Grüne Woche - KW 7/2025
Liebe Freundinnen und Freunde,
Es geht jetzt in den Endspurt. Die CDU und uns trennen nach aktuellen Umfragen auf Zweitstimme.org nur 1,3% in meinem Wahlkreis. Lasst uns das aufholen. Wir können zwei grüne Direktmandate gewinnen!
Frankfurt wächst – doch bezahlbarer Wohnraum bleibt knapp. Immer mehr Menschen suchen eine Wohnung, immer weniger können sich die steigenden Mieten leisten. Das trifft Studierende genauso wie Familien, Rentner*innen oder Menschen mit niedrigen Einkommen. Die Baukrise verschärft die Lage weiter. Dabei ist Wohnen ein Grundrecht – kein Spekulationsobjekt.
Wir Grüne setzen uns für eine gerechte Wohnungspolitik ein:
- Mehr sozialer Wohnungsbau: Wir erhöhen die Mittel für sozialen Wohnraum und sorgen dafür, dass Mietpreis- und Belegungsbindungen nicht mehr befristet sind.
- Stärkere Mietpreisbremse: Wir verlängern sie, schaffen Ausnahmen ab und schließen Schlupflöcher, damit Wohnungen nicht länger überteuert als möbliert oder als Ferienwohnungen angeboten werden.
- Faire Mieten durch klare Regeln: Wir regulieren Indexmieten, senken Kappungsgrenzen und stärken den Schutz vor Eigenbedarfskündigungen. Denn niemand soll aus seiner Wohnung verdrängt werden.
- Neue Wohngemeinnützigkeit: Gemeinnützige und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen wollen wir gezielt fördern, um langfristig bezahlbare Alternativen zu schaffen.
- Effizienter Wohnraum statt Spekulation: Unbenutzte Büroflächen müssen zu Wohnraum umgewandelt, Dachböden ausgebaut und Leerstand stärker geahndet werden.
Frankfurt darf keine Stadt sein, in der nur noch Wohlhabende leben können. Es ist Zeit zu handeln – und es braucht uns Grüne, um für eine gerechte Wohnungspolitik zu kämpfen. Darüber diskutiere ich am Sonntag bei dieser Veranstaltung:
Wege zu bezahlbarem Wohnraum
Wie können wir die Wohnungskrise lösen? Was können wir konkret in Frankfurt tun? Darüber diskutieren Deborah Düring, MdB und Conny Petzold, Initiatorin des Frankfurter Mietentscheids.
16.02.25 | 18:30 Uhr | Online
Lasst uns gemeinsam für eine Stadt kämpfen, in der alle gut und bezahlbar wohnen können.
Danke für eure Unterstützung.
Packen wir es an!
Eure Debbie
Die Themen:
Deutschlandticket // Brandmauer // Trumps Strafzölle // § 218-Abschaffung durch CDU/CSU und FDP verhindert
Deutschlandticket
Das 49-Euro-Ticket hat sich als eine der erfolgreichsten politischen Maßnahmen erwiesen. Es entlastet Millionen von Menschen finanziell, macht den Alltag bezahlbarer und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Trotz dieser positiven Bilanz plant die bayerische Landesregierung, sich aus der Finanzierung zurückzuziehen und das Ticket damit faktisch abzuschaffen. Auch die Union hält sich bislang bedeckt und lässt offen, ob sie das Ticket in der bisherigen Form erhalten will.
Dabei brauchen die Menschen Planungssicherheit. Wir fordern eine verbindliche Preisgarantie von 49 Euro, damit Mobilität für alle bezahlbar bleibt. Gerade in Zeiten steigender Kosten wäre eine Einschränkung oder Verteuerung des Tickets ein Schritt in die falsche Richtung. Wir setzen uns weiterhin mit Nachdruck für den Erhalt und die dauerhafte Finanzierung des 49-Euro-Tickets ein.
Brandmauer
Es ist ein starkes Zeichen, dass so viele Menschen deutschlandweit – von Kiel, über Berlin, Riesa und Frankfurt bis München – für Freiheit und Demokratie auf die Straße gehen. Kommt am Samstag, den 15.2., ab 11:55 Uhr zur Kundgebung „Es ist 5 vor 12! - Wähl Liebe!“ von CSD Frankfurt und anderen zum Römerberg. Schaut euch auch meinen Demoaufruf auf Instagram an und teilt ihn gerne.
Die Verantwortung für die hohen Umfragewerte der AfD tragen alle demokratischen Parteien, nicht nur die Union oder die Regierungsparteien. Doch eines ist klar: Die Tür zur Macht hat sich nicht von allein geöffnet – Union und FDP haben sie aufgestoßen. Jetzt braucht es eine klare Brandmauer gegen die AfD, keine leeren Versprechen und keinen Wortbruch!
Trumps Strafzölle
Die erneute Einführung von Strafzöllen durch Donald Trump auf Stahl- und Aluminiumimporte stellt Europa vor eine große Herausforderung. Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump ähnliche Maßnahmen ergriffen, worauf die Europäische Union mit eigenen Zöllen auf US-Produkte wie Jeans, Whisky und Motorräder reagierte. Doch diese Gegenmaßnahmen allein werden heute nicht mehr ausreichen.
Besonders betroffen wäre unsere exportorientierte deutsche Wirtschaft, die auf offene Märkte angewiesen ist. Die EU und die Bundesregierung setzen sich weiterhin dafür ein, dass es gar nicht erst zu Strafzöllen kommt – durch diplomatische Gespräche und wirtschaftspolitische Verhandlungen. Gleichzeitig werden Vorbereitungen getroffen, um auf mögliche Eskalationen angemessen zu reagieren.
Europa muss selbstbewusst agieren und eine kluge Balance zwischen Härte und Gesprächsbereitschaft finden. Eine einseitige Eskalation des Handelskonflikts würde beiden Seiten schaden. Daher braucht es eine starke und geschlossene europäische Antwort, die sowohl die eigene Wirtschaft schützt als auch den Dialog mit den USA aufrechterhält.
§ 218: Abschaffung durch CDU/CSU und FDP verhindert
Paragraf 218 des Strafgesetzbuches sollte reformiert werden, um Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen außerhalb des Strafrechts zu regeln. Eine große Gruppe von Abgeordneten hatte sich für diese längst überfällige Änderung eingesetzt. Doch der Versuch, über den Gesetzentwurf im Bundestag abzustimmen, ist vorerst gescheitert.
Der Rechtsausschuss hätte hierfür eine Sondersitzung abhalten müssen – doch eine Mehrheit dafür kam nicht zustande, insbesondere aufgrund des Widerstands von Union und FDP. Das ist ein fatales Signal an alle Frauen in diesem Land. Die Abschaffung des § 218 StGB wäre ein entscheidender Schritt für die Selbstbestimmung von Frauen gewesen. Die aktuelle Regelung setzt sie weiterhin unnötigen Ängsten und Unsicherheiten aus, weil sie einen Schwangerschaftsabbruch nach wie vor im Strafgesetzbuch verankert.
Gleichstellung ist eine zentrale Grundlage für unser Zusammenleben. Frauen müssen endlich das Recht haben, selbst über ihren Körper und ihr Leben zu bestimmen – ohne rechtliche Hürden und gesellschaftliche Stigmatisierung. Die Blockade dieser Reform ist ein Rückschlag, aber unser Einsatz für reproduktive Rechte und Selbstbestimmung geht weiter.
Mit Begegnung gegen Hass
Das wirksamste Mittel gegen den Hass ist die Begegnung. Mit diesem Satz hat Barbara Bišický-Ehrlich den Umgang vieler Menschen mit dem Judentum treffend beschrieben. Mit der Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden war ich am Dienstag, 11. Februar, in die Elisabethenschule, um mit Schüler:innen der 11. Klasse über Antisemitismus zu reden. Die Schulbesuche sind Teil des Aktionsplans gegen Antisemitismus, den ich nach dem Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 initiiert habe. Die Schüler:innen hatten die Lesung und das Gespräch im Unterricht vorbereitet, zwei von ihnen moderierten. Immer wieder zeigt sich bei diesen Besuchen, wie wenig die Schüler:innen heute über den Holocaust und über das Judentum wissen. Die Eli-Schüler:innen staunten, als sie von Barbara Bišický-Ehrlich erfuhren, dass nur 0,2 Prozent der Weltbevölkerung jüdisch sind. Um den Dialog und direkte Begegnungen fortzuführen, habe ich die Schüler:innen am Ende zu einem Besuch beim Treffpunkt der Holocaust-Überlebenden in der Jüdischen Gemeinde eingeladen. Das Interesse ist vorhanden: Ein Schüler fragt gleich nach, wann und wo sich die Gruppe denn treffe. Meine Pressemitteilung dazu findet Ihr hier.
Eure Nargess
Mit Pragmatismus und unkonventionellen Ansätzen zur Mobilitätswende
Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
der Regionalverband Frankfurt RheinMain hat Anfang dieser Woche eine Studie zum Verkehr in unserer Metropolregion veröffentlicht, die ebenso wie viele andere aktuelle Studien aufzeigt, dass die Anzahl der Pendlerinnen und Pendler in RheinMain weiter gestiegen ist. Mit rund 463.000 Einpendlerinnen und Einpendlern lag Frankfurt 2023 zwar etwa 62.000 Menschen hinter München und Berlin – im Verhältnis zur Einwohner:innenzahl allerdings sind wir Pendler:innenhauptstadt.
Im Mobilitätsdezernat bringen wir nun eine unkonventionelle Kooperationsmaßnahme auf die Straße, um unseren Pendlerinnen und Pendlern kurzfristig etwas Gutes zu tun und dabei den Umstieg auf den umweltschonenden Nahverkehr zu fördern: Neue P+R-Stellplätze an der Borsigallee, und zwar auf den Flächen des Hessen-Centers – in unmittelbarer Nähe zum größten P+R-Parkhaus Frankfurts, das regelmäßig ausgebucht ist.
Ab 1. März können Autofahrerinnen und Autofahrer vorerst für ein halbes Jahr, bis 31. August, einen Dauerparkplatz auf dem Westparkplatz des Hessen-Centers anmieten. Die 100 Stellplätze stehen von Montag bis Freitag jeweils zwischen 6.00Uhr und 21.00 Uhr zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass der Parkplatz für P+R, also in Verbindung mit einem gültigen RMV-Ticket genutzt wird. Aus der Evaluation dieses Pilotprojekts erhoffen wir uns Erkenntnisse über die Potenziale des P+R, um sie in unser stadtweites P+R-Konzept einfließen zu lassen.
Der Pendler:innenverkehr in RheinMain ist eine wichtige Stellschraube, um hier CO2-Emissionen zu reduzieren. Deshalb brauchen wir Anreize, damit Menschen vom Pkw auf umweltschonende und flächensparende Verkehrsmittel umsteigen – auch mit pragmatischen Lösungen wie diesen.
Ich freue mich schon auf die Ergebnisse des Pilotprojektes. Alle Infos dazu findet Ihr hier.
Viele Grüße
Euer Wolfgang
Freizeitgestaltung darf kein Luxus sein
Liebe Freund:innen,
Kinder- und Jugendarmut ist eines der drängenden Themen in unserer Stadt. Gemeinsam haben wir deswegen im vergangenen Jahr unser Bündnis gegen Kinderarmut auf den Weg gebracht und damit ein weiteres Versprechen aus unserem Koalitionsvertrag eingelöst. Doch so wichtig eine langfristige Strategie und die Entwicklung von Perspektiven sind: Wir brauchen auch ganz pragmatische Lösungen im Hier und Jetzt. Wie etwa unser Ferienkarussell, das gerade wieder gestartet ist.
Mit diesem Projekt bieten wir in den Oster-, Sommer- und Herbstferien wieder mehr als 80 Möglichkeiten an, wie Kinder und Jugendliche kostengünstig oder sogar komplett kostenlos ihre Ferien gestalten können. Denn Erholung und Freizeitgestaltung dürfen für junge Menschen kein Luxus sein – und erst Recht nicht vom Einkommen ihrer Eltern abhängig gemacht werden! Dafür sorgen wir.
Welche spannenden Projekte wir in diesem Jahr anbieten, seht Ihr hier.
Eure Elke
Mut zum Lückenschluss
Es gibt Lücken, die wichtig sind und eine Funktion erfüllen. In der Kunst beispielsweise. Da kann gerade das Unausgesprochene oder der leere Raum eine besondere Wirkung auf die Betrachtenden entfalten, kann eine Lücke diese einladen, sie mit eigener Interpretation zu füllen. Und dann gibt es wiederum Lücken, die schleunigst geschlossen gehören. Nun wirkt das Schienennetz Frankfurts zwar wie ein abstraktes Gemälde und es soll sogar Menschen geben, die Schienennetze sammeln und sich an die Wand hängen. Aber hat die Lücke zwischen den U-Bahn-Stationen Bockenheimer Warte und Ginnheim eine Funktion, ist sie wichtig? Wohl eher nicht. Das ist keine Kunst, das kann weg.
Nachdem 2006 ein erster Anlauf zur Verbindung dieser beiden Stationen eingestellt wurde, beschloss die Stadtverordnetenversammlung 2010 eine neue Untersuchung möglicher Trassenvarianten. Nach diversen Berichten, vielen Beratungen über das Für und Wider der unterschiedlichen Varianten sowie mehreren weiteren Beschlüssen, mit denen wir Euch hier nicht weiter langweilen wollen, war es dann gestern endlich so weit: In der Sitzung des Ausschusses für Klima und Umweltschutz haben wir eine Vorlage unseres Mobilitätsdezernenten Wolfgang Siefert debattiert, mit der wir uns auf eine Variante festlegen. Die so genannte Variante 3i, die von der Bockenheimer Warte über den Uni-Campus Westend und den Europaturm nach Ginnheim führt. Von den zuletzt vertieft geprüften Varianten, weist sie die am breitesten gefüllte „Nachhaltigkeitsblume“ auf (sieht übrigens ebenfalls wie ein kleines Kunstwerk aus). Aus GRÜNER Sicht besonders überzeugend dürfte sein, dass diese Variante neben weiteren Vorteilen den geringsten Eingriff in den Baumbestand erfordert und sich auch die Auswirkungen auf das Grundwasser in Grenzen halten. Und: Der Campus Westend wird angeschlossen! Das ist, wie unsere Fraktionsvorsitzende und mobilitätspolitische Sprecherin Katharina in einer Rede dazu formulierte, die Kirsche auf der Torte des Ganzen. Dazu kommen die weiteren Vorteile, die dieser Lückenschluss mit sich bringt: Wir schaffen damit eine weitere attraktive Verbindung aus den nördlichen Stadtteilen in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof; wir stellen eine zweite Nord-Süd-Verbindung her, die die Kapazität des Gesamtsystems steigert, die sehr stark genutzte A-Strecke (U1, U2, U3 und U8) entlastet und bei Störungen dieser eine Alternative darstellt; wir verbessern das Angebot des ÖPNV damit merklich, was einen weiteren Schritt bei unserer Mobilitätswende darstellt, die in Anbetracht der Klimakrise keinen Aufschub duldet.
Und weil es in der Mobilität, anders als in der Kunst, nicht ums Innehalten, sondern ums Vorankommen geht, gilt hier auch nicht das Motto Mut zur Lücke, sondern ganz im Gegenteil: Mut zum Lückenschluss!
Rheins Finanzplatzkabinett // Transformationsfonds statt Gießkannenförderung
Rheins Finanzplatzkabinett überzeugt eigene Branche nicht
Ausschließlich getrieben von der möglichen Übernahme der Commerzbank durch die Unicredit hat Boris Rhein das Finanzplatzkabinett wiederbelebt, das zuletzt im Jahr 2021 getagt hat. Das groß angekündigte „Treffen von Politik und Wirtschaft zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt“ war allerdings ein Flop, weil ein wichtiger Teil der Finanzbranche die Teilnahme verweigert hat.
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) und der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) haben ihre Teilnahme an dem hochrangig besetzten Treffen laut einem Bericht des Handelsblatts vom 10. Februar abgesagt, weil sie den Fokus allein auf Frankfurt und auf Großbanken und kapitalmarktorientierte Institute für falsch halten. Außerdem sei für einige die implizite Unterstützung für die Commerzbank, die mit der Veranstaltung verbunden sei, ein Störfaktor gewesen.
Damit wird das Treffen als das entlarvt, was es ist: ein Schaufenster-Termin von Boris Rhein, der noch nicht einmal die eigene Branche überzeugt. Wer die Finanzbranche wirklich unterstützen will, muss die Vielfalt des Finanzwesens und ganz Hessen im Blick haben. Es zeigt sich mal wieder: Wenn die Rhetorik vom Ministerpräsidenten verdampft, bleibt nichts an Substanz.
Hessen braucht richtigen Transformationsfonds statt Förderung mit der Gießkanne
Die Wirtschaft benötigt Unterstützung bei der Transformation. Der von uns GRÜNEN vorgeschlagene Transformationsfonds wäre die richtige Unterstützung für die hessische Wirtschaft gewesen. Denn er sollte konkrete Unterstützung für die beiden größten Herausforderungen bieten: Klimaneutralität und Digitalisierung. Und so die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken.
Der jetzt von der schwarz-roten Landesregierung vorgelegte Hessen-Fonds hingegen ist das Gegenteil von gezielter Förderung: Er ist eine gigantische Gießkanne für alles und jeden, ohne konkrete Kriterien. Damit bietet er nicht die notwendige Unterstützung für Unternehmen, um Zukunftsinvestitionen anzugehen. Mehr noch dient er größtenteils dazu, CDU-Wahlversprechen zu finanzieren, wie die üppige Förderung für die Kernfusion. Für kleine Unternehmen und den Mittelstand bleibt dagegen nur eine kleine Zinsverbilligung von Krediten übrig.
Grüne Studie möblierte Wohnungen am Beispiel Frankfurts
Am Dienstag hatten wir zu einer Pressekonferenz zum Thema Mieten und Wohnen eingeladen. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im hessischen Landtag hat eine Untersuchung von rund 200 Wohnungsangeboten in Frankfurt durchgeführt. Dafür wurden im November 2024 alle neuen Angebote für möblierte Wohnungen eines großen Immobilienportals analysiert. Die Ergebnisse sind alarmierend.
Aus einer Immoscout-Studie aus 2024 wissen wir, dass bereits heute 41 % aller angebotener Wohnungen in Frankfurt möbliert sind. Drohende Verdrängung und Mietsteigerungen sind die Folge. Deshalb muss diese Regelungslücke geschlossen werden.
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 2: 12.3., 19:30, Restaurant Lilium, Leipziger Str. 4, separater Raum im Untergeschoß
STG 3: 4.3.,19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 4: 6.3., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 5: TBA
STG 6: TBA
STG 7: TBA
STG 8: TBA
STG 9: 10.3., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 10: TBA
STG 11: TBA
STG 12: 6.3., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 13: TBA
STG 14: TBA
STG 15: TBA
STG 16: 13.3., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben