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GRÜNE WOCHE - KW 6/2023

Die Gruene Woche

Liebe Freund*innen,

Unsere Gedanken sind bei den Opfern des katastrophalen Erdbebens in der Türkei und Syrien und ihren Angehörigen. Wir sind erschüttert von der Massivität dieses Bebens. Eine große Welle der Hilfe und Solidarität hat begonnen. Bitte beteiligt Euch daran, soweit es Euch möglich ist. Wir rufen auf zu Spenden über die Aktion Deutschland hilft/ Entwicklung hilft https://www.spendenkonto-nothilfe.de/

Alle Szenarien für ein klimaneutrales Deutschland sehen im Verkehrssektor neben der Umstellung auf Elektromobilität bei PKWs die Verlagerung des Verkehrs auf Fahrräder, Fußverkehr, Busse und Bahnen vor, flexibel miteinander verknüpft. FDP und CDU setzen dagegen auf alte Wege: Da wird Ausbau von Autobahnen auf bis zu 10 Spuren gefordert -  in Frankfurt A3 und A5 -  oder der Bau  neuer  Autotunnels in der Innenstadt in die Debatte gebracht. Tempolimits auf Autobahnen dagegen werden abgelehnt, obwohl dadurch kurzfristig erhebliche CO2-Emissionen eingespart werden könnten.

Der OB-Kandidat der CDU weist dezent darauf hin, dass der OB ja den Dezernent*innen Kompetenzen entziehen könnte, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt.

Die Stadtverordnetenversammlung hat Wolfgang Siefert letzte Woche zum Mobilitätsdezernenten gewählt. Wir wollen, dass  Wolfgang ab dem Sommer den so erfolgreich von Stefan Majer begonnenen Umbau des Mobilitätssystems in Frankfurt fortsetzen kann – unterstützt von der Oberbürgermeisterin Manuela Rottmann. Im Wahlkampf wird jetzt immer deutlicher, dass wir die ökologische Transformation nur mit ihr als Oberbürgermeisterin fortsetzen können. Sie ist die Kandidatin, die verstanden hat, dass es eine lebenswerte Stadt nur mit einem weniger an Autoverkehr geben wird. Mit ihrer ganzen Kompetenz und Erfahrung steht sie für das Ziel der Klimaneutralität ein.

Der Wahlkampf für Manuela ist jetzt in vollem Gange.  Es ist großartig, wie ihr Euch bei den Ständen in den Stadtteilen, Frühverteilung von Flyern, den Kneipen- und Haustürwahlkampf und die vielen Veranstaltungen einbringt! Bitte macht damit weiter, es sind nur noch gut 3 Wochen bis zur Wahl. Viele tolle Veranstaltungen auch mit viel Bundes- und Landesprominenz liegen noch  vor uns, ich freue mich darauf, Euch zu sehen!

Viele Grüße

Götz

Die Themen:

Manuela Rottmanns Wahlkampftermine der kommenden Woche

Die hervorgehobenen Termine sind eigene Veranstaltungen von Manuela Rottmann und/oder dem Kreisverband Frankfurt:

Fr., 10. Februar          

  • 15:30 Uhr: Stadtspaziergang & Marktbesuch im Gallus, Ort wird noch bekanntgegeben, Veranstalterin: STG 11, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, STG 1, Manuela Rottmann: Teilnehmerin
  • 19:30 Uhr: „Neue Wege für Klimaschutz, Wohnen und Arbeiten im Frankfurter Osten“ – Diskussionsrunde mit Manuela Rottmann und Bürger*innen in Seckbach, Zum Rad, Leonardsgasse 2, Veranstalterin: STG 11, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Diskussionsgast

Sa., 11. Februar          

Mo., 13. Februar         

  • 18:00 Uhr: Vorstellung der OB-Kandidat*innen in der Sitzung der KAV, Plenarsaal Römer, Veranstalterin: KAV Frankfurt, Manuela Rottmann: Podiumsgast, Anmeldung erforderlich

Di., 14. Februar          

  • 16:00 Uhr: Liveradiosendung „Gallusfenster“ mit Winnie Becker bei RadioX, zu hören bei: RadioX Veranstalterin: RadioX, Manuela Rottmann: Talk-Gast
  • 19:00 Uhr: Vielfalt – Teilhabe – Chancengerechtigkeit, (Neue) Perspektiven für die Mainmetropole Frankfurt, Die KÄS, Waldschmidtstr. 19, Veranstalterin: Türkische Gemeinde Hessen, Manuela Rottmann: Podiumsgast

 Mi., 15. Februar          

  • 19:30 Uhr: Hot Seat mit der Politik – Das Bahnhofsviertel diskutiert mit Kandidat*innen zur OB-Wahl, Orange Peel, Kaiserstr. 69, Veranstalterin: Gewerbeverein Treffpunkt Bahnhofsviertel e.V., Manuela Rottmann: Teilnehmerin
  • 19:30 Uhr: Frankfurt Pub Quiz - Rate, gewinne und lerne die GRÜNE OB-Kandidatin Manuela Rottmann kennen, Lokalbahnhof, Veranstalterin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Teilnehmerin (ab 21:30 Uhr)

Do., 16. Februar         

Fr., 17. Februar          

  • 15:00 Uhr: Speaker`s Corner – Open Air Wahlkampfstand & Diskussion, Merianplatz,Veranstalterin: STG 3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Speakerin
  • 17:00 Uhr: Feministischer Bar-Abend – Gespräch und Netzwerken, Schweizer 5, Schweizer Str. 5, Veranstalterin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Gastgeberin, Anmeldung erbeten
  • 20:00 Uhr: Es geht um die Zukunft unserer Stadt! Podiumsdiskussion mit weiteren Kandidierenden, Abu Bakr Moschee, Praunheimer Landstr. 19-21, Veranstalterin: Islamische Gemeinden in Frankfurt am Main, Anmeldung erforderlich, Eintritt frei (Anmeldeschluss 15.2.), Manuela Rottmann: Podiumsgast

Sa., 18. Februar          

  • 16:00 Uhr: Podiumsdiskussion mit weiteren Kandidierenden, Senckenberg Museum, Veranstalterin: Klimaentscheid Frankfurt u.a., Manuela Rottmann: Teilnehmerin
  • 20:00 Uhr: Live Radio-Sendung „Main Frankfurt“ mit Hassan Annouri, zusammen mit Mike Josef, Radio Frankfurt 95,1,Veranstalterin: Hassan Annouri / Radio Frankfurt, Manuela Rottmann: Talk-Gast

 So., 19. Februar          

  • 17:00 Uhr: Der Aufbruch für Frankfurt – mit Robert Habeck, Tarek Al-Wazir und Manuela Rottmann, Palais Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 10, Veranstalterin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Gastgeberin

Über KW07 hinaus GRÜNE Termine zum Vormerken:

Mi., 22. Februar          

  • 19:00 Uhr: Politik am Mittwoch – mit Joschka Fischer, Kunstverein Familie Montez, Veranstalterin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Gastgeberin

Fr., 24. Februar           

  • 16:00 Uhr: Wahlkampfstand am Kaisersack, Veranstalterin: STG 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Teilnehmerin

So., 26. Februar          

  • 16:00 Uhr: Nachhaltigkeit im Profi- und Amateursport, Vortrag von Anton Klischewski und anschließend Talk mit Axel Hellman, Deutsche Bank Park, Veranstalterin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frankfurt, Manuela Rottmann: Gastgeberin

Stände, Wahlkampftouren und andere Wahlkampfaktionen

Frankfurt als Sicherer Hafen und neues Permakultur-Gartenprojekt im Pflegeheim 

Frankfurt als Sicherer Hafen und neues Permakultur-Gartenprojekt im Pflegeheim 

Frankfurt als Sicherer Hafen – Neue hochwertige Übergangsunterkunft für Geflüchtete eröffnet

Mit fast 10 000 Geflüchteten und Wohnungslosen in städtischen Übergangsunterkünften bringen wir derzeit in Frankfurt so viele Menschen kommunal unter wie noch nie. Unser Versprechen, ein sicherer Hafen zu sein, haben wir im Sozialdezernat mit unserem Krisenmanagement, nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine, ohne Zögern umgesetzt, Schutzsuchende über der offiziellen Quote aufgenommen und gut versorgt. Als Sozialdezernentin wünsche ich mir, dass die Menschen nach einer kurzen Übergangszeit in einer städtischen Unterkunft eine bezahlbare Wohnung mit eigenem Mietvertrag finden und dadurch ihr Leben selbstbestimmter gestalten und Teilhabechancen nutzen können. Das ist auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt aber leider unrealistisch.

Daher bleibt uns im Sozialbereich nichts anderes übrig, als aus Verpflichtung den Menschen gegenüber, in die Bresche zu springen und unsere kommunalen Übergangsunterkünfte so zu gestalten, dass Menschen auch dort so gut und unabhängig wie möglich leben können. Umso mehr freut es mich, dass ich vor kurzem eine neue, qualitativ hochwertige Übergangsunterkunft eröffnen konnte. In dem umgebauten Boardinghaus gibt es 35 abgeschlossene Wohneinheiten unterschiedlicher Größe, sodass dort bis zu 145 Menschen unterkommen können. Eine Besonderheit der vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) betriebenen Unterkunft ist, dass es dort auch Appartements gibt, in denen große Familien Platz finden. Zwei Appartements sind zudem barrierefrei.

Weitere Informationen findet ihr hier.

Neues Permakultur-Gartenprojekt im Pflegeheim 

Nachhaltig eigenes Gemüse anbauen, mehr draußen sein, mit der Nachbarschaft ungezwungen in Kontakt kommen und eine grüne Oase in der Großstadt schaffen: In der vergangenen Woche durfte ich ein neues Gartenprojekt einweihen, was in idealer Weise Klimaschutz und soziale Verantwortung vereint. In einem neuen Angebot des Frankfurter Programmes „Würde im Alter“ können Senior:innen eines Pflegeheims künftig gemeinsam mit Expert:innen sowie der Nachbarschaft ihren Garten gestalten. In dem Projekt legen pflegebedürftige Menschen bei Interesse eine PermaKulturInsel im bisher nur aus kurzem Rasen bestehenden Garten des Heinrich-Schleich-Hauses in Fechenheim mit dem Verein GemüseheldInnen an und pflegen diese. Auch Nachbar:innen des Heinrich-Schleich-Hauses des Frankfurter Verbandes sind eingeladen, sich ehrenamtlich für den Garten zu engagieren. Der Plan des „Fechenheimer Pflegegärtchens“ sieht unter anderem Gemüsebeete, ein Insektenhotel, mehrere Komposte, Obstbäume, einen Kräutergarten, einen Käferkeller und ein Feuchtbiotop vor.

Die Pressemitteilung findet ihr hier.

Symbol für falsche Energiepolitik fällt und hessische Nahmobilitätsrichtlinie

Symbol für falsche Energiepolitik fällt und hessische Nahmobilitätsrichtlinie

Symbol für falsche Energiepolitik fällt - Abriss des ersten Kühlturms des AKW Biblis

Der Abriss des ersten von vier Kühltürmen steht symbolträchtig für das Ende des AKW Biblis - und damit das Ende einer falschen Energiepolitik. Dass dies gelungen ist, ist ein Verdienst der Anti-Atomkraftbewegung. Die Ablehnung von Atomkraft gehört zur grünen DNA. Wir GRÜNE haben immer auf die Risiken der Atomkraft hingewiesen. Es ist absurd, dass Atomkraftbefürworter*innen nun dafür werben, diese Hochrisikotechnologie weiter zu nutzen. Die Energiewende ist die einzige Lösung für eine nachhaltige und sichere Energieversorgung. Meine Pressemitteilung dazu findet Ihr hier.

Hessische Nahmobilitätsrichtlinie – Ein Erfolgsmodell auch in Frankfurt

Nahmobilität geht uns alle etwas an. Egal welches Verkehrsmittel wir im Alltag nutzen, die meisten Wege gehen und fahren wir in unseren Stadtteilen und Umgebung. Eine attraktive und effiziente Nahmobilität ist das beste Mittel, um Menschen von klimafreundlicher Mobilität zu überzeugen. Daher sind die Investitionen von 140 Millionen Euro der letzten Jahre auch ein großer Erfolg. Knapp 600 Projekte haben von den Geldern des Landes Hessen profitieren und die Nahmobilität verbessern können. In Frankfurt wurden u. a. Projekte für den Günthersburgpark, die Niddabrücke, die Franziskusstraße, die Eschersheimer Landstraße, in Frankfurt-Sachsenhausen und im Gallus gefördert. An diesen Beispielen lässt sich sehen, dass GRÜNE Politik ankommt und einen Unterschied macht. Alle geförderten Projekte findet Ihr hier.

Gutachten zur Aufarbeitung der documenta fifteen erschienen

Gutachten zur Aufarbeitung der documenta fifteen erschienen

Diese Woche hat die Documenta gGmbH den Abschlussbericht eines fachwissenschaftlichen Gremiums zur Prüfung der Antisemitismusvorwürfe und den Umgang mit ihnen auf der documenta fifteen, die bis Mitte Juni des vergangenen Jahres in Kassel stattgefunden hat, veröffentlicht. Darin werden die Vorgänge während der Kunstausstellung sowie Werke, die sich mit dem Vorwurf des Antisemitismus konfrontiert sahen, analysiert und wertvolle Vorschläge für strukturelle Verbesserungen in der Documenta gGmbH gegeben. Hinweise gibt das Gremium auch zu dem Spannungsfeld zwischen der grundgesetzlich geschützten Kunstfreiheit und dem verantwortungsvollen Umgang mit antisemitischen Darstellungen. Die Auffassung, Antisemitismus erst zu ächten, wenn er strafrechtlich relevant sei, sei nicht akzeptabel. Es brauche die Festlegung moralischer Grundsätze und Vorgaben, wie man auf das Überschreiten der festgelegten Grenzen reagiere. Die Erkenntnisse des Berichts sollen mit weiteren Studien Grundlage für die weitere Aufarbeitung der documenta fifteen sein.

Das vor Kurzem bereits erschienene Gutachten des Rechtswissenschaftlers Christoph Möllers zu „Grundrechtlichen Grenzen und grundrechtlichen Schutzgeboten staatlicher Kulturförderung“, das von Kulturstaatsministerin Claudia Roth beauftragt wurde, nimmt zudem eine juristische Einordnung vor, die auch die staatlichen Handlungsmöglichkeiten im Rahmen einer Kunstausstellung umfasst.

Beide Gutachten, sowie eine Organisationsanalyse der documenta sind wichtige Schritte der Aufarbeitung zur documenta fifteen und bilden die Grundlage für die Neustrukturierung der documenta, die jetzt ansteht. Auch ist es essenziell, nach dem Ende der Ausstellung nicht erleichtert wegzuschauen, sondern sich intensiv mit den Themen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit in der Kunst auseinanderzusetzen. Nicht zuletzt verbindet sich damit auch ein gesellschaftlicher Auftrag für uns alle.

Hier findet ihr das Gutachten BKM Prof. Christoph Möllers.

Die Pressemitteilung der Documenta gGmbH mit dem Downloadlink zum Abschlussbericht findet Ihr hier.

Interview zum Iran in der taz und Hilfe für die Menschen in der Türkei und in Syrien

Interview zum Iran in der taz und Hilfe für die Menschen in der Türkei und in Syrien

Interview zum Iran in der taz

Als jemand der im Iran geboren und dort verwurzelt ist verstehe ich die Frustration und die emotionale Unerträglichkeit. Es hilft aber nicht sich davon lähmen zu lassen. Wir müssen daraus unseren Ansporn ziehen die Menschen im Iran weiterhin zu unterstützen.

Im Interview mit der taz habe ich über die Herausforderungen und die Hintergründe im Umgang mit dem Iranischen Regime, die Listung der Revolutionsgarden als Terrororganisation, politische Patenschaften und vieles mehr gesprochen.

Ihr findet das vollständige Interview hier.

Hilfe für die Menschen in der Türkei und in Syrien

Die schrecklichen Bilder, die uns seit dem schweren Erdbeben am Montagmorgen aus der Türkei und Syrien erreichen, sind schwer auszuhalten: Gebäude, die wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen. Rettungskräfte, Angehörige, Freund*innen, Nachbarn, die unter den Trümmern Tag und Nacht nach Überlebenden suchen. Einsetzender Schneefall und eisige Temperaturen, die die schwierigen Bergungsarbeiten noch weiter erschweren.

Die Lage in der Türkei und in Syrien, einem Land, das sowieso schon vom Krieg gebeutelt ist, ist katastrophal. Die Zahl der Todesopfer steigt stündlich und wird aktuell auf über 5.000 geschätzt. 13 Millionen Menschen sind allein in der Türkei von der Katastrophe betroffen. Nachbarländer, die USA und ganz Europa mobilisieren jetzt unter Hochdruck Hilfskräfte und schüren Rettungspakete. Denn die Menschen in dieser Region brauchen Hilfe. So schnell es geht.

So kannst Du die Menschen in der Türkei und Syrien direkt unterstützen:

Spende an AKUT - einen türkischen Hilfs-und Rettungsverein, der wichtige Arbeit bei der Suche nach Verschütteten leistet

BUTTON: SPENDE AN AKUT 

Spende an AFAD - die türkische Katastrophenschutzbehörde, die aktuell für humanitäre Hilfe in den Krisengebieten sorgt

BUTTON: SPENDE AN AFAD 

Spende an Weißhelme - der syrischer Zivilschutz, der in Syrien aktuell unter Hochdruck nach Verschütteten sucht

BUTTON: SPENDE AN WEIß HELME

Spende an SAMS (Syrian American Medical Society) - eine globale Organisation, die die medizinische Versorgung im Krisengebiet sicherstellt

BUTTON: SPENDE AN SAMS 

Mit Deiner Spende sorgst Du dafür, dass Menschen überleben können: dass überlebenswichtige Hilfsgüter in die Krisengebiete geliefert werden, dass Einsatzkräfte weiter nach Überlebenden suchen können, dass Menschen medizinisch versorgt werden. Es zählt jede Stunde und jede Spende. Danke, dass Du nach Deinen Möglichkeiten hilfst!

Die Termine: