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Grüne Woche - KW 9/2025

Die Gruene Woche

Liebe Freund*innen,

das Ergebnis der Bundestagswahl ist enttäuschend und wir werden sehr schnell merken, was das Fehlen der GRÜNEN in der Bundesregierung bewirkt. Denkt nur an die Frauenrechte: Eine schwarz-rote Koalition unter Führung von Friedrich Merz wird weder den Paragraph 218 aus dem Strafrecht streichen, noch wird sie die gleiche und gerechte Entlohnung für Frauen auf die Agenda setzen. Es reicht ja schon, einen Blick auf die Zusammensetzung der Bundestagsfraktionen zu werfen: bei der CDU sind nur 23,1% der Abgeordnete Frauen und bei der SPD mit 41,7% auch weniger als die Hälfte. (Unter den grünen Abgeordneten liegt der Anteil bei 61,2%). Denkt an den Klima- und Naturschutz. Der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen hat in der zukünftigen Bundesregierung keine Fürsprecher*innen mehr. Denkt an Investitionen in die Zukunft: Die neue Regierung wird wohl weiter mit Kupferkabeln und verbesserten Dieselmotoren entlang der Landstraßen stottern. Das alles erfordert jetzt eine starke grüne Opposition, die mit Konzepten und Ideen für eine bessere Zukunft kämpft und der es gelingen kann, die Rückschrittskoalition unter Druck zu setzen, um sie wenigstens etwas nach vorne zu bewegen.

Auch in Frankfurt kann uns das Ergebnis nicht zufriedenstellen. Aber lasst uns nicht nur auf die 10.000 Stimmen schauen, die wir verloren haben gegenüber dem Herbst 2021 (2/3 an die Linkspartei und ein weiteres Drittel an CDU und SPD), sondern lasst uns auf unsere Stärken schauen: 81% der Wähler*innen von 2021 haben uns erneut ihr Vertrauen ausgesprochen. Das heißt: Wir haben mittlerweile eine starke Stammwählerschaft, die zu uns hält, auch wenn der Gegenwind uns ins Gesicht bläst. Ihnen sind wir verpflichtet. Gegenüber der Europawahl im Juni 2024 haben wir sogar 12.000 Stimmen dazugewonnen. Wir haben seit Herbst 550 neue Mitglieder für grüne Politik begeistern können und sind so groß wie nie zuvor mit 2.500 Mitgliedern in Frankfurt. Viele Menschen wollen mit uns schuld daran sein, dass der ÖPNV ausgebaut wird, dass wir die Straßen verwandeln zu lebenswerten Räumen, dass wir mit dem Frankfurt Pass mehr Menschen in Frankfurt soziale Teilhabe ermöglichen, dass wir innovative Projekte wie das TUMO-Lernzentrum für Kinder und Jugendliche verwirklichen und vieles mehr.

Das Engagement von Euch allen, unseren 2.500 Mitgliedern, ist der wirkliche Schatz unserer Partei. Das erlaubt uns, für grüne Inhalte in Frankfurt zu arbeiten, zu kämpfen und zu werben. Auch außerhalb des Wahlkampfs könnt Ihr Euch alle einbringen. Wir arbeiten schon ab nächster Woche alle zusammen an unserem Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2026, die Stadtteilgruppen entwickeln neue Formate, um sich mit den Menschen in den Stadtteilen zu vernetzen, die Arbeitsgemeinschaften arbeiten inhaltlich und halten Kontakte zu Initiativen und Interessengruppen, das Team Dezibel plant Aktionen außerhalb des Wahlkampfs. Wir freuen uns über alle, die starke Energie mitbringen, um weiter für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Innovation zu kämpfen.

Julia Frank & Burkhard Schwetje

Die Themen:

Gerade jetzt dürfen uns unseren Ziele nicht aus dem Blick geraten

Gerade jetzt dürfen uns unseren Ziele nicht aus dem Blick geraten

Liebe Freund:innen,

wir haben viel bewegt: Der "Klimabonus" wurde verlängert, am Goetheplatz hat die längst überfällige Entsiegelung und Begrünung begonnen, und am Günthersburgpark weicht alte Bausubstanz der dringend notwendigen Park-Erweiterung. Mit einer moderaten Gebührenerhöhung sichern wir die Zukunft unserer Friedhöfe als grüne Oasen der Stadt. Wir haben die Task Force Kommunale Wärmeplanung ins Leben gerufen und gehen Schritt für Schritt gemeinsam Richtung Klimaneutralität. Unser Fachtag zur „Gewalt gegen wohnungslose und drogengebrauchende Frauen“ war bundesweit einmalig und wird noch lange nachwirken, Schritt für Schritt gehen wir nun die unterschiedlichen Schutzlücken, die es im Gewaltschutz leider noch gibt, an. Wir arbeiten an der Umsetzung der EU-Gleichstellungscharta und rufen das Thema Frauenrechte immer wieder ins Bewusstsein der Stadtgesellschaft.

Ich bin zufrieden mit dieser Liste – und auch wieder nicht. Es bleibt noch viel zu tun und die Herausforderungen sind gewaltig.

Vor ziemlich genau einem Jahr wurde ich von der Stadtverordnetenversammlung zur Stadträtin gewählt. Seit etwas mehr als einem halben Jahr bin ich nun im Amt als Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. Diese Zeit hat mein Leben und das meiner Familie auf den Kopf gestellt. Doch ich möchte keinen einzigen Tag missen. Es war intensiv, herausfordernd, lehrreich – und immer wieder inspirierend durch die Begegnungen mit vielen Menschen – ob bei Veranstaltungen, bei den Einsätzen mit der Stadtreinigung der FES, als „Gärtnerin“ im Palmengarten oder im Grünflächenamt: Die vielen Gespräche der letzten Monate haben mir gezeigt: Klima und Umweltfragen, aber auch Frauenpolitik haben für die Menschen in Frankfurt nach wie vor Priorität.

Die politischen Debatten über den richtigen Weg sind oft kontrovers, manchmal erbittert, gelegentlich rückwärtsgewandt. Und meine Sorge ist groß, dass dieser Trend nach der Bundestagswahl nun weiter anhält. Doch unterm Strich bleibt mein Eindruck: Die Klimakrise, der Schutz unserer Grünflächen und der Erhalt unserer Lebensräume; der Schutz von Frauen vor Gewalt und ihre gerechte Bezahlungdürfen und werden trotz vieler anderer Krisen nicht aus dem Blick geraten. Zumindest nicht mit starken Grünen in Frankfurt. Das macht mir Mut – und ich hoffe, euch auch.

Eure Tina

Plenarsitzung: Ukraine

Plenarsitzung: Ukraine

24. Februar 2022. Für 16 Uhr war eine Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung angesetzt. Auf der Tagesordnung stand neben vielen anderen wichtigen Themen die Einbringung des Haushaltsentwurfs durch unseren Stadtkämmerer Bastian. Ein Punkt, der keine Vertagung duldete, sollte der Zeitplan zur Haushaltsaufstellung nicht zusammenbrechen. Wir waren aber an diesem Donnerstag im Februar 2022 nicht in der Lage, eine reguläre Plenarsitzung abzuhalten. Denn wir waren an jenem Morgen in einer anderen Welt aufgewacht. Ihr habt es am Datum gemerkt: Es war der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Es herrschte wieder Krieg in Europa. Wir waren fassungslos, besorgt, verängstigt. Wir wollten das unbedingt notwendige Pflichtprogramm – Haushaltseinbringung – kurz abarbeiten, um dann als Stadtverordnetenversammlung möglichst geschlossen unser Entsetzen zur spontan angemeldeten Demonstration zu tragen und dort gemeinsam mit anderen Frankfurter*innen ein Zeichen gegen Aggression und für Frieden zu setzen. Das sahen aber nicht alle so. Es folgten absurde Debatten, die sich rückblickend als unwürdig bezeichnen lassen. Doch am Ende entscheidet die Mehrheit – notfalls mit den Füßen. Nach Bastians verkürzter Einbringungsrede verließen die allermeisten Stadtverordneten den Sitzungssaal, pandemiebedingt damals die Mainarcaden, Dimi blieb im Saal und beantragte die Feststellung der Beschlussfähigkeit. Die war nicht gegeben, unsere Stadtverordnetenvorsteherin Hilime beendete die Sitzung und wir konnten zur Demonstration.

