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Grüne Woche - KW 12/2025

Die Gruene Woche

Liebe Freund*innen,

die letzte Woche hat gezeigt, dass wir als GRÜNE mehr gebraucht werden denn je. CDU und SPD wollten eine Mogelpackung aufsetzen und viel Geld als Kredit aufnehmen, um unterschiedlichste Wahlgeschenke an Klientelgrüppchen zu verteilen: Pendlerpauschale erhöhen, Mehrwertsteuer für die Gastronomie senken, Agrardieselsubventionen wieder einführen, Mütterrente erhöhen. Nichts oder wenig hatten sie geplant, um unser Land zukunftsfähig zu machen.

Die grüne Bundestagsfraktion hat in mühsamen und harten Verhandlungen aus dem Mogel-Investitionspaket der kleinen und kleingeistigen Koalition ein echtes Zukunftspaket gemacht. Wir haben nicht nur für mehr Geld für den Klimaschutz gesorgt, sondern unsere Verhandler*innen haben dafür gekämpft, dass die neuen Kredite in zusätzliche Investitionen fließen und nicht einfach irgendwo im Haushalt versickern.

Wir haben damit gezeigt, dass die GRÜNEN gebraucht werden, um zu kontrollieren, dass CDU und SPD nicht in den alten Stillstand, den wir aus den Jahren von 2013 bis 2021 schon zu gut kennen, zurückfallen. Wir werden weiter gebraucht, um zukunftsfähige Politik zu gestalten, um nachhaltig im Bezug auf die natürlichen Ressourcen und die finanziellen Ressourcen zu sein. Wir werden gebraucht, um gute Ideen zu entwickeln, um das Land voranzubringen.

Der Landesparteitag am Samstag in Marburg hat das deutlich gemacht: mit Anna Lührmann und Julia Frank haben wir ein weibliches Spitzenduo gewählt, das grüne Politik deutlich kommunizieren wird. Und zusammen mit Sebastian Deckwarth, den wir zum hessischen Schatzmeister gewählt haben, wird Julia Frank viele gute Erfahrungen aus Frankfurt nutzen, um den Landesverband zu stärken, zu aktivieren und zusammenzuführen.

Grüne Politik werden wir auch in Frankfurt deutlich kommunizieren: Wir wollen Frankfurt zu einer zukunftsbejahenden und zukunftsfähigen Metropole ausbauen. Dazu zählt für uns die Stärkung des Wirtschafts- und Finanzstandortes. Dazu zählt die Entwicklung moderner Verkehrskonzepte (Masterplan Mobilität, Lückenschluss U4, Regionaltangente West und vieles mehr), die die steigenden  Mobilitätsbedürfnisse der Bürger*innen befriedigen können, ohne dass alle im Auto im Stau stehen müssen. Dazu zählt eine offene Gesellschaft, die alle Menschen in ihrer Diversität annimmt und integriert. Dazu zählt eine starke Sozialpolitik, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen akzeptiert – auch drogenkranke Menschen. Und eine Politik, die soziale Ungleichheit abbaut. Hierzu zählt die Erweiterung unserer Stadt mit dem Stadtteil der Quartiere und andere Maßnahmen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. In den letzten vier Jahren haben wir Frankfurt in diesem Sinne vorangebracht, aber es bleibt viel zu tun.

Deshalb arbeiten wir jetzt gemeinsam an einem Programm für die Kommunalwahl 2026, in das wir unsere beste Ideen einfließen lassen, um gemeinsam eine Vision für Frankfurt zu entwickeln, die nachhaltig und zukunftsbejahend ist. Ich freue mich, Euch alle am Samstag im Saalbau Südbahnhof bei der Kreismitgliederversammlung zu sehen und gemeinsam an einem starken grünen Frankfurt zu arbeiten.

Bis Samstag

Burkhard (Schwetje)

Die Themen:

Zu den Frankfurter Stadtbäumen

Zu den Frankfurter Stadtbäumen

Die Auswahl, Pflanzung und Pflege von Stadtbäumen ist inzwischen eine Wissenschaft für sich. „Bäume sind die wichtigsten Garanten für ein gutes Stadtklima, aber es wird durch den Klimawandel auch immer schwieriger, den Baumbestand zu erhalten“ sagte Klima- und Umweltdezernentin Tina-Zapf- Rodríguez in einem Kurzvortrag bei der Reimer-Stiftung im Senckenberg-Museum. „Wir setzen in Frankfurt auf Vielfalt, auf Fürsorge und dort, wo möglich, auf neue Standorte.“

Die Frankfurter Baumliste beinhaltet inzwischen 184 Laub- und Nadelbäume. In der neuen Auflage 2025 gibt es neue Klimabaumarten, wie zum Beispiel „Schneeballblättriger Ahorn“ oder „Amerikanisches Gelbholz“. Die Baumarten in der Liste sollen mit Hitze und Trockenheit zurechtkommen, attraktiv für Insekten und Vögel sein und mit ihrer Ästhetik und Wuchsform das Stadtbild bereichern. Die Frankfurter Baumliste ist auf der Internetseite frankfurt.de zugänglich.

Das Grünflächenamt betreut insgesamt 230.560 Bäume an Straßen, in Parks, auf Friedhöfen oder auch Schulhöfen. Im Frankfurter Baumkataster kann man jeden Baum anklicken und sieht die Baumart und das Pflanzjahr. Im Durchschnitt haben unsere Stadtbäume ein Alter von 45,7 Jahren.

Nach dem Wunsch der Stadtverordnetenversammlung sollen in den nächsten Jahren 10.000 neue Bäume gepflanzt werden. Das ist gar nicht so einfach, denn Bäume sollen, nach den gängigen Richtlinien, 2 m Abstand zu Leitungen und Kanälen im Boden halten. Generell möchte das Grünflächenamt an Straßen und auf Plätzen größere Baumbeete schaffen. Statt einzelner Bäume sollen gleich 2-3 Bäume in einem Beet verbunden werden, das mehr Wasser und Luft an die gestressten Baumstandorte bringen kann. Vor allem die bekannten überwärmten Gebiete sollen so stärker begrünt werden.

Den gesamten Kurzvortrag gibt es hier.

Grundsätzlich unbefristete Einstellungen bei der Stadt

 Grundsätzlich unbefristete Einstellungen bei der Stadt

Liebe Freund:innen,

der Fachkräftemangel trifft auch die Frankfurter Stadtverwaltung hart. Etliche Stellen sind in vielen Berufsfeldern unbesetzt. Eine lediglich befristete Ausschreibung von Stellen ist aber für viele Bewerbende unattraktiv - nachvollziehbar.

Deshalb habe ich veranlasst, dass wir neue Wege gehen und ab sofort auch Hilfsstellen für zeitlich begrenzte Projekte unbefristet besetzen. Das heißt, in Vertretungssituationen oder bei projektbedingt vorübergehendem Bedarf erfolgt bei der Stadt Frankfurt grundsätzlich eine unbefristete Einstellung im Beschäftigungsverhältnis. Damit verbessern wir die Personalgewinnung und -bindung und erhalten die Dienstleistungsfähigkeit der Stadtverwaltung aufrecht.

Bereits in den Ausschreibungen werden wir auf diese Konstellation hinweisen und nach zwei Jahren die Wirksamkeit dieses Personalgewinnungsinstruments evaluieren. Als Personaldezernent bin ich überzeugt, dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels alle Mittel und Möglichkeiten für eine verbesserte Personalgewinnung und -bindung nutzen und zugleich die Stadt Frankfurt noch stärker als gute Arbeitgeberin positionieren müssen. Außerdem setzen wir damit die Koalitionsvereinbarung nicht nur um („Wir wollen, dass die Stadt auf sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen komplett verzichtet.“), sondern gehen darüber hinaus: Selbst bei Vorliegen eines Sachgrunds (zum Beispiel eines begrenzten Projekts) werden wir im Regelfall auf Befristung verzichten.

Meine Pressemitteilung findet Ihr hier.

Euer Bastian

Mobilität: Von Knoten und Plänen

Mobilität: Von Knoten und Plänen

Manche Knoten sind dermaßen fest geknüpft, dass man beim Versuch sie zu lösen fast verzweifelt und irgendwann den dringenden Wunsch verspürt, zu radikalen Methoden zu greifen. Zur Schere oder wie ein gewisser Alexander gar zum Schwert.

Einen solchen Knoten für die Koalition stellte zuletzt der Masterplan Mobilität dar.

Masterplan Mobilität? Wir sind nach EU-Gesetzgebung verpflichtet, einen Sustainable Urban Mobility Plan zu erstellen, einen Plan für nachhaltige urbane Mobilität. Und dies nach gewissen Kriterien: Alle Verkehrsträger sollen dabei integriert betrachtet, weitere relevante Planungsthemen wie Wirtschaftsverkehre, Touristik oder Stadtplanung mitgedacht und alle Akteur*innen der Gesellschaft, also auch Kinder und Menschen mit Behinderungen, einbezogen werden. Dass Ganze muss bis 2027 vorliegen. Die Stadtverordnetenversammlung hatte die Ämter damit beauftragt, genau dies zu tun. Und sie haben geliefert. Unter Beteiligung von 3.000 Frankfurter*innen, darunter auch 1.500 Jugendliche und Kinder, wissenschaftlichen und fachlichen Institutionen, Wirtschaftsvertretungen und Verkehrsverbänden entstand ein solcher Plan, eben der Masterplan Mobilität, und wurde im Mai 2023 vorgelegt.

Doch während Bundesverkehrsminister Wissing, damals noch FDP, in Berlin den Prozess als vorbildhaft lobte, hatte die FDP in Frankfurt Bedenken, blockierte und zog den Knoten so fest, dass der Gordische dagegen wie ein lose gebundener Schnürsenkel wirkte.

Was tun? Schwert auspacken und Knoten durchschlagen? Problem dabei: Man macht damit etwas kaputt! Und deshalb sollte man, ganz gleich wie groß der Frust ist, vielleicht doch lieber nochmal tief durchatmen und es mit Fingerspitzengefühl erneut probieren.

Genau das haben wir beim Masterplan Mobilität gemacht. Und es hat funktioniert! Wir haben diesen Knoten allen Unkenrufen zum Trotz und als viele schon gar nicht mehr glaubten, dass es noch gelingen könnte, anders als Alexander eben nicht durchschlagen und das Ende der Koalition riskiert, sondern gelöst!

Wir sind sehr erleichtert und auch ein bisschen stolz, dass uns das gelungen ist. Nun kann am heutigen Freitag der Magistrat und im Mai die Stadtverordnetenversammlung den Masterplan Mobilität beschließen. Das ist gut und wichtig. Wichtig, um den zwischenzeitlich veralteten Gesamtverkehrsplan durch einen modernen, agilen und integrierten Plan zu ersetzen, um die Anforderung der EU zu erfüllen, um städtischen Mitarbeiter*innen nicht Aufträge zu erteilen und dann ihre Arbeit in die Tonne zu treten, um Bürger*innen nicht umsonst beteiligt zu haben, was nicht zuletzt hochgradig demokratieschädigend gewesen wäre.

Wir haben nun also gezeigt, dass wir als Koalition aus demokratischen Parteien - auch noch zwölf Monate vor der Kommunalwahl - zu Kompromissen fähig sind. Wir haben eine Lösung gefunden, bei welcher alle ihr Gesicht wahren und gehen – als GRÜNE aber auch als Koalition – gestärkt daraus hervor. Ein guter Einstieg in das letzte Jahr dieser Wahlperiode, in dem wir noch so einiges bewegen wollen und auch werden.

Taten statt Worte, Herr Ministerpräsident

Kommunen brauchen dringend Hilfe // Die hessischen Flatrate-Tickets

Kommunen brauchen dringend Hilfe // Die hessischen Flatrate-Tickets

Kommunen brauchen dringend Hilfe

Bei ihrer Klausur am vergangenen Wochenende hat die hessische CDU die Situation der Kommunen diskutiert, doch mehr als das Bekenntnis, dass man die Städte und Gemeinden entlasten wolle, gab es nicht. Doch die CDU regiert in Hessen. Sie könnte machen statt reden. Deshalb ist der Unterschied zwischen Reden und Handeln bei der Unterstützung für die hessischen Kommunen besonders schmerzlich. Außer warmer Worte hat die CDU hier nichts zu bieten.

Wir GRÜNE hatten für den Haushalt 2025 ein kommunales Investitionsprogramm von zwei Milliarden Euro vorgeschlagen. Solche Programme hat es in den vergangenen Jahren regelmäßig gegeben, und das Land könnte es sich auch jetzt leisten. Die CDU hat unseren Vorschlag nur wenige Tage vor ihrer Klausur schriftlich abgelehnt – ohne jeglichen eigenen Vorschlag, wie unsere Kommunen besser unterstützt werden können. Statt an unseren Städten und Gemeinden zu sparen, sollte sich die CDU besser ihre wohlfeilen Worte zur Bedeutung der Kommunen sparen.

Einfach, bezahlbar, unbürokratisch – Die hessischen Flatrate-Tickets als Wegbereiter für das Deutschlandticket

Das Deutschlandticket ist eine der größten verkehrspolitischen Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte. Abonnieren, einsteigen und fahren, wohin man will. Doch das Ticket, das Millionen Menschen in Deutschland einfache und bezahlbare Mobilität ermöglicht, wird insbesondere seitens der CDU immer wieder aus ideologischen Gründen infrage gestellt. Wir wollen für den Erhalt des Tickets kämpfen.

Verbundgrenzen, Tarifwaben, Flächenzonentarife und andere Bürokratie-Monster sind vielen Pendler*innen noch in schlechter Erinnerung. Während der GRÜNEN Regierungsbeteiligung in Hessen und unter Federführung von Verkehrsminister Tarek Al-Wazir änderte sich das alles, denn die innovative Idee eines kostengünstigen Bürgertickets wurde in Hessen durch die Schüler-, Senioren-, Semester- und Landestickets sowie den Hessenpass Mobil schrittweise umgesetzt.

Tarek Al-Wazir ist der geistige Vater der hessischen Flatrate-Tickets, die wiederum Vorbild erst für das 9-Euro-Ticket und dann für das Deutschlandticket waren. Wenn er nun in den Bundestag wechselt, wird er dort weiter für den Erhalt des Deutschlandtickets kämpfen.

Wir investieren gezielt in die Zukunft

Wir investieren gezielt in die Zukunft

Liebe Freund*innen,

die letzten Tage waren intensiv, doch das Ergebnis zählt: Wir investieren gezielt in die Zukunft – in Infrastruktur, Klimaschutz und Sicherheit. 500 Milliarden Euro stehen bereit, um unser Land widerstandsfähiger und nachhaltiger zu machen.

Als einzige politische Kraft haben wir den Klimaschutz konsequent mitgedacht. Mindestens 100 Milliarden Euro fließen direkt in den Klima- und Transformationsfonds, um den klimaneutralen Umbau der Industrie, die Wärmewende und weitere Zukunftsprojekte zu sichern. Gleichzeitig stärken wir die Sicherheitsarchitektur – von der Bundeswehr über die Cybersicherheit bis hin zum Zivilschutz. Auch die Ukraine erhält dringend benötigte Unterstützung.

Deutschland muss handlungs- und widerstandsfähig sein – als Teil einer starken, solidarischen Europäischen Union. Unsere Verantwortung als wohlhabendes Land reicht weit über unsere Grenzen hinaus: für uns selbst, unsere Werte, Europa und die Welt. Mit der Grundgesetzänderung setzen wir ein klares Zeichen und übernehmen die Verantwortung, die unsere Zeit verlangt.

Auch für Frankfurt eröffnen sich durch die Bundesmittel neue Möglichkeiten. Kommunale Vorhaben könnten profitieren, etwa durch Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, den Klimaschutz sowie den Ausbau und die Sanierung der Infrastruktur und des Wohnungsbaus. Dadurch könnten Mittel für andere wichtige Aufgaben freigesetzt werden. Das sind genau die Zukunftsprojekte, die unsere Stadt lebenswerter machen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Doch die faire und sinnvolle Mittelverteilung ist nun Aufgabe von Bund und Ländern, die nun in der Bringschuld stehen. Bis dahin sollten wir weiterhin gezielt zukunftsweisende Projekte vorantreiben und zum richtigen Zeitpunkt die erforderlichen Finanzmittel bei der Bundes- und Landesregierung anmelden und, wenn nötig, auch entschlossen einfordern.

Herzlichst,
Eure Deborah

Finanzpaket der Union und SPD // CNBC Interview // Landesparteitag 

Finanzpaket der Union und SPD // CNBC Interview // Landesparteitag 

Finanzpaket der Union und SPD

Ich bin seit 19 Jahren im Deutschen Bundestag und eine Entscheidung dieser Tragweite gab es noch nicht. Der Bundestag hat für ein Paket gestimmt, das größer ist als alles, was wir bisher beschlossen haben. Ich bin stolz auf das, was meine Partei die letzten Tage in intensiven Verhandlungen geschafft hat: So konnten wir endlich den Klimaschutz im Grundgesetz verankern. Und damit wurde die letzte Sitzung des 20. Bundestages geschlossen. Seht euch auch mein Video zum Thema an. Der 21. Bundestag wird nächste Woche am 25.04. konstituiert.

CNBC Interview

Mit dem CNBC habe ich über das Sondervermögen gesprochen. Mit diesem Schritt schaffen wir die Grundlage dafür, dass sich unser Land besser verteidigen kann. Gleichzeitig investieren wir in die Infrastruktur, die seit Jahrzehnten nicht mehr modernisiert wurde. Viele Maßnahmen dieses Pakets sind längst Teil unseres Grünen Parteiprogramms – deshalb haben wir dem Finanzpaket zugestimmt. Das ganze Interview findet ihr auf CNBC.

Landesparteitag

Auf unserem Landesparteitag in Marburg haben wir letztes Wochenende über die Rolle der Grünen in den kommenden Jahren diskutiert. Das Ergebnis der Bundestagswahl ist sicher nicht das gewesen, was wir uns erhofft hatten. Aber: Auch in der Opposition werden in der nächsten Legislatur wichtige Herausforderungen auf uns zukommen. Einen Ausschnitt meiner Rede könnt ihr auf meinen Kanälen anschauen.

Die nächsten Stadtteilgruppentreffen

Stadtteilgruppen Uebersichtsbild

Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:

STG 1: TBA

STG 2: 3.4., 19:30 Uhr, Restaurant Lilium, Leipziger Str. 4, separater Raum im Untergeschoß

STG 3: 1.4., 19 Uhr, Stalburg

STG 4:  29.4., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben, mit Tina Zapf-Rodríguez

STG 5: 14.4., 19:30 Uhr, Raum E11 im Haus der Jugend, Deutschherrnufer 12, Brigitte Abraham zu einem AfD Verbot

STG 6: TBA

STG 7: 25.3., 20 Uhr, "Goldener Löwe", Mobilitätspolitik

STG 8: TBA

STG 9: 31.3., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 10: TBA

STG 11: TBA

STG 12: 21.3., 19:30 Uhr, Altes Rathaus Kalbach

STG 13: TBA

STG 14: TBA

STG 15: TBA

STG 16: 9.4., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

Die Termine: