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Grüne Woche - KW 8/2025

Die Gruene Woche

Liebe Freundinnen und Freunde,

Deutschland steht an einem Wendepunkt. Wollen wir den Wandel gestalten – oder lassen wir zu, dass alte Muster uns ausbremsen? Jetzt müssen wir mutig investieren – in Bildung, in konsequenten Klimaschutz, in unsere Zukunft.

Bildung und Klimaschutz sind die zentralen Zukunftsfragen. Bildung entscheidet über Chancengleichheit, wirtschaftliche Stärke und die Innovationskraft unseres Landes. Klimaschutz duldet keinen Aufschub! Die Klimakrise ist real, ihre Folgen spüren wir längst: Hitzesommer, Dürren, Flutkatastrophen. Die gute Nachricht: Wir haben Lösungen. Raus aus den fossilen Energien, rein in Erneuerbare, in nachhaltige Innovationen, in einen Staat, der Zukunft möglich macht.

Diese Zukunft kann gelingen – mit einer Politik, die anpackt. Mit Robert Habeck als Kanzlerkandidat haben wir die Chance, Deutschland modern, gerecht und widerstandsfähig zu machen. Er steht für eine Politik, die die Realität anerkennt, Krisen ernst nimmt und Lösungen entwickelt. Eine Politik, die Klimaschutz mit wirtschaftlicher Stärke verbindet und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt. Bildung und Klimaschutz sind keine Verhandlungsmasse – sie sind der Schlüssel für eine gerechte Zukunft.

Denn ja, die Herausforderungen sind groß. Aber wenn wir die Kräfte unseres Landes bündeln – die Menschen, die den Laden am Laufen halten, und eine Politik, die Verantwortung übernimmt –, dann haben wir allen Grund zur Zuversicht.

Am Sonntag entscheidet sich, ob wir den Wandel gestalten. Wir können in Frankfurt beide Wahlkreise gewinnen. Dafür zählt jede Stimme! Sagt allen, die ihr trefft: Bitte geht wählen, wählt demokratisch und wählt beide Stimmen Grün!

Herzliche Grüße

Eure Debbie und Omid

Die Themen:

Rechtsextremer Anschlag in Hanau // Deutschlands Rolle in den UN // Wahlkampf-Endspurt

Rechtsextremer Anschlag in Hanau // Deutschlands Rolle in den UN // Wahlkampf-Endspurt

Liebe Freund*innen,

der rechtsextreme Anschlag in Hanau jährt sich erneut. Neun junge Menschen wurden aus rassistischen Motiven ermordet. Ihre Namen dürfen nicht vergessen werden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.

Ihr Tod mahnt uns, rassistische Gewalt und rechten Terror konsequent zu benennen und zu bekämpfen. Erinnerung bedeutet Verantwortung – für eine Gesellschaft, in der alle sicher leben können. Nie wieder ist jetzt.

Gerechtigkeit und Verantwortung hören nicht an unseren Grenzen auf.

Deutschlands Rolle in den UN: Globale Gerechtigkeit braucht Mut

Wie wir international handeln, hat direkte Auswirkungen auf Menschen weltweit. In meinem Gastbeitrag für die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) schreibe ich darüber, warum Deutschland in den UN eine mutigere, feministischere und gerechtere Außenpolitik verfolgen muss. Es braucht klare Positionen – gegen Krieg, gegen Klimazerstörung, für Menschenrechte. Den Beitrag findet ihr hier: Globale Gerechtigkeit braucht Mut.

Wahlkampf-Endspurt

Danke für euren großartigen Einsatz im Wahlkampf! Jedes Plakat, jeder verteilte Flyer und jedes Gespräch macht den Unterschied. Diese Wahl entscheidet darüber, ob wir Klimaschutz voranbringen, unsere Demokratie verteidigen und eine gerechte Gesellschaft gestalten.

Jetzt geben wir noch einmal alles – und dann feiern wir gemeinsam im MOMEM!

Herzlichst,

Eure Debbie

Anschlag in München // Münchner Sicherheitskonferenz 2025 // Gedenken an den Anschlag von Hanau

Anschlag in München // Münchner Sicherheitskonferenz 2025 // Gedenken an den Anschlag von Hanau

Anschlag in München

Die vergangenen Tage haben uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig Zusammenhalt, Sicherheit und eine wehrhafte Demokratie sind. Der schreckliche Anschlag in München, bei dem eine Frau und ihre zweijährige Tochter ermordet und 28 weitere Menschen verletzt wurden, erschüttert uns zutiefst. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Unser Dank gilt den Einsatzkräften, die durch schnelles Handeln Schlimmeres verhindert haben. Jetzt muss die Tat umfassend aufgeklärt werden. Wir brauchen entschlossene Maßnahmen für mehr Sicherheit und einen effektiven Schutz vor Gewalt und Extremismus. Um dies zu gewährleisten, haben wir Grüne unseren 10-Punkte-Plan vorgelegt.

Münchner Sicherheitskonferenz 2025

Die Munich Security Conference 2025, die vom 14. bis 16. Februar stattfand, markiert einen Wendepunkt in den transatlantischen Beziehungen. US-Vizepräsident JD Vance kritisierte die europäischen Partner scharf und warf ihnen einen Rückschritt bei Meinungsfreiheit und Demokratie vor. Wir erleben eine Zäsur, denn durch die Worte und Aktionen der amerikanischen Administration wird die Wertegemeinschaft des Westens in Frage gestellt.

Die Aussagen von JD Vance waren anmaßend und indiskutabel – so spricht man nicht über Partnerstaaten. Doch wir lassen uns nicht verunsichern. Die Wertegemeinschaft des Westens steht auf dem Spiel, und Europa muss geschlossen handeln. Wenn die USA keine staatstragende Diplomatie mehr pflegen, müssen wir unsere eigenen Stärken ausspielen.

Bei einem Thema war Vance’ Schweigen ohrenbetäubend: die Ukraine. Als Europäer müssen wir jetzt drei Antworten geben:

  • Wir müssen die Ukraine stärken – mit Waffensystemen wie Taurus, verstärkter humanitärer Hilfe und enger wirtschaftlicher Zusammenarbeit.
  • Wir müssen die finanzielle Unterstützung intensivieren – die Ukrainehilfen müssen aus der Logik der Schuldenbremse herausgenommen werden.
  • Europa darf sich nicht übergehen lassen: Die USA können nicht allein über Verhandlungen oder die Bündnisfreiheit der Ukraine entscheiden.

Europa hat eigene Stärken und muss sie nutzen. Es gibt keinen Grund für Verzagen – wenn wir zusammenstehen, können wir viel bewegen.

Gedenken an den Anschlag von Hanau

Vor fünf Jahren, am 19. Februar 2020, wurden in Hanau neun Menschen aus rassistischem Hass brutal ermordet. Diese Tat mahnt uns bis heute: Rassismus, Hass und Hetze dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Wir müssen rassistisch motivierte Gewalttaten konsequent aufarbeiten, zivilgesellschaftliches Engagement fördern und klare politische Gegenstrategien entwickeln. Denn Demokratie lebt vom entschlossenen Eintreten für Vielfalt, Gerechtigkeit und Zusammenhalt.

Das Gewalthilfegesetz kommt

Das Gewalthilfegesetz kommt

Liebe Freund:innen,

Mehr Symbolkraft geht ja wohl kaum: Am Internationalen Aktionstag gegen Gewalt an Frauen, „V-Day – One Billion Rising“, hat der Bundesrat am Freitag (14.2.25) dem Gewalthilfegesetz zugestimmt. Damit stimmten die Abgeordneten für einen Rechtsanspruch der Betroffenen auf Schutz und Beratung, auf Stärkung und finanzielle Unterstützung von Präventionsarbeit. Sie stimmten auch dafür, dass Täterarbeit stärker in den Fokus rückt. Außerdem votierten sie für den Ausbau und für dringend notwendige, bundesweit einheitliche Qualitätsstandards für Frauenhäuser und ihre Finanzierung.

Der Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt ist eine menschenrechtliche Verpflichtung. Das Gesetz ist also nicht nur längst überfällig, sondern setzt auch zentrale Forderungen der Istanbul-Konvention um. Gerade die Verbesserung der Situation für Frauenhäuser wird auch in Frankfurt von Bedeutung sein. Schon lange wird diese von Trägern gefordert. Aufgrund der angespannten Mietsituation in Frankfurt müssen Frauen bspw. länger als notwendig im Frauenhaus bleiben. Wenn der Ausbau des Hilfesystems für alle Kommunen – d. h. auch im ländlichen Raum – sichergestellt ist, wird das auch für Frankfurt eine Entlastung bedeuten.

Doch ein Wermutstropfen bleibt: Die neue Regelung geht nicht weit genug. Trans-, inter- und non-binäre Personen sind nicht erfasst. Das widerspricht dem Verständnis der Istanbul-Konvention, wonach „Geschlecht“ nicht ausschließlich im biologischen Sinn zu verstehen sei. Da muss nachgearbeitet werden, denn genau jene Personen sind zu oft von Gewalt betroffen und brauchen Schutz.

Ab dem 1. Januar 2032 tritt der Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung in Kraft. Bis dahin müssen Bund, Länder und Kommunen das Hilfesystem ausgebaut haben. Welche Auswirkungen das beschlossene Gesetz auf das Hilfesystem konkret in Frankfurt haben wird, muss nun geklärt werden.

Mag es Zufall oder der Eile kurz vor den vorgezogenen Wahlen zum Bundestag geschuldet gewesen sein, dass das Gewalthilfegesetz ausgerechnet am Aktionstag gegen Gewalt an Frauen auf der Tagesordnung im Bundesrat stand – für Aktivist:innen ist es ein starkes Signal. Ihr unermüdlicher Einsatz hat sich gelohnt. Und er sollte uns ermutigen, weiterzukämpfen – etwa für die längst überfällige Streichung des § 218. Denn Engagement, politischer Druck und Beharrlichkeit wirken.

Hanau

Hanau

Wir gedenken der neun Menschen, die bei dem rechtsextremen Terrorakt am 19. Februar 2020 in unserer Nachbarstadt Hanau aus rassistischen Motiven ermordet wurden.

Ferhat Unvar

Hamza Kurtović

Said Nesar Hashemi

Vili Viorel Păun

Mercedes Kierpacz

Kaloyan Velkov

Fatih Saraçoğlu

Sedat Gürbüz

Gökhan Gültekin

Diese neun jungen Menschen wurden aus dem Leben gerissen, ermordet, weil sie nicht mitteleuropäisch aussahen, weil sie keine deutschen Namen hatten, weil sie muslimischen Glaubens waren. Weil jemand meinte, sie würden nicht hierher, nicht nach Hanau, nicht nach Deutschland gehören. Uns blieb das Herz stehen und stockte der Atem – und tut dies weiterhin, Jahr für Jahr an jedem 19. Februar. Unsere Gedanken sind dieser Tage bei den Ermordeten, ihren Familien und den Überlebenden.

Wir setzen uns mit Nachdruck dafür ein, dass ihr Schicksal nicht in Vergessenheit gerät. Deshalb haben wir, unterstützt von unseren Koalitionspartner*innen, Initiativen wie das künstlerische Denkmal und eine Gedenktafel, ergänzt durch digitale Erinnerungsformate, auf den Weg gebracht und begehen in Frankfurt den Gedenktag des 19. Februar als Tag des Antirassismus, unter anderem mit einer städtischen Kranzniederlegung. Doch Gedenken allein reicht nicht aus.

„Die Vergangenheit lehrt uns, zu erinnern, die Gegenwart aber fordert uns auf, zu verändern“, schrieb unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Emre Telyakar mal in diesem Zusammenhang. Dies ist umso wichtiger, als dass Hanau kein Einzelfall ist. Die Morde in unserer Nachbarstadt 2020 stehen in einer Reihe mit dem Anschlag von Solingen 1993, den Morden des NSU, dem antisemitisch motivierten Anschlag in Halle 2019 und vielen weiteren Angriffen mit rechtextremem Hintergrund. Sie stehen in einer Reihe mit dem Rechtsruck, dem grassierenden Rassismus, der Zunahme gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Das alles muss sich ändern!

Doch diese Veränderungen werden wir Politiker*innen nicht allein bewirken können. Menschenverachtung zu bekämpfen und für Akzeptanz, für ein menschenfreundliches Miteinander einzustehen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der wir alle tagtäglich im Kleinen wie im Großen gefragt sind. Das sind wir nicht zuletzt auch den Opfern schuldig.

GRÜNE Gegenvorschläge zum Haushalt geben Antworten auf Zukunftsfragen

GRÜNE Gegenvorschläge zum Haushalt geben Antworten auf Zukunftsfragen

Hessen braucht Antworten auf Zukunftsfragen und keine schwarze Ideologie, die mit dem Rotstift durchgesetzt wird. Mit unseren rund 40 Haushaltsänderungsanträgen legen wir ein Paket mit einem Volumen von fast 200 Millionen Euro auf. Wir zeigen: Auch in Zeiten knapper Kassen kann man Prioritäten setzen. Mehr noch: In diesen Zeiten zeigt sich, was den einzelnen Parteien besonders wichtig ist. Die Hessen-GroKo aus CDU und SPD gibt das Geld für die aufgeblähte Landesregierung und teure Wahlversprechen wie das Hessengeld aus. Wir setzen auf die Themen, die für die Zukunft unseres Landes entscheidend sind: Schulen, Hochschulen, Klima- und Umweltschutz, erneuerbare Energien und Innovationen, gesellschaftlichen Zusammenhalt und mehr Investitionen für unsere Kommunen. Wir wollen 40 Millionen Euro mehr für Chancengerechtigkeit in unseren Schulen, 40 Millionen Euro mehr für die Herausforderungen der Hochschulen, 40 Millionen Euro mehr für Klima- und Umweltschutz, Erneuerbare Energie und Innovationen, 40 Millionen Euro mehr für eine nachhaltige Mobilität, über 20 Millionen Euro mehr für den gesellschaftlichen Zusammenhaltsowie zwei Milliarden Euro für Investitionen in unseren Kommunen.

Finanzieren lassen sich unsere Änderungsanträge zum Haushalt 2025, indem wir die falsche Prioritätensetzung der Landesregierung korrigieren und einen ausgewogenen Mix ausEinsparungen und Mehreinnahmen vornehmen. Durch die Abschaffung des Hessengeldes lassen sich 84 Millionen Euro einsparen – so teuer ist es alleine im Jahr 2025. Weitere 25,5 Millionen Euro können durch die Abschaffung der aufgeblähten Landesregierung eingespart werden. Wie die große Mehrheit der Bundesländer soll Hessen künftig einen Wassercent erheben. Das Aufkommen in Höhe von 56 Millionen Euro wird zweckgebunden für den Wasser-, Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt. Darüber hinaus kann, im Einklang mit den Regeln der Schuldenbremse, die zulässige Nettokreditaufnahme um knapp 24 Millionen Euro erhöht werden, um wichtige Zukunftsinvestitionen zu finanzieren.

Mehr zum Thema findet Ihr hier und hier.

Fehlende Unterstützung der Landesregierung für Melde- und Informationsstelle Antiziganismus und Sozialberatung Förderverein Roma e. V.

Fehlende Unterstützung der Landesregierung für Melde- und Informationsstelle Antiziganismus und Sozialberatung Förderverein Roma e. V.

Das Land Hessen trägt vor dem Hintergrund des Völkermords an den Sinti und Roma während der Zeit des Nationalsozialismus eine besondere Verantwortung, sich gegen jegliche Diskriminierung dieser Bevölkerungsgruppe und der nationalen Minderheit einzusetzen.

Wir haben deshalb einen umfangreichen Antrag zur Ächtung und Bekämpfung von Antiziganismus eingereicht, denn nach wie vor gibt es Anfeindungen und Rassismus gegen Sinti und Roma, wie der erste Bericht der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Hessen (MIA Hessen) aufzeigte:

Für 2023 wurden insgesamt 113 Vorfälle gemeldet. Jeder ist einer zu viel und betrifft uns alle. Denn wird eine Menschengruppe ausgegrenzt, greift das die Grundwerte unserer Demokratie und damit uns alle an. Die Arbeit der MIA Hessen erfasst erstmals in Hessen systematisch antiziganistische Vorfälle und wertet sie aus. Das ist eine wertvolle Arbeit, die von der Landesregierung abgesichert werden muss. Leider wurde unser Antrag im Ausschuss abgelehnt. Ein gemeinsames Signal zur Sicherstellung der Finanzierung der MIA Hessen kam dadurch bedauerlicherweise nicht zustande. Anscheinend hat das Thema ‚Ächtung und Bekämpfung von Antiziganismus‘ keinen Stellenwert mehr bei dieserLandesregierung, denn schon die Sicherstellung der Sozialberatung des Fördervereines Roma e. V. wurde bisher abgelehnt. Auch unsere Haushaltsanträge zur Sicherung der Arbeit von MIA und des Fördervereins Roma e. V. wurden abgelehnt. Es kann nicht sein, dass Minderheitenschutz und Antidiskriminierung in Hessen keine Rolle mehr spielt oder gar die Meldestelle und die Sozialberatung des Fördervereins nicht mehr finanziell abgesichert werden .

Die nächsten Stadtteilgruppentreffen

Stadtteilgruppen Uebersichtsbild

Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:

STG 1: TBA

STG 2: 4.3., 20 Uhr (19:30 für Neumitglieder und Interessierte), Wunderbar, Antoniterstr. 16

STG 3: 4.3.,19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 4:  6.3., 20 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 5: TBA

STG 6: 4.3., 19:30 Uhr, Wunderbar, Antoniterstr. 16, ab 19 Uhr für Neumitglieder und Interessierte 

STG 7: TBA

STG 8: TBA

STG 9: 10.3., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 10: TBA

STG 11: 25.2., 19:30 Uhr, Wächtersbacher Str. 80 (Nachbarschaftscafé Fechenheim), 60386 Frankfurt

STG 12: 6.3., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 13: TBA

STG 14: TBA

STG 15: TBA

STG 16: 13.3., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

Die Termine: