit Deutschlands. Die Sowjetunion verhängte in zahlreichen Landkreisen der DDR den Ausnahmezustand, Panzer rollten auf den Straßen. Allein am 17. Juni und den Tagen danach wurden 34 Demonstrant*innen und Passant*innen von Volkspolizist*innen und sowjetischen Soldaten erschossen oder starben an den Folgen ihrer Verletzungen. An diesem Tag gedenken wir der mutigen Menschen und ihrer beeindruckenden Entschlossenheit, für Demokratie und Freiheit ihr Leben aufs Spiel zu setzen.
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 1: 25.6., 19 Uhr, Gewerkschaftshaus (Sitzungssaal 4), Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77
STG 2: 8.7., 18:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben, Stadtteilspaziergang mit David Edelmann
STG 3: 9.9., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 4: TBA
STG 5: 14.7., 19:30, Gaststätte Rosisten 2, Eingang ggü. Ziegelhüttenweg 50, 60598 Frankfurt
STG 6: 2.7., 19 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
STG 7: TBA
STG 8: TBA
STG 9: 23.6., 19 Uhr, Sinai-Park (Höhe Kinderspielplatz) oder bei schlechtem Wetter: Gaststätte Jahnvolk
STG 10: 27.6., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben
STG 11: TBA
STG 12: 30.6., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 13: TBA
STG 14: TBA
STG 15: 26.6., 19 Uhr, Darmstädter Hof
STG 16: 28.8., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben