Grüne Woche - KW 11/2023
Liebe Freund*innen,
die Klimafrage ist auch eine soziale Frage. Eigentlich ist uns das klar. Aber mir fiel in letzter Zeit immer wieder auf, dass in Diskussionen im grünen Umfeld so argumentiert wird, als seien die Klimafrage und die soziale Frage zwei gegensätzliche Pole, zwischen denen es eine Balance zu finden gälte. Auch bei unserem Mitgliedertag am vergangenen Samstag hatte ich manchmal diesen Eindruck. So möchte ich die Gelegenheit, dass ich heute dieses Editorial schreiben darf, nutzen, um uns ein paar Argumente in Gedächtnis zu rufen:
Thema Hitze: wenn es im Sommer unerträglich heiß wird, drehen diejenigen, die die Möglichkeit dazu haben, ihre Klimaanlagen auf. Es sind gerade weniger wohlhabende Bevölkerungsschichten, die das nicht können und die unter der Sommerhitze zu leiden haben. Bis hin zur alten Frau, die in der überhitzen Dachgeschosswohnung in Lebensgefahr gerät. Schon die Hitzewelle 2003 hat in Europa nach Schätzungen zwischen 45.000 und 70.000 Todesopfer verursacht.
Thema Energiepreise: Für Menschen mit niedrigerem Einkommen machen die Energiepreise einen viel höheren Prozentsatz ihres Lebensunterhalts aus als bei Menschen mit hohem Einkommen. Dem Porschefahrer auf der Autobahn ist es nicht egal, wie viel er für das Benzin bezahlt, aber er kann sich jeden Benzinpreis leisten und oft fährt er auch entsprechend. Menschen mit niedrigem Einkommen geraten durch hohe Energiepreise an den Rand von Existenzkrisen. Viele mussten in diesem Winter in Wohnungen mit durch die Wohnungsbaugesellschaft herunter gedrehten Heizungen leben. Wer mal einen pflegebedürftigen Menschen bei 18 Grad gewaschen hat, weiß, wen diese Situation besonders getroffen hat. Die erneuerbaren Energien bieten eigentlich das Potential, die Energiepreise dauerhaft und verlässlich niedrig zu bekommen. Deswegen ist die Frage des Ausbaus der erneuerbaren Energien eben nicht nur eine Umweltfrage, sondern auch eine soziale Frage.
Thema Nahrungsmittel: Lange genug habe ich meinen kleinen Gemüsebaubetrieb betrieben und im Sommer auf Regen gehofft, um zu wissen, wie wichtig das Klima für den Anbau von Nahrungsmitteln ist. Ich kann nachfühlen, wie es den Landwirt*innen in der Po-Ebene in Oberitalien ging, als letztes Jahr dieser, für die Bewässerung so wichtige größte Fluss Italiens weitgehend austrocknete, was sich dieses Jahr, betrachtet man den Wasserstand in den großen Alpenseen, zu wiederholen droht. In Frankreich wurden gerade kürzlich die ersten Dörfer mit Trinkwasser aus Tankwagen versorgt. Wassermangel schon im Februar! Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Frankreich waren schon 2022 extrem. Die Auswirkungen von Dürre auf dem afrikanischen Kontinent auf die Nahrungsmittelproduktion dort muss ich sicher nicht extra betonen. Der Klimawandel bedroht Menschen überall auf der Welt mit dem Hungertod, ein zutiefst soziales Thema!
Thema Arbeitsplätze: Bauen wir die Wirtschaft schnell so um, dass sie zukunftsfähig produzieren kann, oder halten wir so lange am althergebrachten fest, bis es zusammen bricht und die Arbeitsplätze weg sind? Lassen wir zukunftsfähige Industrien wie die Solarindustrie im Stich und nach China ziehen und fördern stattdessen den Kohleabbau bis zum Abwinken, um dann am Ende mit riesigen Milliardenbeträgen die dann ehemaligen Kohlearbeiter*innen zu unterstützen (was ja richtig ist) während die wesentlich größere Zahl der von der Solarindustrie abhängigen Menschen komplett allein gelassen wurden (was nicht richtig ist)? Die Frage der zukunftsfähigen Ausrichtung unserer Wirtschaft ist eine soziale Frage, nicht „nur“ eine Umweltfrage!
Ich weiß, wenn davon die Rede ist, wir sollten soziale Fragen mehr in den Vordergrund stellen, ist in der Regel nicht damit gemeint, die sozialen Aspekte der Klimathemen zu negieren. Ich will auch nicht negieren, dass Mietpreise, Einkommensverteilung, Zugang zu Bildung, Gleichberechtigung aller Bevölkerungsgruppen, Erhalt unserer Demokratie, genauso wichtige Themen sind. Natürlich sind diese und viele andere Themen existenziell wichtig. Also lasst uns die Themen auch weiterhin zusammen denken, nicht gegeneinander.
Am 25. März ist die diesjährige „Earth Hour“. Zum bereits 17. Mal machen wieder von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr rund um den Globus Millionen von Menschen das Licht aus, um so gemeinsam ein starkes Zeichen für den Schutz unseres Planeten zu setzen. Auch Frankfurt ist wieder dabei.
Euer Thomas Schlimme
Die Themen:
Unsere Reise nach Istanbul und Izmir
Vergangene Woche haben wir eine achtköpfige Frankfurter Delegation mit Vertreter:innen der FrankfurtRheinMain GmbH sowie eines Bildungsträgers beim Besuch in Istanbul und Izmir geleitet. Es war eine sehr erfolgreiche Reise. Mit beiden Städten verbindet uns eine starke, gemeinsame und von guter Zusammenarbeit geprägte Freundschaft. Im Mittelpunkt der Gespräche stand der Ausbau der Kooperationen in den Bereichen Wirtschaft, Stadt- und Verkehrsplanung, Bildung und Kultur.
Frankfurt, Izmir und Istanbul verbindet sehr viel. In allen drei Städten gibt es eine historisch gewachsene Vielfalt der Kulturen und Religionen. In Istanbul haben wir das bereits 2012 geschlossene Memorandum of Understanding bekräftigt. Außerdem haben wir der Stadt unsere Unterstützung der Hilfe für die Erdbebengebiete angeboten. So könnte es Kooperationen bei Projekten, wie etwa dem Bau von Schulen geben. Auch mit der Stadt Izmir gibt es nun ein zunächst auf fünf Jahre befristetes Memorandum of Understanding. Das Dokument hat Nargess unterzeichnet.
Unsere Pressemitteilung dazu findet Ihr hier.
Eure Nargess und Hilime
„Wir versorgen jeden, der Hilfe braucht“: Wichtiger Einblick in die Arbeit des Jugend- und Sozialamtes
Heute möchte ich euch auf einen Text hinweisen, der aus meiner Sicht einen wichtigen Einblick in die Arbeit des meinem Dezernat zugeordneten Jugend- und Sozialamtes gibt. Er zeigt, was die Mitarbeitenden dort im vergangenen Jahr bei der Betreuung und Beratung von Geflüchteten aus der Ukraine geleistet haben und mit welcher Haltung viele dort trotz Dauerbelastung ihre tägliche Arbeit tun. Ihre Arbeit und Planung ist die Basis dafür, dass wir unser Versprechen, in Frankfurt Sicherer Hafen zu sein, auch im vergangenen Jahr unter den Herausforderungen der Ukraine-Krise einhalten konnten.
Hier findet ihr das Porträt unseres Teamleiters Jürgen Eckert auf der städtischen Homepage.
Green it up!-Jury spricht sich für Begrünung in Bockenheim und grüne Ortsmitte in Bonames aus
Hier wird Frankfurt bald grüner: Mit Priorität werden die Begrünung in Bockenheim und eine grüne Ortsmitte in Bonames verfolgt. Doch auch am Merianbad und in Sachsenhausen stehen die Chancen gut, eine Entsiegelung im öffentlichen Raum zu erfahren. Auf Initiative der NGO „Lust auf besser leben“ reichten engagierte Bürger:innen bis Weihnachten letzten Jahres 28 Entsiegelungs-Ideen aus 15 Stadtteilen ein. In einer ersten Jurysitzung kamen fünf Projekte in eine engere Auswahl und wurden daraufhin auf Umsetzungstauglichkeit überprüft. „Unser Ziel ist es, alle vier verbliebenen Ideen umzusetzen. Es gibt so viele von den kleinen Flächen im öffentlichen Straßenraum, die sich für Entsieglungsmaßnahmen eignen und hier werden erste Piloten gestartet für einen neuen und zukunftsweisenden Umgang damit“, erklärt Wolfgang Siefert.
Weitere Infos zu den Projekten auf www.greenit-up.de und hier in der Pressemeldung mit allen Beteiligten.
Teilhabe im Alter fördern
Wir werden immer älter. Dabei wollen wir möglichst selbstbestimmt leben. Altersfreundlichkeit ist daher Zukunftsaufgabe. Als Querschnittsthema umfasst sie mehr als die offenkundigen Herausforderungen der Pflege. Sie betrifft Bereiche wie Mobilität, Gesundheit und Wohnen, das zeigt sich auch in der Koalitionsarbeit. So war Hessen z. B. Vorreiter beim Seniorenticket, fördert mit der Landesinitiative ‚Senioren im Netz‘ den Barriereabbau im Umgang mit der Digitalisierung oder unterstützt die bei der AWO angesiedelte Hessische Fachstelle für Wohnberatung. Letztere berät Senior*innen zu Wohnanpassung, Wohnformen oder barrierefreien Wohnen, bietet Hilfestellungen und hat gerade die überarbeitete Übersichtsbroschüre ‚Wohnen in Hessen – Im Alter sicher und selbstbestimmt leben‘ herausgebracht.