Niemand von uns hätte sich damals eralbträumen können, wo wir heute – drei Jahre später – stehen. Ein Ende des Krieges ist weiterhin nicht abzusehen und das Gebaren der U.S.-Regierung gegenüber der Ukraine lässt einen sprachlos zurück.  

Hilime lud deshalb den Generalkonsul der Ukraine Vadym Kostiuk ein. Mit seiner Rede begann unsere gestrige Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung. Und somit mit Gänsehaut. Er sprach von dem Leid, dass dieser Krieg über die Menschen in der Ukraine gebracht hat, von Opfern und Kriegsverbrechen aber auch vom Widerstand der Bevölkerung und ihrem unbedingten Willen, in Freiheit zu leben. Generalkonsul Kostiuk bedankte sich bei der Stadt dafür, dass wir viele Tausend Staatsbürger*innen der Ukraine aufgenommen haben. Hier hat Frankfurt beachtliches geleistet: Die Zivilgesellschaft, die tatkräftig mitgeholfen hat und auch unsere Dezernentin für Soziales und Gesundheit Elke mit ihrem Team. Er bedankte sich auch dafür, dass wir mitten in diesem Krieg eine Städtepartnerschaft mit Lviv eingegangen sind und stellte dar, wie wichtig dies war und weiterhin ist. So wie auch die Delegationsreise, die städtische Vertreter*innen, darunter unser Christoph, allen Sicherheitsbedenken zum Trotz dorthin unternahmen, um unsere Unterstützung zum Ausdruck zu bringen. Es waren bewegende Worte – wir verabschiedeten Generalkonsul Kostiuk mit stehendem Applaus. Und wünschten uns, er hätte diese Rede nicht halten müssen.

Frieden in Freiheit für die Ukraine!

  

Ausgang der Bundestagswahl // Alle GRÜNEN Änderungsanträge zum Haushalt abgelehnt

Ausgang der Bundestagswahl // Alle GRÜNEN Änderungsanträge zum Haushalt abgelehnt

Ausgang der Bundestagswahl

An dieser Stelle möchte auch ich danke sagen für den motivierten und top organisierten Wahlkampf, den wir GRÜNE hingelegt haben. Bei den Umständen, die für uns keine leichten waren, sind wir im Vergleich mit den anderen Ampelparteien mit einem blauen Auge davongekommen. Die Wahl ist nun vorbei und ich verbinde damit die Hoffnung, dass nach einer Zeit der populistischen Spaltung insbesondere die CDU und Friedrich Merz wieder das tun, was eine Kanzlerpartei tun muss: zusammenführen statt spalten und das Land zusammenhalten, statt die Ränder immer weiter wachsen zu lassen.

Für unsere politische Arbeit und die Vorbereitung der Kommunalwahl wünsche ich mir, dass wir uns darauf konzentrieren, die Probleme der Menschen in den Blick nehmen und unsere Lösungen verständlich, klar und deutlich formulieren. Fahrradstraßen sind keine Ideologie, sondern sorgen für mehr Sicherheit und helfen gegen Luftverschmutzung. Erneuerbare Energien sind keine Schande, sondern machen Strom günstiger und entlasten so Haushalte und Unternehmen. Mit besserer Kinderbetreuung ermöglichen wir Eltern, Erwerbsarbeit nachzugehen, wenn sie es wollen und kämpfen auch noch gegen den Fachkräftemangel. Dahingehend können wir in Frankfurt zuversichtlich auf die Kommunalwahl blicken. Und was Hessen angeht: Dem Ministerpräsidenten ist nun sein Hauptinhalt des letzten Jahres abhandengekommen: Die Zeit des Ampel-Bashings ist vorbei, jetzt muss er endlich selbst liefern. In diesem Sinne freuen wir uns darauf, unsere konstruktiv-kritische Oppositionsarbeit weiterzuführen.

 

Alle GRÜNEN Änderungsanträge zum Haushalt abgelehnt

Hessen braucht Antworten auf Zukunftsfragen und keine schwarze Ideologie, die mit dem Rotstift durchgesetzt wird. Doch im jüngsten im Haushaltsausschuss haben CDU und SPD sang- und klanglos alle Änderungsanträge der GRÜNEN zum Haushalt 2025 abgelehnt. Nichtsdestotrotz kämpfen wir weiter für ein Umdenken der Hessen-GroKo. Noch ist es nicht zu spät, denn der Haushalt 2025 wird in dritter Lesung erst Ende März beschlossen.

CDU und SPD haben sich unter anderem gegen ein milliardenschweres Investitionsprogramm für die Kommunen entschieden, und das, obwohl die Kommunen immer verzweifelter über ihre unzureichende Finanzausstattung sind. Ebenfalls abgelehnt haben sie die Abschaffung des Schulgeldes in der Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher, obwohl diese händeringend im ganzen Land gesucht werden. Besonders bitter: Die Hessen-GroKo ist weder bereit, die Kürzung beim Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt und die Streichung des Rainbow Refugee Supports zurückzunehmen. Noch ist sie bereit, mehr Geld für die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus und für die Sozialberatung des Fördervereins Roma zur Verfügung zu stellen. Dabei handelt sich nur um wenige hunderttausend Euro, die darüber entscheiden, ob die Förderungen fortgeführt werden können. Stattdessen gibt die Landesregierung lieber mehr Geld für Dienstreisen in den beiden Sozialministerien aus.

Mit unseren Änderungsanträgen zum Haushalt zeigen wir: Auch in Zeiten knapper Kassen kann man Prioritäten setzen. Mehr noch: In Zeiten knapper Kassen zeigt sich, was den einzelnen Parteien besonders wichtig ist. Die Hessen-GroKo aus CDU und SPD gibt das Geld für die aufgeblähte Landesregierung und teure Wahlversprechen wie das Hessengeld aus. Wir setzen auf die Themen, die für die Zukunft unseres Landes entscheidend sind: Schulen, Hochschulen, Klima- und Umweltschutz, Erneuerbare Energien und Innovationen, gesellschaftlichen Zusammenhalt und mehr Investitionen für unsere Kommunen.

Herzlichen Dank! // Wahlnachlese // Geiselübergabe Tal Shoham // 3 Jahre Ukrainekrieg

Herzlichen Dank! // Wahlnachlese // Geiselübergabe Tal Shoham // 3 Jahre Ukrainekrieg

Herzlichen Dank!

Ich bin zutiefst dankbar für das Vertrauen, das mir so viele Wählerinnen und Wähler geschenkt haben. Besonders möchte ich all denjenigen danken, die sich so engagiert für unsere grünen Positionen, für Debbie und für mich im Wahlkampf eingesetzt haben.
Euer Einsatz in den vergangenen Wochen war unglaublich: Ihr habt unermüdlich Flyer verteilt, Plakate aufgehängt, an zahllosen Haustüren geklingelt, an Infoständen zugehört, diskutiert und überzeugt. Bis zur letzten Sekunde habt ihr mit voller Energie für eine starke grüne Stimme gekämpft – und das hat einen echten Unterschied gemacht!
Dieser Wahlkampf hat gezeigt, wie viele Menschen sich für eine nachhaltige, gerechte Zukunft einsetzen: Über 42.000 Neumitglieder sind seit dem Ampel-Bruch unserer Partei beigetreten, wir haben mehr als 12 Millionen Euro an Kleinspenden von über 100.000 Menschen erhalten, und der Zuspruch bei unseren Veranstaltungen war überwältigend.
Danke für eure Leidenschaft, euren Einsatz und euren Glauben an eine bessere Zukunft!

Wahlnachlese

Wir sind aus der wohl unbeliebtesten Bundesregierung der Bundesrepublik in diesen Wahlkampf gestartet – und haben uns nach oben gekämpft. Das verdanken wir einem leidenschaftlichen Wahlkampf und unserem starken Spitzenduo Robert Habeck und Annalena Baerbock. Seit dem Herbst letzten Jahres haben wir Vertrauen zurückgewonnen, auch wenn wir uns natürlich gewünscht hätten, noch weiterzukommen.
Ich konnte meinen Wahlkreis Frankfurt am Main II leider nicht verteidigen, ziehe aber über die Landesliste wieder in den Bundestag ein und kann meine Arbeit für Frankfurt und Hessen, für Frieden und Eintracht fortsetzen.
Herzlichen Glückwunsch an Leopold Born zum Gewinn des Wahlkreises und vielen Dank auch an die anderen Kandidierenden für den fairen Wettbewerb unter Demokratinnen und Demokraten.
Gleichzeitig zeigt diese Wahl auch die Schwächen der Wahlrechtsreform: Die beiden CDUler haben in Frankfurt Wahlkreise gewonnen, ziehen aber dennoch nicht in den Bundestag ein. Es ist schwer zu erklären, warum bei dieser Wahl die Erststimmen vieler Frankfurterinnen und Frankfurter faktisch keine Wirkung hatten. Als demokratische Parteien sollten wir uns im neuen Bundestag zusammensetzen und überlegen, wie wir das reparieren können.

Geiselübergabe Tal Shoham

Am 7. Oktober 2023 wurde Tal Shoham gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Kindern von der Terrororganisation Hamas nach Gaza verschleppt. Während seine Frau und die Kinder im November 2023 als Teil des ersten Geisel-Deals nach Israel zurückkehren konnten, musste Tal unglaubliche 505 Tage in Geiselhaft verbringen. Jetzt ist er endlich frei.
Für ihn habe ich die politische Patenschaft übernommen – und ich bin unendlich erleichtert, dass er endlich wieder bei seiner Familie in Israel ist. Ich wünsche ihm und seinen Liebsten von Herzen, dass sie nun neuen Frieden finden können. Anlässlich seiner Freilassung habe ich ein
Video veröffentlicht. 

3 Jahre Krieg in der Ukraine

Seit Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine wurden über 12.000 ukrainische Zivilistinnen und Zivilisten getötet. Leben wurden zerstört, Familien auseinandergerissen. Doch die Ukrainerinnen und Ukrainer kämpfen weiter – für ihre Zukunft, für die europäische Friedensordnung und für die Freiheit.
Die Ukraine muss in der Lage sein, sich zu verteidigen – humanitär, wirtschaftlich und militärisch. Nur wenn sie stark ist, hat sie eine Verhandlungsbasis für einen gerechten Frieden.
Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, müssen wir die Schuldenbremse flexibilisieren und die Ukraine-Hilfe davon ausnehmen. Die Ukraine muss aktiv an den Friedensprozessen beteiligt werden. Eine geeinte europäische Antwort ist notwendig – denn ein Scheinfrieden oder ein Diktatfrieden ist kein Frieden.

Die nächsten Stadtteilgruppentreffen

Stadtteilgruppen Uebersichtsbild

Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:

STG 1: TBA

STG 2: 4.3., 20 Uhr (19:30 für Neumitglieder und Interessierte), Wunderbar, Antoniterstr. 16

STG 3: 4.3.,19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 4:  6.3., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 5: TBA

STG 6: 4.3., 19:30 Uhr, Wunderbar, Antoniterstr. 16, ab 19 Uhr für Neumitglieder und Interessierte 

STG 7: TBA

STG 8: TBA

STG 9: 10.3., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 10: TBA

STG 11: TBA

STG 12: 6.3., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 13: TBA

STG 14: 10.3., 20 Uhr, Vereinsheim der Motorradfreunde Harheim im Grundweg

STG 15: TBA

STG 16: 13.3., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

Die Termine: