Grüne Woche - KW 47/2022
Liebe Freund*innen,
es war wundervoll, viele von Euch am Samstag in Griesheim bei unserer Kreismitgliederversammlung wieder zu sehen. Mit 95% haben wir zusammen Manuela Rottmann als unsere Kandidatin für die Oberbürgermeister*inwahl gewählt. Danke an alle aus dem Orga-Team und der Kreisgeschäftsstelle. Bis zum Wahltag im März ist noch viel zu tun. Denn wir wollen auch die nächste Wahl in Frankfurt gewinnen und damit die nächste Oberbürgermeisterin stellen. Frankfurt hat eine seriöse und kompetente Person als Bürgermeisterin verdient und das ist Manuela.
Auf unser nächstes größeres Treffen müssen wir auch gar nicht mehr so lang warten. Heute ist der Orange Day, der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen*. Noch immer heißt weiblich gelesen zu werden, dass die Gefahr, häusliche oder sexualisierte Gewalt zu erleben, viel zu hoch ist. Ein Leben in Würde setzt ein gewaltfreies Leben voraus. Die Istanbul Konvention verpflichtet uns, diese geschlechterspezifische Gewalt an Frauen* und Mädchen* zu bekämpfen und die Betroffenen zu schützen. Von der Erfüllung dieses Ziels sind wir leider noch entfernt.
Heute treffen wir uns um 17 Uhr an der Konstablerwache zur Frankfurter Veranstaltung und Demonstration des Orange Days. Schnappt euch etwas Orangenes und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen, dass wir diese alltägliche Gewalt nicht akzeptieren werden.
Der Orange Day selbst ist eine Kampagne der Vereinten Nationen. Er richtet sich nicht nur an die nationalen Bestrebungen, die Menschenrechtslage für Frauen* und Mädchen* zu verbessern, sondern auch international Solidarität aufzubauen und Bande zu bilden. Ein Ausdruck dieser Solidarität ist die gestrige Sondersitzung des Menschenrechtsrats zur Lage im Iran. Der von Deutschland und Island einberufene Menschenrechtsrat hat sich klar auf die Seite der feministischen Revolution und damit gegen die gewaltvolle Unterdrückung des Regimes der „Islamischen Republik“ gestellt. Das ist ein großer Meilenstein in unserer Solidarität und zeigt, wie viel wir mit unserer Aufmerksamkeit und unserem Beistand erreichen können.
Die Frauen* im Iran bitten uns: „Be our voice! Seid unsere Stimme“.
Das nehmen wir an! Lasst uns zusammen für sie und alle Frauen* und Mädchen* weltweit laut sein.
Jin, Jiyan, Azadi!
Zan, Zendegi, Azadi!
Frau, Leben, Freiheit!
Eure Tara Moradi
Die Themen:
Langersehnte Querungen auf der Eschersheimer für Fuß- und Radverkehr sind fertig
Die Eschersheimer Landstraße ist eine der zentralen Hauptstraßen Frankfurts und zweifelsohne die Straße in Frankfurt, wo die oberirdische U-Bahn eine deutliche stadträumliche Trennung verursacht. Die Straße queren zu wollen, kann zur Barriere werden oder ist zumindest mit Umwegen verbunden.
Die Stadt Frankfurt konnte nun zwei wichtige neue Öffnungen für den Fuß- und Radverkehr über die Eschersheimer realisieren: Am Donnerstag, 17. November, wurde auf der Südseite der Kreuzung Am Dornbusch/Marbachweg eine neue barrierefreie oberirdische Querung für den Fußverkehr in Betrieb genommen, und gestern, Donnerstag, 24. November, öffnete die Stadt wenige hundert Meter weiter nördlich auf Höhe des Sinaiparks einen neuen signalisierten Überweg. Die neue Fuß- und Radquerung führt auch hier sicher über die Fahrbahnen und die U-Bahn-Gleise, um in die Klimsch-Anlage als Teil des Grünen Ypsilons zu gelangen.
„Mit dem Neubau der beiden neuen Querungsmöglichkeiten nehmen wir wichtige Korrekturen vor und schaffen weitere barrierefreie und sichere Wege, um über die Eschersheimer Landstraße zu gelangen. Das ist ein Anliegen, das neben der Bedeutung im stadtweiten Wegenetz, ebenso große Bedeutung für Anwohner:innen auf beiden Seiten der Hauptstraße hat. Endlich kann ich als Mobilitätsdezernent das realisieren“, so Stefan Majer.
Die Pressemitteilung zur neuen Querung Am Dornbusch/Marbachweg findet ihr hier, und die zur neuen Querung am Sinaipark hier.
Kampagne #weitergeben - Gemeinsam als Stadtgesellschaft gegen die Folgen der Inflation
Als direkte Intervention gegen die Folgen der Inflation haben wir auf Initiative meines Dezernates hin gemeinsam mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Frankfurt die städtische Kampagne #weitergeben gestartet. Ich lade euch herzlich ein mitzumachen: Wer seine vom Bund gezahlte Energiepauschale nicht benötigt, kann sie gerne an #weitergeben spenden. Dabei ist die Energiepauschale nur ein Beispiel: Egal ob 5, 50 oder 500 Euro – jeder Betrag ist willkommen.
In einem ersten Schritt sollen mit dem eingenommenen Geld kostenlose Essensangebote für Kinder, Jugendliche, Senior:innen und alle anderen Menschen finanziert werden, die durch die Folgen der Inflation in eine prekäre Lage gekommen sind. Da das neue Angebot auf unsere bestehenden Strukturen aufbaut, gibt es keine Verwaltungs- oder Personalkosten – jeder gespendete Euro fließt direkt in das Essensangebot. Die Kampagne ist natürlich nicht als Ersatz staatlicher Leistungen gedacht, sondern soll diese sinnvoll als Krisenfond ergänzen und an die Solidarität der Stadtgesellschaft appellieren.
Weitere Informationen zur Kampagne gibt es unter: www.weitergeben-frankfurt.de
Zum 30. Geburtstag – Weitere Unterstützung für Suchthilfeeinrichtung Eastside
Die niedrigschwellige Suchthilfeeinrichtung Eastside, eine Einrichtung der Integrativen Drogenhilfe e.V., betreut seit 30 Jahren suchtkranke Menschen in Frankfurt. Mit 75 Mitarbeitenden und einem vielfältigen Angebot ist sie inzwischen die größte niederschwellige Suchthilfeeinrichtung Europas. Doch auch die Konsumenten sind mit der Einrichtung älter geworden: Daher haben die Verantwortlichen anlässlich der Jubiläumsfeier vergangene Woche mehr als deutlich gemacht, wie dringend wir in Frankfurt eine auf Drogenkonsumenten spezialisierte Pflegeeinrichtung brauchen. Es gibt eine Versorgungslücke, da Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen Drogenkonsumenten häufig nicht stationär aufnehmen. Wir sehen die Notwendigkeit, setzen uns auf verschiedenen Ebenen bereits dafür ein und sind an einer Lösung dran. Doch wie immer muss sich auch dieses Projekt in Frankfurt in der Konkurrenz um Flächen und Gebäude behaupten.
Weitere Infos findet ihr unter:
PM_Suchthilfeeinrichtung Eastside wird 30 | Stadt Frankfurt am Main
idh - Integrative Drogenhilfe e.V. - Eastside (idh-frankfurt.de)
Sozialhaushalt 2023/2024 -Hessen sozialer und gerechter
Gerade in Krisen-Zeiten ist Zusammenhalt wichtiger denn je. Ich freue mich daher über einen Doppelhaushalt, der diese Einstellung mit weiteren massiven Erhöhungen für Gesundheit und frühkindliche Bildung Rechnung trägt!
Mehr dazu in meiner PM, einen Überblick findet Ihr außerdem in der PM des Ministeriums und Infos zur Krankenhausfinanzierung gibt es hier.
Hessisches Energiegesetz und mein Besuch im Repair-Café
Energie- und Wärmewende in Hessen – Erneuerung des hessischen Energiegesetzes beschlossen
Die Energielage hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Deshalb brauchen wir auch eine Änderung des hessischen Energiegesetzes. Genau das haben wir nun auf den Weg gebracht. Hessen macht den Weg frei für mehr Solaranlagen auf Dachflächen und eine einfachere Versorgung durch Wärmepumpen für die Bürger*innen. Die bürokratischen Hürden fallen auch beim Thema Windkraft. Hessen setzt sich das Flächenziel 2 % bzw. 2,2% der Landesfläche als Windvorranggebieten festzulegen. Indem wir der Energiewende einen priorisierten Status zusprechen fördern wir den Ausbau erneuerbarer Energie- und Wärmeversorgung.
Mein Besuch im Repair-Café Griesheim
Am Samstag war ich im Griesheimer Repair-Café. Zu einer klimagerechten Welt gehört auch, dass wir sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen. Das Repair-Café leistet großartige Arbeit, indem sie gebrauchte und defekte Geräte reparieren und ihnen so eine längere Nutzung ermöglichen. So können wir Primärressourcen in Zukunft schonen und gleichzeitig Geld sparen.
Das Konzept des Repair-Cafés reiht sich dabei in das hessische ReUse Netzwerk ein. Durch die Förderung des grünen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützen wir Projekte wie diese. Denn sie zeigen, dass die Bereitschaft für Ressourcen- und Umweltschutz bereits da ist.
Gemeinsam die Folgen des Krieges gegen die Ukraine bewältigen
Hessen steht in der Krise zusammen: Die Landtagsfraktionen von CDU, GRÜNE, SPD und Freien Demokraten haben sich auf die Eckpunkte für ein hessisches Landeshilfsprogramm als Ergänzung der Bundesentlastungsprogramme geeinigt. Das ist ein starkes Zeichen, dass wir die Menschen, Institutionen, Vereinen und Unternehmen in unserem Bundesland mit den Folgen des russischen Angriffskrieges und der dadurch entstandenen Energiekrise nicht alleine lassen.
Bis zu 30 Millionen Euro soll ein Härtefonds zum Schutz vor Energiesperren umfassen, im gleichen Volumen sind gemeinsam mit der WI-Bank Darlehenshilfen für kleinere Unternehmen vorgesehen. Das Hilfsprogramm umfasst auch weitere 30 Millionen Euro zur Unterstützung von Vereinen, Verbänden, Initiativen und Projekten in den Bereichen Sport, Kultur, Bildung, Soziales und Umwelt, die durch die steigenden Energiepreise vor großen Herausforderungen stehen. Zudem soll es ein Kündigungsmoratorium für die Mieterinnen und Mieter von Wohnungsbaugesellschaften in öffentlicher Hand geben. Neben den bereits zugesagten 2,2 Millionen Euro für die Tafeln sind für die Stärkung der Verbraucherzentralen und Schuldnerberatungen 1,5 Millionen Euro angedacht, 3 Millionen für die Kur- und Heilbäder.
Die Eckpunkte für ein hessischen Unterstützungsprogramm findet ihr hier.
Nein zur Gewalt an Frauen und Mädchen
An diesem Freitag ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Wir stehen ein für die Rechte von Frauen und Mädchen und fordern Nein zur Gewalt! Kriege und Krisen verschärfen die Gefahr für Frauen und Mädchen, Opfer von Gewalt zu werden. Und so sind sexuelle Belästigungen und häusliche Gewalt für viele Frauen und Mädchen Alltag. Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. In Teheran, Kabul und Kiew werden Frauen Opfer von Gewalt, weil sie für ihre Rechte kämpfen, beziehungsweise sexualisierte Gewalt systematisch als Kriegswaffe eingesetzt wird.
In Frankfurt wie weltweit schließen sich Institutionen zusammen, um gegen jegliche Form von Gewalt zu protestieren und Solidarität zu zeigen. Am Freitag um 17 Uhr beginnt an der Konstablerwache eine Kundgebung mit anschließender Demo unter dem Motto „Leben Freiheit – Nein zur Gewalt“. Zur Teilnahme rufen wir Politiker*innen gemeinsam mit dem Bündnis Frankfurt für Frauenrechte, mit NGOs, Gewerkschaften, dem Frauendezernat und dem Frauenreferat auf.
Mehr zum Thema findet Ihr hier.
Meine Rede zum Etat des BMZ im Bundestag
Diese Woche haben wir im Bundestag den Haushalt für 2023 verabschiedet. Zum Einzelplan 23, dem Etat des BMZ, habe ich eine Rede gehalten. Anlass für mich, der Union zu sagen, was ich von ihrer Art Politik zu machen halte. Anschauen könnt ihr euch die Rede hier.
Das waren die Highlights:
(...) Liebe Union,
ich bin, ehrlich gesagt, ein wenig verwundert über Ihre Worte(...). Sie fordern hier lautstark das eine, haben aber im Haushaltsausschuss und in Ihren Anträgen dort genau das Gegenteil gemacht.
Wenn Ihnen die Entwicklungspolitik so wichtig ist - das glaube ich Ihnen ja - und auch der Kampf gegen den Hunger, wie Sie in den letzten Wochen immer wieder betont haben, dann frage ich mich schon, warum Sie im September im Haushaltsausschuss der Freigabe von 70 Millionen Euro für die Bekämpfung des Hungers in Somalia und der Sahelregion nicht zugestimmt haben.
Die Begründung Ihrer Kolleginnen und Kollegen dazu war: Wir brauchen das Geld in Deutschland. - Wir halten also fest: Wenn es wirklich darauf ankommt, stellt sich die Union eben nicht auf die Seite der Ärmsten der Armen.
(...) Sie (wollten) in Ihren Anträgen zum Haushalt im Ausschuss 73 Millionen Euro zusätzlich für die Privatwirtschaft ausgeben. Hier wollen Sie also die meisten Entwicklungsgelder reinstecken: in Initiativen von Konzernen wie Allianz, Porsche oder Deutsche Bank.
(...) Studien zeigen, dass durch die jetzige Zusammenarbeit mit der Wirtschaft kaum positive Effekte erreicht werden. Wenn überhaupt, erreichen diese nur unmittelbar beteiligte Partner und die Zielgruppen. Das sind also Projekte, die eben keine breite oder langfristige entwicklungspolitische Wirkung haben.
Das Märchen von der Hebelwirkung wird in Ihrer Fraktion offensichtlich noch geglaubt. (...) Ich bin froh, dass wir als Ampel das anders machen.
Wir machen eine feministische Entwicklungspolitik.
Ziel einer feministischen Entwicklungspolitik ist, dass alle Menschen weltweit dieselben Rechte und denselben Zugang zu Ressourcen haben und in gleichem Maße in ihrer Diversität repräsentiert sind. Genau deswegen haben wir im Haushaltsverfahren dafür gesorgt, dass der Beitrag Deutschlands für UN Women stabil bleibt und wir mit dem Aufwuchs von UNFPA die sexuelle und reproduktive Gesundheit stärken. Eine feministische Entwicklungspolitik bedeutet, dass wir eben auch die Zivilgesellschaft als aktive feministische Akteurinnen und Akteure stärken.
Genau deswegen haben wir als Ampel die Mittel zur Förderung langfristiger Vorhaben der Zivilgesellschaft und für Zivilen Friedensdienst aufgestockt. Das ist der richtige Weg, um für Stabilität, Resilienz und Frieden zu sorgen und dabei die Bedürfnisse von Frauen und marginalisierten Gruppen zu berücksichtigen.
Die Klimakrise - das wurde heute schon einige Male gesagt - hat jetzt schon verheerende Auswirkungen, insbesondere im Globalen Süden, die wir als Globaler Norden maßgeblich verursacht haben: Dürren, Unwetter, steigende Meeresspiegel. Frauen und Mädchen werden von der Klimakrise besonders hart getroffen. Sie sterben bei einer Katastrophe mit 14-mal höherer Wahrscheinlichkeit als Männer, weil sie beispielsweise seltener schwimmen können oder sich auf der Flucht um ihre Angehörigen kümmern. Die Klimakrise gefährdet bereits erreichte und auch zukünftige Fortschritte und belastet insbesondere vulnerable Gruppen, weshalb gerade auch hier feministische Ansätze wichtig sind.
(...)Es ist jetzt überlebenswichtig, den Klima- und Biodiversitätsschutz zu stärken. Genau deswegen haben wir die Mittel im Klima- und Umweltschutz erhöht, auch wenn die Bedarfe weiterhin enorm sind; da bin ich bei Ihnen.
80 Prozent der besterhaltenen Ökosysteme der Welt befinden sich auf indigenem Land, und das, obwohl Indigene nur 2 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen. Ein besonderer Erfolg ist daher die Neueinbringung der Initiative CLARIFI zur Stärkung indigener Landrechte.
(...)Ja, ich bin erleichtert, dass wir als Parlament in diesem Haushalt gezeigt haben, dass globale Gerechtigkeit für uns wichtig ist. Aber es gehört natürlich auch zur Wahrheit, dass wir alle wissen: Strukturelle Änderungen brauchen Planungssicherheit und langfristige Finanzierung. Der BMZ-Kernetat muss in den nächsten Jahren signifikant ansteigen, um langfristige Ziele erreichen zu können.
(...)Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass das auch in Zukunft mit unserer Hilfe möglich ist. Wir nehmen unsere globale Verantwortung ernst. (...)
Interview in der Bild am Sonntag und Wahlkreisbesuch
Interview in der Bild am Sonntag
Mein Traum ist es, dass die Leute, die gerade Verbrechen gegen ihre eigene Bevölkerung begehen, eines Tages vor Gericht stehen und ich mit meinen israelischen Freunden in Teheran Äppelwoi trinken kann. Und ich sehe, dass viele Leute zurzeit groß träumen. Die Kraft der Demonstrant*innen ist unermesslich. Sie glauben nicht mehr an schrittweise Reformen, sondern wollen einen anderen, einen demokratischen Iran. Wir sollten alles in unserer Macht Stehende tun, um den Menschen Schutz und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Darüber und über viele weitere Themen habe ich im Interview mit der Bild am Sonntag gesprochen. Hier findet ihr das Interview.
Wahlkreis Besuch
Am Mittwoch hat mich das Sportmagazin Kicker in meinem Wahlkreis in Frankfurt zu den Themen „Fußballweltmeisterschaft in Katar“ sowie „zur Rolle der iranischen Fußballnationalmannschaft während der Proteste in Iran“ interviewt. Das Interview könnt ihr am kommenden Montag in der Printausgabe im Kicker lesen.
Anschließend war ich beim „Energie Gespräch“ in Darmstadt. Gemeinsam mit der Vorstandsvorsitzenden Marie-Luise Wolff von Entega habe ich über die sichere Energieversorgung und den nachhaltigen Ausbau der erneuerbaren Energien in unserem Land gesprochen.
Hier findet ihr Bilder zu meinem Besuch und hier findet ihr das Interview mit dem Kicker wo ich ausführlich über die Fußball WM in Katar gesprochen habe. Es ging um die Menschenrechtslage vor Ort, Zukünftige Weltmeisterschaften, die Wirksamkeit von Symbolen und ob ich die WM schauen werde oder nicht.