Mehr dazu auch auf den Seiten des Ministeriums.
Hier kommt ihr auf die Hessische Fachstelle für Wohnberatung.
3. Runde Lastenradförderung, Anhörung zur Novellierung des Hessischen Naturschutzgesetzes und Neuer Klimaplan Hessen
3. Runde Lastenradförderung - Lastenradförderung gut fürs Klima, Luft und Geldbeutel
Knapp ein Jahr nach der zweiten Förderrunde des Erfolgsmodells Lastenradförderung ging letzte Woche die dritte Förderrunde an den Start. Wir wollen Hess*innen dabei unterstützen, mit der Nutzung eines Lastenrads etwas für das Klima, die Luft und ihren Geldbeutel zu tun. Radfahren ist eine gesunde Fortbewegungsart, die zudem keinen Lärm und keine Abgase verursacht. Mit den insgesamt 4,5 Millionen Euro wurden und werden rund 6.000 Bürger*innen beim Kauf eines Lastenrads oder Anhängers unterstützt. Das wird dazu beitragen, die Emissionen im Verkehrssektor zu senken und die Verkehrswende voranzutreiben. Dass nach wie vor eine starke Nachfrage nach der Lastenradförderung besteht, zeigt, wie wichtig den Hess*innen bessere Luft, Klimaschutz, weniger Staus und mehr Bewegung sind. Das gilt für die Stadt, wie für den ländlichen Raum.
Mehr Informationen rund um die Förderung, die ab sofort beantragt werden kann, findet Ihr hier.
Anhörung zur Novellierung des Hessischen Naturschutzgesetzes - Zukunftsfester Naturschutz
Die Folgen des Klimawandels werden nicht nur für uns Menschen negative Auswirkungen haben. Für viele Spezies ist bereits heute die Lage dramatisch. Den Artenschutz mit dem Klimaschutz zu verbinden, ist die Grundlage für das neue Naturschutzgesetz Hessens. Die Anhörung im Umweltausschuss zur Novellierung des Naturschutzgesetzes und das positive Feedback der Naturschutzorganisationen hat uns in unserer Arbeit für mehr Naturschutz bestärkt. Die Sicherung von geschützten Lebensräumen wie z. B. Streuobstwiesen oder artenreiches Grünland haben dadurch einen landesrechtlich höheren Stellenwert. Hessen ist dabei Vorbild in Deutschland.
Neuer Klimaplan Hessen – Mehr Unterstützung für Kommunen
Hessen wird spätestens 2045 klimaneutral. Das legt der neue Klimaplan Hessens fest, den Umweltministerin Priska Hinz und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir letzte Woche vorgestellt haben. Das ist eine enorm Große, aber notwendige Aufgabe. Daher haben wir die Mittel für diese Aufgabe erhöht und im Haushalt festgesetzt. Klar ist aber auch, dass es ohne die Unterstützung der Kommunen nicht machbar ist. Daher sieht der neue Klimaplan vor, besonders die Kommunen dabei zu unterstützen, ihre eigene Klimaneutralität und Transformation voranzutreiben. Die bereits bestehenden 367 Klima-Kommunen sind Wegweiser für den Klimaschutz in Hessen.
Auch Frankfurt wird von der Ausweitung der Klima-Richtlinie, als Förderprogramm für Klimaschutz und -anpassung, profitieren. Konkret ist es dadurch möglich städtisches Personal für Klimaschutz, neben der Bundesförderung, in Hessen anschließend zu bezuschussen. Außerdem lassen sich durch den Klimaplan kommunale Quartierskonzepte im Bereich Klimawandelanpassung ausbauen und stärken. Dadurch unterstützt Hessen Frankfurt dabei, bis 2035 klimaneutral zu werden.
DiscoverEU: Neue Verlosung kostenloser Interrail-Tickets der EU
Seit Mittwoch, 15. März, können sich 18-jährige Europäer:innen wieder bei der EU für ein kostenloses Interrail-Ticket bewerben. Damit erhalten weitere Jugendliche in Europa die Chance, kostenlos für 30 Tage über den Kontinent zu reisen, europäische Integration zu leben, Freundschaften zu knüpfen und nach den Entbehrungen der Pandemie ein Zeichen für ein friedliches Miteinander in Europa zu setzen. Die Gewinner:innen erhalten zudem eine DiscoverEU-Jugendkarte mit ausgewählten Rabatten auf ihrer Reise. Das Land Hessen unterstützt die Kampagne „FreeInterrail“, die kostenlose Interrail-Zugtickets für alle jungen Europäer:innen fordert und auf der die Initiative „DiscoverEU“ beruht. Deswegen hat Hessen 2022 schon zusätzlichen Interrail-Tickets verlost und wird auch dieses Jahr in eine weitere Runde „Hessenrail“ starten.
Für die kostenlosen Zugtickets der EU könnt ihr euch hier bewerben.
Feministische Entwicklungspolitik, 49-Euro-Ticket und Blutspende unabhängig von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität
Diese Woche hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Konzept "Feministische Entwicklungspolitik - für gerechte und starke Gesellschaften weltweit" vorgestellt.
Was bedeutet feministische Entwicklungspolitik?
Das übergeordnete Ziel ist die Gleichberechtigung aller Menschen. Frauen müssen die gleichen Rechte und den gleichen Zugang zu Ressourcen haben wie Männer und in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen gleichberechtigt vertreten und eingebunden sein. Wir wollen Machtstrukturen verändern, und zwar entlang der "3R": Rechte, Ressourcen und Repräsentanz.
Beispielsweise beim Landbesitzstellen Frauen weltweit 43% der landwirtschaftlichen Arbeitskraft, aber weniger als 15% der Landbesitzenden sind Frauen. Die Ressourcen sind ungleich verteilt.
Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, das Recht auf Bildung oder das Recht vor einem Gericht zu klagen, all diese Rechte fordern wird für alle Menschen gleichermaßen.
Die Beteiligung von Frauen an politischen Ämtern, in Entscheidungsgremien und in der Rechtsprechung, das wird benötigt, um eine geschlechtergerechte Repräsentanz zu erreichen. Frauen sind mit 50% der Weltbevölkerung die größte benachteiligte Gruppe. Das gesamte Konzept könnt ihr hier nachlesen. Mit dem Konzept erfüllen wir einen wichtigen Schritt des Koalitionsvertrages.
Das war aber nicht der einzige wichtige Schritt diese Woche. Nach jahrelanger Diskussion haben wir eine Wahlrechtsreform verabschiedet, die den Bundestag auf eine Regelgröße von 630 Abgeordneten beschränkt. In den nächsten Bundestag werden daher über 100 Abgeordnete weniger einziehen als bei dieser Legislaturperiode. Damit wird auch das weitere Anwachsen des Bundestages verhindert. Heute steht die Wahlrechtsreform zur Abstimmung im Bundestag an. Die Reform hat ein gerechtes Wahlrecht zum Ziel. Die Änderungen haben Auswirkungen auf die Fraktionsstärke aller Parteien, also auch auf uns selbst. Mehr Infos dazu findet ihr hier.
Bahn frei für das 49-Euro-Ticket! Das zweite große Reformvorhaben, das wir diese Woche beschließen, ist die Einführung des 49-Euro-Tickets. Damit wagen wir, das deutsche komplizierte System der Tarifverbünde zu revolutionieren, einmal einheitlich ein unbürokratisches Ticket für alle in Deutschland zu schaffen, und das auch noch bezahlbar. Und das ist eine sozial gerechte Politik, denn es entlastet insbesondere die Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind. Das sind überdurchschnittlich Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen, die jetzt mehrere hundert Euro im Jahr sparen durch das 49-Euro-Ticket. Und auf der anderen Seite fördern wir die Nutzung des ÖPNV. Bus und Bahn sind eine Form der klimafreundlichen Mobilität, und die stärken wir jetzt mit der Einführung des 49-Euro-Tickets.
Außerdem haben wir im Gesundheitsausschuss beschlossen, dass bei einer Blutspende die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität keine Rolle mehr spielen soll. Einzig das individuelle Risikoverhalten soll beachtet werden. Dieser Beschluss wurde am Donnerstag im "Unabhängige Patientenberatung Deutschland" (UPD)-Gesetz verabschiedet. Ein wichtiger Schritt in Richtung Anti-Diskriminierung!
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 1: 30.3., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 2: 11.5., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 3: 4.4., 19:30 Uhr, Denkbar (Spohrstraße, Frankfurt-Nordend)
STG 4: 21.3., Online
STG 5: 21.3., 20 Uhr, Restaurant NTG (, der Niederräder Turngesellschaft, Goldsteinstraße 35)
STG 6: 3.4., Uhrzeit und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben
STG 7: TBA
STG 8: 3. Mittwoch im April, 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 9: 22.3., Uhrzeit und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben
STG 10: 21.3., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 11: TBA
STG 12: 13.4., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekanntgegeben
STG 13: 6.4., 19:30 Uhr, Bürgerhaus, Raum Lorsch
STG 14: TBA
STG 15: TBA
STG 16: 3.4., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben