Grüne Woche - KW 48/2023
Liebe Freundinnen und Freunde,
wir waren 4 Tage lang mit 11 Delegierten sowie 5 Ersatzdelegierten in Karlsruhe auf unserem Bundesparteitag und haben in 42 Stunden im Plenum unter anderem die Europaliste gewählt.
Diese Liste wurde unter dem diesjährigen Leitsatz „Machen was zählt“ aufgestellt und neben unserem Votenträger aus Hessen, Martin Häusling, konnten wir 39 weitere kompetente und engagierte Europapolitiker*innen wählen. Leider hat es für unsere Votenträgerin Leonie Völker nicht ausgereicht, ebenso nicht für die Frankfurter Kandidatin Mirrianne Mahn.
Terry Reintke wurde mit großer Mehrheit für die Europawahl 2024 als Spitzenkandidatin gewählt. Sie setzt sich im Europäischen Parlament für die Menschen in Europa und die klimaneutrale Modernisierung unserer Wirtschaft, für mehr Gerechtigkeit und eine wehrhafte Demokratie ein.
Auch inhaltlich haben wir uns gut für die anstehende Europawahl aufgestellt und haben gemeinsam ein Europawahlprogramm für die Zukunft abgestimmt.
Unser Europawahlprogramm “Was uns schützt” setzt sich für ein Europa ein, das das Leben aller Menschen verbessert und unseren Wohlstand wahrt. Ein freies Europa, das unsere Demokratie verteidigt und dabei in Solidarität mit seinen Verbündeten weltweit steht.
Inhaltlich haben wir uns mit zwei Dringlichkeitsanträgen auseinandergesetzt und diskutiert und sind als Partei geeint aus der Debatte herausgegangen. Genau dies ist unsere grüne DNA - wir sind eine Partei, die über wichtige Sachverhalte kontrovers diskutieren kann und um die verantwortungsvollen Entscheidungen für unsere Welt gemeinsam ringt. Wir haben gemeinsam um unseren Weg in der Migrationspolitik mit all den anstehenden Herausforderungen gerungen.
Doch auch aktuelle Debatten wie das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bundeshaushalt und der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 waren Themen unseres Parteitages.
Um all diese Inhalte weiter voran zubringen, haben wir unseren Bundesvorstand, den Parteirat und das Bundesschiedsgericht gewählt.
Als Partei haben wir gezeigt: Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und lassen uns von polarisierenden Debatten von außen nicht von unserem Weg der Verantwortung für alle abbringen.
Auch in Frankfurt werden wir sicher noch viel debattieren und diskutieren, doch wichtig in all dem wird es sein, geeint und verantwortungsvoll aus diesen Diskussionen herauszugehen.
Auf unserer Kreismitgliederversammlung am Samstag nominieren wir die zukünftige Frankfurter Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen und setzen uns auch inhaltlich mit Themen unserer Stadt und unserer Partei auseinander.
Ich freue mich auf euch und den Austausch!
Herzliche Grüße
Die Themen:
Aktionsplan gegen Antisemitismus
Als Folge des Terroranschlags der Hamas gegen israelische Jüdinnen und Juden erleben wir auch in Frankfurt einen Antisemitismus, den ich nicht mehr für möglich gehalten hätte. Deshalb ist es jetzt Zeit zu handeln. Mein Beitrag dazu ist ein Aktionsplan gegen Antisemitismus. Der Plan sieht zunächst eine Reihe von Gesprächen mit Vertrerter:innen der Stadtgesellschaft vor, unter anderem mit muslimischen Gemeinden, mit der jüdischen Gemeinde, dem Rat der Religionen sowie mit Schüler:Innen. Es geht darum, eine Plattform für den Kampf gegen Antisemitismus zu finden. Wichtige Partner:innen dabei sind Schüler:innen. Mit dem neu gewählten Stadtschüler:innen-Rat werde ich reden, außerdem werden gerade Besuche in verschiedene Schulen terminiert. Bereits fertig ist eine Broschüre für Lehrkräfte zum Thema Antisemitismus. Diese Broschüre soll den Schulen über das Amka online zur Verfügung gestellt werden. Außerdem setze ich mich dafür ein, dass auf www.frankfurt.de ein Button eingerichtet wird, der auf die Meldeplattform der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) verlinkt. Mehr Unterstützung soll der Verein OFEK erhalten, der Beratung für Betroffenen antisemitischer Gewalt und Diskriminierung anbietet. Schließlich möchte ich gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde Ideen für eine Verbesserung der Sichtbarkeit und Sicherheit jüdischen Lebens entwickeln.
Meine Pressemitteilung zum Thema findet Ihr hier.
Eure Nargess
Zum Thema Geflüchtete in Frankfurt
Liebe Freund:innen,
seit einem Monat nimmt Frankfurt wieder Geflüchtete auf. Was für viele von uns eine Selbstverständlichkeit ist, bereitet einigen in dieser Stadt Sorgen. Können wir diese Menschen alle aufnehmen? Wie bringen wir sie unter? Was macht das mit unserer Gesellschaft? Das sind Fragen, die ich als Sozial- und Gesundheitsdezernentin immer wieder zu hören bekomme.
Natürlich verstehe ich die Sorgen der Menschen gut. Denn die weltpolitische Lage ist derzeit alles andere als beruhigend. Doch manche dieser Ängste beruhen auch auf fehlenden Informationen, auf Vorurteilen – und leider manchmal auch auf Fake News derer, die unsere Gesellschaft auseinanderbringen wollen.
Ich habe gemeinsam mit unserer Stabstelle für Unterbringungsmanagement und Geflüchtete daher einmal die wichtigsten Fragen zum Thema Geflüchtete zusammengetragen, die Fakten aufbereitet und die Hintergründe dazu erklärt. Einfach und leicht verständlich. Unser aktuelles FAQ findet Ihr hier.
Bis zur nächsten Woche,
Eure Elke
Zum 1. Januar 2024: Bus- und Bahnfahren mit dem Frankfurt-Pass mobil wird deutlich günstiger
Sozialdezernentin Voitl und Mobilitätsdezernent Siefert: Mobilität muss für alle bezahlbar sein
Menschen mit geringem Einkommen, die Anspruch auf den Frankfurt-Pass haben, können den öffentlichen Nahverkehr ab 1. Januar 2024 noch günstiger nutzen – und das deutschlandweit. Für nur noch 24,50 Euro im Monat steht den Nutzerinnen und Nutzern dann mit dem Hessenpass mobil und Frankfurt-Pass mobil das Deutschland-Ticket als Mobilitätsangebot für die ganze Bundesrepublik zur Verfügung.
Weitere Infos: Zum 1. Januar 2024: Bus- und Bahnfahren mit dem Frankfurt-Pass mobil wird deutlich günstiger | Stadt Frankfurt am Main
Land Hessen genehmigt städtischen Haushalt
Es ist eine gute und eine schlechte Nachricht zugleich: Das Land Hessen hat den städtischen Haushalt für das Jahr 2023 genehmigt, aber deutliche Hinweise und Vorgaben für zukünftige Haushalte mitgegeben.
Mit der Haushaltsgenehmigung bekommen insbesondere die zahlreichen Zuschussempfänger:innen Sicherheit. Allerdings bedeuten die Vorgaben auch, dass wir unsere Ausgaben weiterhin kritisch auf den Prüfstand stellen müssen. Verantwortlich handeln heißt, künftig noch klarere Prioritäten zu setzen. Das wird eine gemeinsame Daueraufgabe für alle Dezernate.
Die Genehmigung des Haushaltes für 2024 und für die Folgejahre stellt das Land lediglich unter weiteren Auflagen in Aussicht: freiwillige Leistungen überprüfen, gegebenenfalls Kostendeckungsquoten in Gebührenhaushalten erhöhen und Einnahmepotenziale ausschöpfen. Im Klartext und der Witterung angepasst: Wir müssen uns warm anziehen!
Meine ganze Pressemitteilung findet Ihr hier.
Euer Bastian
Rückblick zur Veranstaltung „Sind wir gut zu Fuß?“
Am Donnerstag, dem 23.11.2023 haben wir zusammen mit Expert*innen aus Wissenschaft, Verbänden, anderen Kommunen und mit der Stadtgesellschaft im Stadthaus Frankfurt diskutiert, welche Rolle der Fußverkehr im Alltag spielt, was es für sichere, barrierefreie und attraktive Fußwege braucht und welche Schritte wir von einer zukünftigen Kompetenzstelle für den Fußverkehr erwarten.
Am Anfang der Diskussion wurde schnell klar, dass eigentlich alle, die ihren Wohnort verlassen können, zu Fuß oder rollend unterwegs sind: Sei es der Fußweg zur Bahn, zum Supermarkt, zur Schule, zur Arbeit oder Post, den kurzen Weg zum Auto oder Fahrrad oder einfach ein Spaziergang. Die Mehrheit der Stadtgesellschaft ist vom Thema Fußverkehr täglich betroffen! Der Fußverkehr, da waren sich die Podiumsgäste einig, sollte in der Mobilitätspolitik neben dem Auto- und Radverkehr endlich gleichberechtigt behandelt werden. Und dem Fußverkehr muss mehr Platz in der Stadt eingeräumt werden, indem die öffentlichen Verkehrsflächen fairer verteilt und Gehwege barrierefrei gestaltet werden. Um konkrete Maßnahmen zur Stärkung des Fußverkehrs zu entwickeln, ist neben der Akquise von Fußverkehrsdaten und strategischer Planung wichtig, den Bürger*innen und Zufußgehenden im Rahmen von Beteiligungsformaten mehr Gehör zu verschaffen. Wir sind gespannt, was die neue Kompetenzstelle auf die Gehwege bringt.
Artikel zur Veranstaltung findet ihr bei der Frankfurter Rundschau, dem Journal Frankfurt und der Frankfurter Allgemeine.
Organspende geht uns alle an!
Anfang des Monats traf sich die Initiative Organspende IHO. Die Krux in Deutschland und Hessen: Über 80% der Bevölkerung haben eine positive Einstellung zur Organspende. Doch nur ca. 60% haben abschließend eine persönliche Entscheidung getroffen; dies dokumentieren wiederum nur etwa 40% Personen mit Spenderausweis.
Auf der anderen Seite stehen ca. 8.500 Menschen auf der Warteliste. Allein in Hessen warten fast 600 Patient*innen auf ein Spenderorgan.
Niemand setzt sich gern mit dem eigenen Tod auseinander, obwohl das Leben retten kann. Wir brauchen deutlich mehr Aufklärung. Wer möchte, findet hier weitere Informationen:
Studie zeigt: Wassercent sollte auch für Hessen eingeführt werden I 4 Mio. Euro Förderung für Radwegenetzausbau an der Nidda
Studie zeigt: Wassercent sollte auch für Hessen eingeführt werden
Unsere Ressource Wasser ist kostbar, deshalb muss der Umgang mit dem wertvollen Gut angepasst werden. Der "Wassercent" wäre dafür ein geeignetes Instrument. Das zeigt die, in dieser Woche, veröffentlichte Studie desUmweltministeriums. Nicht nur der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser würde gestärkt, sondern auch die Finanzierung der Fördermöglichkeiten, wie für Brauchwasseranlagen, könnte dauerhaft gesichert werden. Mit dem "Wassercent" werden die Umwelt- und Ressourcenkosten für die Wasserentnahme abgebildet, Nutzungskonflikte entschärft und der Zukunftsplan Wasser mit verlässlicher Förderung abgesichert. Es wird Zeit, dass auch Hessen einen „Wassercent“ einführt.
Hier kommt ihr zu meiner PM und hier geht's zur Studie.
4 Mio. Euro Förderung für Radwegenetzausbau an der Nidda
Die Renaturierung und der Wiederanschluss des Grillschen Altarms an die Nidda bedeuten nicht nur neue Lebensräume für unsere Arten in Hessen, sondern auch im selben Zug den Ausbau unseres Radwegenetzes. Vorgesehen sind der Bau von drei Fahrradbrücken, zur Überquerung des Gewässers. Das Projekt im Westen Frankfurts umfasst circa 6,1 Mio. Euro und wird mit knapp 4 Mio. Euro aus Mitteln des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund, und gut 2 Mio. Euro vom Land, gefördert. Ich freue mich über diese nachhaltigeVerbesserung in Sachen Radverkehr und Artenvielfalt.
Infos zur Verkehrsinfrastrukturförderung findet ihr unter und Infos zu dem Projekt "Stadt und Land" gibt es hier.
Polizeieinsatz im Waldstadion
Am letzten Samstag kam es im Waldstadion um das Spiel der Eintracht gegen Stuttgart zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Dabei beschuldigen sich beide Seiten gegenseitig als Verursacher. Die Fanbeauftragte spricht von einem „sinnlosen und unverhältnismäßigen Einsatz“, die Polizei behauptet, sie sei als Hilfe angefordert worden. Wir wollen, dass es im Stadion weiterhin friedlich bleibt und fordern deshalb beide Seiten auf, zurück zur Deeskalationsstrategie zurückzukehren. Um den Vorfällen lückenlos auf den Grund zu gehen, haben wir beide gemeinsam mit der sportpolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion, Vanessa Gronemann, zwei Kleine Anfragen in den Landtag eingebracht, um hier Antworten zu erhalten. Darüber wird dann zu sprechen sein, wenn wir mehr Hintergründe wissen. Die Kleinen Anfragen findet ihr hier und hier, die Stellungnahme der Fanabteilung der Eintracht Frankfurt Fans ist hier abrufbar.
Rückblick auf die BDK, ADAC Interview und Gastbeitrag zu Weltraumpolitik
Rückblick auf die BDK
Es ist mit großer Freude, Stolz und Dankbarkeit, dass ich verkünden darf: Ricarda Lang und ich wurden erneut zu den Bundesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gewählt!
Ricarda und ich möchten uns bei allen Unterstützenden, den Delegierten und der gesamten grünen Frankfurter Familie von Herzen bedanken. Diese Wiederwahl ist nicht nur eine Bestätigung unserer bisherigen Arbeit, insbesondere der letzten zwei Jahre, sondern auch ein Versprechen für die Zukunft. Wir werden weiterhin hart daran arbeiten, die grünen Werte zu verteidigen und eine nachhaltige, gerechte Zukunft zu gestalten.
In Karlsruhe sind wir als Partei zusammengekommen, um unsere Bundesdelegiertenkonferenz #BDK23 abzuhalten und neben dem Bundesvorstand auch die Kandidat*innen für die Europaliste der kommenden Europawahl zu wählen. Ein entscheidender Schritt, um unsere Vision eines grünen und geeinten Europas voranzubringen.
Ich freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit all den talentierten Menschen, die sich für unsere Sache einsetzen!
ADAC Interview
Es gibt viele überholte Klischees über die Grünen. Oftmals werden wir zum Beispiel als Anti-Autopartei dargestellt, die ihre Politik eigentlich nur für die Menschen in der Stadt macht. Im Interview mit dem ADAC habe ich mit diesen Vorurteilen einmal aufgeräumt.
Um das einmal ganz klar zu sagen: Wer auf dem Land wohnt und mit dem Auto von A nach B kommt, kann und darf das tun. Wofür wir uns einsetzen ist jedoch, dass es künftig mehr Wahlfreiheit dabei gibt, weil neben dem Auto auch Bus und Bahn zum Ziel führen.
Die Probleme sind jedoch real: Wir haben einfach zu viel Verkehr in den Metropolen und zu wenig Infrastruktur auf dem Land. Neben Verkehrspolitik gibt es hier jedoch weitere Stellschrauben, wie beispielsweise einen breiten Ausbau von schnellem Internetanschluss, der zum erheblichen Standortvorteil werden kann für lokale Unternehmen und die Menschen auf dem Land. Leider haben wir als Ampel-Regierung einen gigantischen Modernisierungsstau geerbt – und arbeiten jeden Tag daran, ihn aufzulösen.
Der Handwerker in der Stadt, der seinen Transporter zwingend braucht, hat ebenso sehr gute Politik verdient wie die Pflegerin auf dem Land, die zwar mit dem Bus fahren würde, der Bus aber zu selten fährt. Unsere Aufgabe in der Politik ist es, für beide eine Lösung zu finden. Und ich finde, wir haben da als Grüne nicht die schlechtesten Vorschläge.
Hier findet ihr das Interview.
Gastbeitrag zu Weltraumpolitik
Wir müssen mal über den Weltraum reden.
Als Elon Musk im Oktober 2022 Twitter übernahm, folgten Chaos und Entlassungen. Es gab viel Kritik, zurecht. Bei seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX und dem Satelliten-Projekt Starlink fällt die Kritik bislang überraschend leise aus. Dabei gäbe es auch dafür guten Grund.
Klar, die Vorteile von einem System wie Starlink sind eindeutig: Internet via Satellit lässt sich an nahezu jeden Ort der Welt tragen. Die Störanfälligkeit ist gering. Heißt auch: Es bleibt selbst in Katastrophensituationen verlässlich, wie bei der Flut im Ahrtal oder nach dem russischen Angriff auf die Ukraine.
Allerdings haben Musks aggressive Expansionspläne dazu geführt, dass SpaceX längst der weltgrößte Satellitenhersteller und -betreiber ist. Und es stellt sich die Frage, welche negativen Konsequenzen das hat. Ich finde: viele.
Die Macht eines Einzelnen darf nicht die Sicherheitsarchitektur der Welt verändern. Unsere Sicherheit oder die unserer Verbündeten darf nicht von der Sprunghaftigkeit, der Willkür und dem Vermögen einer Person abhängen. Wir müssen unsere kritische Infrastruktur schützen und sollten uns gerade in Schlüsselsektoren nicht in erneute Abhängigkeiten begeben.
Ja, das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein. Der Weltraum ebenso wenig.
Mehr dazu habe ich in einem Gastbeitrag auf FOCUS online aufgeschrieben.
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 2: 14.12., 19:30 Uhr, Restaurant Lilium, Leipziger Str. 4
STG 3: 12.12., 19 Uhr, Espressobar, Glauburgsstraße
STG 4: 7.12., 20 Uhr, Taverne Nico, Saalburgstraße 1
STG 5: TBA
STG 6: 4.12., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
STG 7: TBA
STG 8: 13.12., 19 Uhr, Galerie Wild, Hadrianstr. 3
STG 9: 6.12., 19 Uhr, bei Beate (privat)
STG 10: TBA
STG 11: TBA
STG 12: TBA
STG 13: TBA
STG 14: TBA
STG 15: TBA
STG 16: 14.12., Uhrzeit und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben