Grüne Woche - KW 42/2023
Liebe Freund*innen,
am 16. Oktober war „Welternährungstag“. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass weltweit Millionen von Menschen an Hunger leiden. Der 16. Oktober wurde als Datum gewählt, weil am 16. Oktober 1945 die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations, FAO) mit der Aufgabe, die weltweite Ernährung sicherzustellen, als Sonderorganisation der Vereinten Nationen gegründet wurde.
Ich möchte diesen Tag zum Anlass nehmen, mit euch ein paar Überlegungen zum Thema „Welternährung“ zu teilen. Einige von euch wissen vielleicht, dass ich über Jahrzehnte hinweg biologischen Gemüsebau betrieben habe. Eine Frage, dir mir oft gestellt worden ist, war diese: „Kann man mit Bio-Landwirtschaft die Welt ernähren, oder vergrößert man damit sogar den Hunger in der Welt?“
Kurze, klare Antwort: Es wäre möglich, obwohl die Erträge im Bio-Anbau in der Regel niedriger sind, als bei der industriellen Landwirtschaft. Aber dafür wird die Fruchtbarkeit des Bodens nachhaltig erhalten, meist sogar verbessert. Auf biologisch bewirtschafteten Böden könnte man noch Jahrtausende Landwirtschaft betreiben. Der Humusgehalt im Boden ist höher als bei Böden in der industriellen Landwirtschaft, damit wird nebenbei auch noch sehr viel Kohlendioxid im Boden gespeichert.
Für die Welternährung braucht man keine industrielle Landwirtschaft, ein anderer Punkt ist wichtiger: die Menge des Fleisches, die in der Landwirtschaft produziert wird. Wenn Weizen, Soja, Mais oder andere hochwertige pflanzliche Nahrung zur Fleischproduktion verfüttert wird, können von der gleichen Fläche nur noch ein Zehntel der Menschen ernährt werden, wie wenn man den Weizen, das Soja oder den Mais einfach gleich zur menschlichen Nahrung genutzt hätte. Der Umweg über die Fleischproduktion stellt eine riesige Verschwendung von Nahrungsmitteln dar. Daran möchte ich anlässlich dieses Datums erinnern.
Weniger wäre hier mehr. Wir müssen nicht komplett auf Fleisch verzichten, auch wenn es Menschen gibt, die nicht nur vegetarisch, sondern sogar vegan leben, und damit vormachen, dass Menschen für eine gesunde Ernährung nicht auf Fleisch angewiesen sind. Wir Grüne sind gebrannte Kinder, wenn es darum geht, Vorschläge zu machen, wie sich Menschen ernähren sollen, Stichwort „Veggy-Day“. Aber kann der Schluss aus diesen Erfahrungen sein, dass wir das Thema jetzt komplett totschweigen?
Unser Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat ein Eckpunktepapier „Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung“ vorgelegt, das Ende dieses Jahres vom Bundestag beschlossen werden soll. In diesem Strategiepapier wird sehr vorsichtig formuliert. Der Schwerpunkt liegt auf einer gesunden Ernährung, dazu kommen dann noch Aspekte wie Regionalität und Tierwohl. Statt „Verzicht auf Fleisch“ ist die Rede von einer „pflanzenbetonten Ernährung“. Cem Özdemir setzt auf Information und Aufklärung, nicht auf Verbote. Aber er macht sehr deutlich, dass eine Umstellung auf mehr pflanzliche Nahrung bei weniger Fleischkonsum viele Vorteile hätte. Für die Hungernden in der Welt, für die Umwelt und nicht zuletzt auch für die Gesundheit vieler Menschen, die momentan mehr Fleisch zu sich nehmen, als ihnen eigentlich gut tun würde.
Ich meine, angesichts von 735 Millionen hungernden Menschen (FR vom 17.10.2023) dürfen, ja müssen, auch Grüne weiterhin darauf hinweisen, dass das derzeitige System mit industrieller Landwirtschaft und hohem Fleischkonsum nicht wirklich funktioniert. Viele Menschen hungern, andere werden krank, viele Tiere leiden, Gifte wie Glyphosat verteilen sich über die ganze Erde, und die Fruchtbarkeit der Böden nimmt ab, was durch noch mehr Chemie kompensiert werden soll. Regenwälder werden gerodet für den Soja-Anbau, damit wird die Klimakatastrophe vorangetrieben, was auf Dauer ganz bestimmt nicht förderlich ist für die Welternährungslage.
Das alles muss gesagt werden. Lasst uns gemeinsam die richtigen Worte dafür finden, aber lasst uns nicht schweigen.
Liebe Grüße
Euer Thomas Schlimme
Die Themen:
Gedenken an die Opfer des Angriffs der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung
Der 10. Oktober ist der Internationale und Europäische Tag gegen die Todesstrafe. Dazu haben Hilime und ich gemeinsam mit Amnesty International, der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Medico International, dem DGB Frankfurt, Omas gegen rechts und der Initiative gegen die Todesstrafe e.V. eine Mahnwache auf dem Paulsplatz abgehalten. Im Mittelpunkt stand dabei das Gedenken an die Opfer des Angriffs der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung. Seit dem Holocaust gab es keinen Tag mehr, an dem so viele Jüdinnen und Juden ermordet wurden. Mitverantwortlich für den Terror sind auch islamistische Diktaturen wie die im Iran. Dort werden immer wieder gegen unschuldige Menschen wie den deutschen Staatsbürger Jamshid Sharmahd Todesurteile verhängt und in vielen Fällen auch vollstreckt. Die EU hat die weltweite Abschaffung der Todesstrafe als eines der wichtigsten Ziele der Menschenrechtspolitik bezeichnet. Ich frage mich nur, warum ist Deutschland immer noch der größte europäische Handelspartner des Iran? Die Todesstrafe gilt in vielen Ländern noch, vor allem in Unrechtssystemen. Im Jahr 2022 gab es weltweit 883 Hinrichtungen. Viele Frankfurter:innen kommen aus Ländern, in denen noch immer Hinrichtungen vollzogen werden. Meine Pressemitteilung zum Thema findet Ihr hier.
Die Stadt Frankfurt ist Sicherer Hafen
Liebe Freund:innen,
die Stadt Frankfurt ist Sicherer Hafen. Aus großer Überzeugung haben wir im vergangenen Jahr mehr geflüchtete Menschen aufgenommen als uns zugewiesen wurden. Das haben wir nicht nur aus einer politischen Haltung heraus getan, sondern auch und vor allem aus unserer humanitären und gesellschaftlichen Verantwortung heraus. Wir bieten vor Krieg und Vertreibung, vor Repression und Gewalt geflüchteten Menschen einen sicheren Ort, an dem sie ankommen können. In den kommenden Wochen und Monaten wird sich zeigen, dass das keine leeren Parolen sind – sondern, dass wir es ernst meinen. Denn noch im letzten Quartal dieses Jahres werden uns wieder geflüchtete Menschen zugewiesen. Wir rechnen derzeit mit 86 Menschen pro Woche. Das ist herausfordernd. Denn möglicherweise müssen wir dazu unsere Standards absenken oder auch unsere großen Notunterkünfte zumindest als zentrale Ankunftsstellen wieder in Betrieb nehmen. Wie sich die Situation in Frankfurt derzeit gestaltet, könnt Ihr im Detail hier nachlesen.
Eure Elke
Erster „Tag der Fairen Beschaffung“ der Stadtverwaltung
Nur ein Thema gab es für 165 Mitarbeitende aus 41 städtischen Einheiten am ersten „Tag der Fairen Beschaffung“ der Frankfurter Stadtverwaltung im Ratskeller des Römers: Erfahrungsaustausch über Faire Beschaffung. Wichtig war uns die ganztägige Veranstaltung der Koordinierungsstelle Fairtrade vor allem deshalb, weil wir über Einkauf, Vergabe und Beschaffung die Ziele des Fairen Handels verfolgen können.
Bei der Anwendung von nachhaltigen und fairen Kriterien bei der Beschaffung gibt es in der Praxis allerdings nach wie vor Hürden, gefühlte und tatsächliche. Denn die starke Regulierung in der öffentlichen Verwaltung führt auch zu Unsicherheiten. Genau das haben wir thematisiert: Was ist rechtlich und faktisch möglich? Wie sehen die Vorgaben konkret aus? Und welche Tipps gibt es für die praktische Umsetzung?
Übrigens: Um das Thema noch intensiver bearbeiten zu können, bewerben wir uns auch um die Stelle eines Koordinators für kommunale Entwicklungspolitik bei der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global, die im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeitet. Diese sogenannte Kepolstelle wird finanziell fast vollständig gefördert und soll ausschließlich für Faire Beschaffung im Zentraleinkauf installiert werden. Wir versprechen uns von einer solchen Stelle eine weitere Vertiefung und Verbreitung des Gedankens der fairen Beschaffung und insofern den nächsten Schritt auch der Stadt Frankfurt. Der Tag der fairen Beschaffung hat uns gezeigt, dass das Interesse bei den Mitarbeitenden groß ist – ein wirklich toller Tag mit viel „Neu denken“, das wir verstetigen wollen. Mehr Infos gibt es hier.
Euer Bastian
Schub für besseren Schutz unserer Kinder vor sexualisierter Gewalt
Im vergangenen Juli stellte Kai Klose den Landesaktionsplan zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt vor. Hessen ist bisher das einzige Bundesland, das bei der Novellierung umfassende Beteiligungsprozesse durchführt. Neben den rund 130 Kinderschutz-Akteur*innen haben Betroffene als Expert*innen Erfahrung und Wissen eingebracht, hinzu kam eine Jugendwerkstatt. Diese Woche ging es bei einem Netzwerktreffen um den Austausch zur Umsetzung. Ich bin mir sicher, die Verstetigung der Beteiligung ist der richtige Weg, denn wenn es um den Schutz von Kindern und Jugendlichen geht, sollte sämtliches Wissen genutzt werden, das uns zur Verfügung steht.
Mehr dazu in der PM des Ministeriums. Den Landesaktionsplan selbst findet ihr hier.
Wieder mehr Windenergieanlagen in Hessen und eine neue Rote Liste
Wieder mehr Windenergieanlagen in Hessen
Die Antragszahlen für Windenergieanlagen in Hessen sind auf einem Rekordhoch - so wurden in den ersten drei Quartalen 98 Anträge zur Genehmigung von Windenergieanlagen gestellt. Hier spüren wir den Rückenwind von der Bundesebene und die Maßnahmen wie zum Beispiel mehr Personal in den Regierungspräsidien und an den Gerichten, die wir in Hessen auf den Weg gebracht haben. Ungefähr 167.000 Haushalte können dank der neuen Anlagen mit Strom versorgt werden. Auch die Laufzeit für Genehmigungsanträge hat sich deutlich verringert und liegt derzeit bei circa 13 Monaten. Dieser Fortschritt ist nicht nur ein gutes Zeichen für die Entwicklung Hessens, sondern ist auch für die Erreichung unserer Klimaziele ein wichtiger Meilenstein. Weitere Informationen zum verstärkten Ausbau der Windkraftwerke in Hessen findet Ihr hier.
Neu Rote Liste - Die Hälfte der hessischen Säugetierarten ist gefährdet
Die Rote Liste der gefährdeten Säugetiere in Hessen wurde nach 25 Jahren aktualisiert und bestärkt uns darin, dass wir uns weiterhin konsequent für den Schutz und Erhalt von Arten einsetzen müssen, damit die Artenvielfalt wiederhergestellt wird und wir nicht weitere Arten verlieren. Derzeit leben 71 heimische Säugetiere auf einem, durch die verstärkt landwirtschaftliche Nutzung, immer kleiner werdenden Raum. Auch der Klimawandel macht einige Lebensräume für die Säugetiere unbewohnbar. Wir haben das Ziel, diese Orte wieder als Lebensräume herzustellen. Erfreulich ist jedoch die Ansiedlung und Verbreitung der Wildkatze, welche lange Zeit auf der Roten Liste stand, in den hessischen Mittelgebirgen.
In der Stadt bewirken Anpassungsmaßnahmen wie z. B. durchlässige Gartenzäune, Baumreihen, Hecken oder Fledermauskästen kleine Wunder für z. B. Igel oder Fledermäuse. So kann auch in Frankfurt viel für den Schutz verschiedener Arten getan werden. Dass diese Maßnahmen Wirkung zeigen, sehen wir an den neuen Zählungen von Nymphenfledermäusen, Abendseglern und Gartenschläfern. Diese vom Aussterben bedrohten und gefährdeten Spezien zeigen in Frankfurt einen leichten Trend der Besserung. Das ist eine Motivation und ein starkes Argument, weshalb wir auch im städtischen Raum Artenvielfalt weiterhin ernst nehmen müssen.
Hier kommt ihr zur Roten Liste der Säugetiere Hessens und anderen Rote Listen Hessens.
Länder wollen am Deutschlandticket festhalten - Verkehrsminister Wissing muss seine Blockadehaltung endlich ablegen!
Wahlen in Polen, grünes Mobilitäts-Update, erneuerte Partnerschaft mit Zentralrat der Juden und verantwortungsbewusste Cannabispolitik
Liebe Freund*innen,
wir erleben eine historische Zeit in Polen, da die Bürger*innen bei den Wahlen für eine Regierung gestimmt haben, die die Errungenschaften der Demokratie und des Rechtsstaats respektiert. Das ist ein Signal für ein starkes und gemeinsames Europa, und wir gratulieren Polen herzlich zu diesem Schritt. Diese Wahl sollte dazu beitragen, das deutsch-polnische Verhältnis zu stärken und die Freundschaft mit unserem Nachbarland zu intensivieren.
Diese Woche im Bundestag freuen wir uns, gute Nachrichten teilen zu können. Rund fünf Wochen wurde zwischen den Ampel-Fraktionen verhandelt, und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Wir machen die Mobilität für Millionen Menschen in Deutschland sicherer, sauberer und klimafreundlicher. Wir Grüne können stolz sagen: Wir haben der Verkehrspolitik ein grünes Mobilitäts-Update verpasst. Deutschland bekommt ein modernes Straßenverkehrsrecht, bei dem nicht allein das Auto, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer*innen im Mittelpunkt stehen. Ab dem kommenden Jahr investieren wir mithilfe der Einnahmen aus der CO₂-LKW-Maut erstmals deutlich mehr Geld in die Bahn als in den Straßenbau. 45 Milliarden Euro zusätzlich werden investiert, um Deutschland wieder zum Bahnland und die Schiene fit für den Deutschlandtakt zu machen. Mit schnelleren Genehmigungen erneuern wir marode Brückenbauwerke und werden 312 Schienenprojekte mit einer Gesamtlänge von 4500 Kilometern beschleunigt realisieren.
Ebenso setzen wir uns diese Woche für eine erneuerte Partnerschaft zwischen der Bundesrepublik und dem Zentralrat der Juden ein. Mit einem Gesetzentwurf stärken wir in besonders dunklen Tagen für jüdische Menschen und unseren Bund mit der jüdischen Gemeinde in Deutschland. Die jährlichen Staatsleistungen heben wir von 13 Millionen auf 22 Millionen Euro an, um jüdisches Leben in Deutschland stärker zu unterstützen und den Schutz jüdischer Institutionen vor Antisemitismus besser zu gewährleisten. Auch die Jüdische Akademie, deren Spatenstich im Herbst 2021 in Frankfurt am Main erfolgte, soll damit ab 2024 gefördert werden. So soll ein Ort geschaffen werden, an dem jüdische und nichtjüdische Menschen auf Augenhöhe ins Gespräch kommen und neue und moderne Einblicke in ein plurales Judentum erhalten.
Ein weiterer wichtiger Schritt in dieser Woche ist der Beginn einer neuen Zeit für eine fortschrittliche und verantwortungsbewusste Cannabispolitik. Mit einem Gesetzentwurf beenden wir die Kriminalisierung von erwachsenen Menschen und rücken den Gesundheits- und Jugendschutz ins Zentrum. Der Schwarzmarkt wird reduziert, der Verbraucherschutz gestärkt und Schäden für Konsument*innen werden minimiert. Wir Grüne kämpfen schon sehr lange für eine moderne und humane Drogenpolitik und legen mit diesem Gesetzentwurf dafür das Fundament.
Zusätzlich möchten wir euch auf eine besondere Veranstaltung hinweisen:
"Oh, Sister! Widerstand und Solidarität - Ukrainische Frauen im Blickpunkt"
28. Oktober 2023, 14:00 Uhr, im Mal Seh‘n Kino, Adlerflychtstraße 6, 60318 Frankfurt
Wir zeigen zuerst den Film "Oh, Sister!" und führen anschließend ein Podiumsgespräch mit unseren Gästinnen: Valeria Shashenok, Aktivistin und TikTok-Bekanntheit, Elke Voitl, Sozialdezernentin, und Dr. Viktoriia von Rosen, Ukrainisches Koordinierungscenter. Eure Teilnahme und Unterstützung bei dieser wichtigen Veranstaltung sind uns sehr willkommen.
Den Trailer zum Film und alle Infos findet ihr hier.
Ich freue mich, wenn ihr den Post teilt.
Herzlichst,
Eure Debbie
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 2: 9.11., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 3: 14.11., 19 Uhr, Denkbar, Spohrstraße 46a
STG 4: TBA
STG 5: TBA
STG 6: 6.11., 19:00 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 7: TBA
STG 8: TBA
STG 9: 24.10., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 10: TBA
STG 11: 24.10., 19 Uhr, Wilhelmshöher Str. 163
STG 12: 16.11., 20 Uhr, Imizu
STG 13: TBA
STG 14: TBA
STG 15: TBA
STG 16: 25.10., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben