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Grüne Woche - KW 35/2024

Die Gruene Woche

Liebe Freundinnen und Freunde,

„Eine mutige Gesellschaft lässt sich keine Angst machen“ – neulich ist mir wieder dieser Slogan aus unserem Europa-Wahlkampf 2019 ins Auge gefallen. Als Aufsteller in der Kreisgeschäftsstelle begleitet er uns ständig, wenn der Vorstand tagt. Der Spruch stammt aus einer Zeit, die sich im Rückblick nicht so angespannt anfühlt wie die aktuelle.

Tatsächlich war die Bedrohung durch Klimawandel, Extremismus unterschiedlicher Couleur und militärischen Krisen schon damals akut. Ist der Slogan noch gültig, jetzt, da sich die Lage noch verschärft hat? Kaum kehren wir aus dem Sommer zurück, erwarten uns am Wochenende die nächsten Krisenschläge, aus Thüringen und Sachsen. Die drohenden Wahlergebnisse machen mir jedenfalls Angst.

Gleichwohl erlebe ich unsere Partei gewillt, sich gerade jetzt durch die Lage nicht einschüchtern zu lassen; ich glaube, das ist die Botschaft, die sich aus dem alten Slogan weiter ziehen lässt. Mut zeigen wir, wenn wir auf den Straßen bleiben: Das erleben wir u.a. im Nordend, wo die GRÜNEN voller Elan am 7. September mit dem legendären Rotlintstraßenfest am Start sein werden, Motto: „Das Nordend ist Bunt. Punkt!“ *
Oder im„Einser“: Kaum sind die letzten Wahlplakate entfernt, hingen schon wieder neue Motive aus Grün, Sonnenblume und Botschaften. Sie laden zu politischen Stadtteilspaziergängen. Die Botschaft: Erst recht im Gegenwind – auch zwischen den Hochphasen – investieren wir in unsere Sichtbarkeit. Danken wir denjenigen, die solidarisch den Wahlkampf in den ostdeutschen Ländern unterstützt haben. Wieder Mut statt nur Angst.

Auch der Vorstand nutzt die Sommerwochen aktiv: Er sitzt mehr als regelmäßig in Klausur, um die Schritte zur Bundestags- und Kommunalwahl zu skizzieren, Mitgliederabende zu planen oder die innere Struktur unseres Verbands weiterzuentwickeln. So haben wir den Rahmen dafür gesetzt, wie unsere Antidiskriminierungsbeauftragten ihr Engagement aufnehmen bzw. fortsetzen können. Unter anderem haben wir die Vorstandsmitglieder Tara und Nico zu unseren Vielfaltsbeauftragen gewählt. Ich bin überzeugt, die Arbeit an unseren Strukturen und die politische nach außen lassen sich in ihrer Priorität nicht trennen. Wer öffentlich klar auftreten will, muss sich durch ständiges Streben nach einer eigenen Fairnesskultur rechtfertigen. Mutig sein heißt, dafür zu sorgen, dass innere Konfliktfaktoren weniger Resonanzboden erwarten dürfen als die Mitglieder, die durch solche benachteiligt sein könnten und aktive Awareness von uns allen verdient haben.

Großen Mut haben uns leider die Geschehnisse in Solingen abverlangt. Er besteht darin, nicht gleich den Meinungsreflexen nachzugeben, wo unsere politischen Wettbewerber ihre eigenen in Polemik auszuschlachten wissen. Richtig ist, nachhaltig die Aufklärung der Umstände abzuwarten und selbst Aufklärung über die Taktiken der Populist*innen zu betreiben. In der Sache Haltung zu zeigen. Vielleicht manche der eigenen Perspektiven zu hinterfragen, bevor man sich äußert. Wie auch immer – ganz sicher gehört der erste Moment nach solchen Gräueltaten immer nur einem: Der Trauer um die Opfer, dem Mitgefühl mit den Hinterbliebenen. Punkt.

Sebastian Deckwarth, Schatzmeister

* Details und weitere Termine unserer Stadtteilgruppen findet Ihr in diesem Newsletter oder unter www.gruene-frankfurt.de.

Die Themen:

Meine Pläne als Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen

Meine Pläne als Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen

Liebe Freund:innen,

jetzt also „Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen“. Was sich zu Beginn dieses Sommers noch ungewohnt anfühlte, ist im gleichen Tempo normal geworden, wie sich mein Kalender mit Terminen füllte und mein E-mail-Postfach mit (An-)Fragen. In meinem neuen Amt fühle ich mich schon recht gut angekommen: Ich habe mich mitVereinen, Initiativen und Trägern getroffen, habe die Leitungen und Mitarbeitende in den Ämtern, Referaten und der Stabstelle kennengelernt, bin durch den Stadtwald gelaufen, sah verlichtete Kronen, aber auch hoffnungsvoll stimmende Versuchsflächen mit neuen Baumarten. Im Palmengarten habe ich in Gummistiefeln und Wathosen geholfen, den großen Lilienteich zu reinigen, habe Ausstellungen eröffnet, meine ersten Interviews als Dezernentin gegeben, Vorträge gehalten und am Fernbusbahnhof den 23. Trinkwasserbrunnen in Betrieb genommen.  Mit der FES war ich als Entsorgungsmitarbeiterin bei einer Restmülltour unterwegs und mit dem Frauenreferat habe ich einige Frauenträger besucht und bei mir im Dezernat empfangen. Das war ein abwechslungsreiches, interessantes und immer wieder überraschendes Programm zur Einarbeitung – so vielfältig wie die Themen, für die ich nun verantwortlich bin. Ich habe viel gelernt und mit vielen Menschen gesprochen. So soll es auch weiter sein: Denn ohne gute und verständliche Kommunikation werden wir die Bürger:innen bei den vielen Veränderungen, die vor uns liegen, nicht erreichen!

Mit viel Elan, Vorfreude und Respekt starte ich nun in mein erstes parlamentarisches Jahr als Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. Wir haben viel vor und müssen viel vorantreiben: Die kommunale Wärmeplanung, genauso wie die Entsieglung von Plätzen, den Schutz der Biodiversität und unseres Grüns vom Stadtwald, über das„Frankfurter Gartenreich“ – Palmengarten, Botanischer Garten und Grüneburgpark bis hin zu GrünGürtel und Wallanlagen. Auch die Umsetzung der Istanbul Konvention muss jetzt weiter vorangetrieben werden. Wir haben viel zu tun, um auch nuransatzweise den Gender Pay Gap und den Gender Care Gap zu schließen, die gläsernen Decken in Vorständen und Führungspositionen zu durchbrechen, lesbische und queere Sichtbarkeit voranzutreiben und so vieles mehr.

Liebe Freund:innen, ich freue mich gemeinsam mit Euch für ein grünes, klimagerechtes, für ein gleichberechtigtes und vielfältiges Frankfurt zu kämpfen!

Eure Tina

1 Milliarde Euro fürs Klima – Machen ist wie wollen, nur krasser

1 Milliarde Euro fürs Klima – Machen ist wie wollen, nur krasser

Liebe Freund:innen,
die einen reden, die anderen handeln. Das will ich mal an der griffigen Zahl von einer Milliarde Euro festmachen.

Seit dem OB-Wahlkampf vergangenes Jahr wabert das Thema „1 Milliarde Euro für die Bildung“ durch die Stadtpolitik. Doch die Pressekonferenz von Oberbürgermeister und Bildungsdezernentin kurz vor der Sommerpause blieb ausgesprochen dünn, sieht man sich die Zahlen genau an. Es gibt gar nicht mehr Geld! Denn wir stellen ja schon jetzt enorme Summen für Investitionen in Neubau und Sanierung von Schulen bereit. Unser Problem ist nicht das Planen, sondern das Umsetzen – und ich hoffe sehr, dass die von der Bildungsdezernentin inzwischen erarbeiteten Prioritätenlisten das Umsetzen erleichtern und dass hier noch weitere Schritte gegangen werden können.

Dann kann die Schulbauoffensive wirklich „Meilenstein in der Geschichte des Frankfurter Schulbaus“ und „Grundlage für den Schulbau in den nächsten Jahren“ werden. Ansonsten bleiben Milliardenversprechungen auf Plakaten heiße Luft. Womit wir beim Klimaschutz wären. 1 Milliarde fürs Klima? Ja, natürlich! Das tun wir schon. Denn wir GRÜNEN reden schließlich nicht nur.

Die Mainova ist ein maßgeblicher Akteur beim Erreichen unserer ambitionierten Klimaschutzziele und muss massiv in zukunftsfähige Energie investieren. Sie ist dabei kein „böser Konzern“, sondern als Stadtwerk ein sehr zukunftsfähiges und zukunftswilliges Unternehmen und hier ist noch viel Arbeit zu leisten. Um 40 Prozent des Wärmebedarfs Frankfurts bis spätestens zum Jahr 2040 klimaneutral durch Fernwärme zu decken, müssen 450 Kilometer neue Leitungen verlegt werden. Wir müssen die Erzeugung von Fernwärme dekarbonisieren und klimaneutral machen wir müssen auch Stromnetze fit machen. 2,6 Milliarden Euro plant die Mainova in den nächsten Jahren an Investitionen. Dabei braucht sie die Unterstützung der Stadt, die sie jetzt bekommt. In dieser Woche hat die Mainova mitgeteilt, mit ihrer Kapitalerhöhung zu beginnen, um die Dekarbonisierung zu bezahlen. Die Idee der Finanzierung über eine Eigenkapitalerhöhung kam von mir. Nötig waren etliche Schritte: eine Einigung mit dem Miteigentümer Thüga und mit der Stadtwerke Holding, politische Abstimmungen, rechtliche Fragen, Planungsänderungen, diverse Gesellschafterbeschlüsse, vertragliche Umstellungen und steuerliche Klärungen. Doch jetzt kann unser Energieversorger sein Eigenkapital um 1 Milliarde Euro aufstocken; die Stadt steuert bis zu 750 Millionen Euro bei, der Rest kommt von der Thüga. Das ist die Grundlage für ganz konkreten Klimaschutz in Frankfurt.

Rechnet man zu den städtischen 750 Millionen Euro alleine unsere „Klimaoffensive“ dazu, landen wir schon bei einer runden Milliarde. Denn bereits mit dem Haushalt 2022 haben wir bis 2025 rund 250 Millionen Euro für die „Klimatöpfe“ bereitgestellt. 1 Milliarde Euro für den Klimaschutz, und die werden auch „verbaut“ und helfen die Zukunft zu gestalten. Machen ist wie wollen, nur krasser – und vielleicht ja auch GRÜNER.

Euer Bastian

Sanierungsoffensive

Sanierungsoffensive

Wisst Ihr, wie viele stadteigene Gebäude wir in Frankfurt haben? Es sind rund zweieinhalbtausend! Dabei handelt es sich zu einem großen Teil um Schulen, KiTas und Verwaltungsgebäude. Etliche davon sind dringend sanierungsbedürftig, wie viele von Euch – insbesondere Eltern – wahrscheinlich tagtäglich selbst erfahren. Um diesem Sanierungsstau zu begegnen, haben wir nun den weitreichenden Antrag „Sanierungsoffensive für Frankfurt II: Beschleunigung der energetischen Sanierung von stadteigenen Gebäuden“ eingereicht. Damit sollen die stadteigenen Gebäude in einem beschleunigten Verfahren in einen modernen und zweckmäßigen Zustand versetzt werden, Energiekosten gesenkt und klimaschädliche Treibhausgase reduziert werden. Um möglichst viele sanierungsbedürftige Gebäude möglichst schnell energetisch sanieren zu können, sollen die knappen Haushaltsmittel und Fachkräfte so effizient und effektiv wie möglich eingesetzt werden. Hierfür brauchen wir zunächst eine Datengrundlage. Deshalb beauftragen wir den Magistrat, eine Bestandsaufnahme durchzuführen, die den aktuellen energetischen Zustand und den Sanierungsbedarf jedes einzelnen Gebäudes erfasst. Auf Basis dieser Übersicht soll eine Liste erstellt werden, die diejenigen stadteigenen Gebäude priorisiert, die einen besonders schlechten energetischen Zustand aufweisen, die besonders viele klimaschädliche Treibhausgase emittieren, die besonders kosteneffizient saniert werden können und bei welchen ohnehin Sanierungs-, Umbau- oder Erweiterungsmaßnahmen anstehen. So wollen wir die Sanierungsquote nahezu verdoppeln, um den stadteigenen Gebäudebestand bis 2030 möglichst weitgehend und bis 2040 vollständig klimaneutral zu machen. Denn es gilt weiterhin: Die Klimakrise duldet keinen Aufschub!

Lehrkräftemangel im Schulamtsbezirk Frankfurt: Kultusminister in Zugzwang – Symbolpolitik und Kürzungen schaffen keine Zukunft

Lehrkräftemangel im Schulamtsbezirk Frankfurt: Kultusminister in Zugzwang – Symbolpolitik und Kürzungen schaffen keine Zukunft

Das neue Schuljahr ist da, die Auswirkungen von Corona sind noch nicht überwunden und die Lage heikel. Wie unsere kleine Anfrage ergab, fehlten letztes Schuljahr wohlwollend gerechnet mindestens 830 Lehrkräfte in Hessen.

Ein Minister, der in dieser Situation Debatten über Genderverbot und ‚Wettkampf‘ oder ‚Wettbewerb‘ bei den Bundesjugendspielen führt, während die schwarz-rote Landesregierung mit dem Nachtragshaushalt 24 erstmals seit langem an der Bildungkürzt, zersetzt meiner Meinung nach nicht ‚nur‘ die Zukunft unserer Schüler*innen, sondern auch die des Landes.

Mehr dazu und unseren konkreten Forderungen in der PM von Martina, Miriam und mir.

Olympia in Deutschland – ich wär dabei!

Olympia in Deutschland – ich wär dabei!

Und wieder wird es ein Spektakel unter freiem Himmel – am Mittwoch wurden die Paralympics in Paris eröffnet. 4400 Athlet*innen kämpfen bis zum 8. September in insgesamt 22 Sportarten um 549 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Unter ihnen sind 143 Sportler*innen aus Deutschland, denen wir fest die Daumen drücken.  

Während der Olympischen Spiele hat die französische Hauptstadt in diesem Sommer schon gezeigt, wie man die Sport-Großveranstaltung zu einem spektakulären Fest macht, das Menschen zusammenbringt, getragen von einer Leichtigkeit, die wir bisher so nicht kannten. Der olympische Geist, mit gegenseitigem Respekt, Toleranz und Teamgeist, war überall in der Stadt zu spüren. Sport verbindet Menschen über Kontinente hinweg. Von Paris strahlte in der Zeit der Spiele so viel gute Laune aus – beneidenswert, wie die Franzosen es geschafft haben, die Stimmung im Land zu heben.

Aus deutscher und hessischer Sicht ziehen wir eine positive Bilanz. So war einer der Höhepunkte der Spiele sicherlich der Olympiasieg der deutschen 3×3-Basketballerinnen mit Marie Reichert aus Kassel. Das ist ein großer Erfolg und eine Inspiration für Sportlerinnen und Sportler in ganz Hessen. Ebenso gewann die Darmstädterin Lisa Tertsch die Goldmedaille in der Triathlon Mixed Staffel. Und auch Oliver Zeidler, der für die Frankfurter Rudergesellschaft Germania 1869 startet, holte eine Goldmedaille im Ruder-Einer. Wir sind stolz auf den Sportstandort Hessen und werden uns weiter dafür einsetzen, den Spitzen- und Breitensport in unserem Land zu fördern.

Vielleicht können deutsche Sportler*innen dann 2040 in unserem Land über Medaillen jubeln. Die Bundesregierung hatte am Rande der Spiele von Paris eine Vereinbarung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund unterschrieben. Ich unterstütze diese Bewerbung. Denn neben der guten Laune können Olympische Spiele im Land auch für gute Infrastruktur sorgen. Investitionen, die in große Projekte in den Bereichen Verkehr, Stadtplanung und Wohnen fließen, ermöglichen deren schnellere Realisierung. Die Franzosen haben vorgemacht, wie das ganze Land von den Spielen profitieren kann. Ich drücke also auch für die deutsche Bewerbung die Daumen.

Veranstaltung // Solingen ARD-Sommerinterview // IZH-Verbot // Bundesregierung

Veranstaltung // Solingen ARD-Sommerinterview // IZH-Verbot // Bundesregierung

Für Frankfurt in Berlin - Zwei Bundestagsabgeordnete im Gespräch“, 6.9., ab 18:45 Uhr

Am Freitag, den 6. September, diskutiere ich mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Bettina Wiesmann von 18:45 bis 20:15 Uhr im Haus am Dom über aktuelle Themen. Die Veranstaltungsankündigung findet ihr beim Haus am Dom. Ihr seid herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Solingen

Es ist unerträglich, dass in Solingen ein solch schrecklicher Anschlag verübt wurde. Ich danke Robert Habeck für seine Einordnung, die ihr hier findet.
Nicht zuletzt von der CDU kommen nun wieder Forderungen, die nicht umsetzbar sind. Das Asylrecht ist ein Grundrecht und bezieht sich auf die Schutzbedürftigkeit der Person. Wir schulden dem Land Antworten, die machbar sind und zu mehr Sicherheit führen, keine Debatten über Scheinlösungen. Zu den Baustellen gehören die personelle, materielle und rechtliche Ausstattung der Sicherheitskräfte. Mehr dazu könnt ihr beim Deutschlandfunkhören oder nachlesen.

ARD-Sommerinterview

Im ARD-Sommerinterview habe ich mich zu verschiedenen bundespolitischen Themen geäußert.

IZH-Verbot

Seit Jahren fordere ich das Verbot des Islamischen Zentrums. Ich begrüße dessen Schließung durch das Innenministerium im Juli. Das iranische Regime verliert endlich sein Spionagenest. Zu lange konnte in der Moschee gehetzt und konnten verfassungsfeindliche Umtriebe organisiert werden.

Bundesregierung: bisher geschafft

Eine Übersicht, was wir als Teil der Bundesregierung bisher bereits erreicht haben, findet ihr auf gruene.de

Konstituierende Sitzung des neuen Antidiskriminierungsteams

Konstituierende Sitzung des neuen Antidiskriminierungsteams

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass unser neues Antidiskriminierungsteam nun vollständig ist! Auf den KMVs im März und Juni 2024 wurden die einzelnen Teams gewählt und vorgestellt. Letzte Woche haben wir uns das erste Mal als gesamtes Team getroffen, organisatorische Details besprochen und uns einen Arbeitsrahmen gesetzt.

Unser Team bringt eine Vielzahl an Kompetenzen und Expertisen mit und setzt sich leidenschaftlich für eine Gesellschaft ein, in der Diskriminierung keinen Platz hat – auch innerhalb unserer Partei. Wir arbeiten daran, ein respektvolles und inklusives Umfeld für alle Mitglieder zu schaffen. Als Ansprechpersonen stehen wir Mitgliedern, Mitarbeiter:innen und Besucher:innen unserer Veranstaltungen zur Verfügung.

Wir begleiten Vorfälle jeglicher Art vertraulich und stehen euch mit Rat und Tat zur Seite. Wir setzen auch einen starken Fokus auf Prävention. Dazu kommt in den kommenden Wochen mehr.

Habt ihr Themen für uns oder möchtet einfach mal dabei sein? Wir treffen uns einmal im Quartal und ab Q4 auch immer etwa zwei Wochen vor der nächsten KMV. Die Termine werden wir über die Grüne Woche kommunizieren.

Unsere Treffen sind in der Regel öffentlich bzw. haben einen öffentlichen Teil. Also kommt vorbei und lernt uns kennen!

Zur Erinnerung: Das Team setzt sich so zusammen:

Antisemitismus-Beauftragte: Nicole Lauterwald & Feyyaz Çetiner

Antisemitismusbeauftragte@gruene-frankfurt.de

Awareness-Beauftragte: Liisa Yasmin Pärssinen & Moritz Bartak

Awarenessbeauftragte@gruene-frankfurt.de

Diskriminierungs-Beauftragte: Sue Ehmisch (sie) & Dorothee Mundorf

Diskriminierungsbeauftragte@gruene-frankfurt.de

Sexismus-Beauftragte: Patrizia Schneider & Jörn-Gabriel Schmidt

Sexismusbeauftragte@gruene-frankfurt.de

Du möchtest uns alle erreichen oder weißt nicht genau, an wen Du Dich wenden kannst, dann schreib unserem Team: antidiskriminierungsteam@gruene-frankfurt.de.

Bis bald!

Antidiskriminerungsteam des KV Frankfurt

Die nächsten Stadtteilgruppentreffen

Stadtteilgruppen Uebersichtsbild

Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:

STG 1:  TBA

STG 2: 12.9., 19:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 3: 24.9., 19 Uhr, Außenpolitik, Haus der Volksarbeit, (Grüne und andere) mit Debbie

STG 4:  10.9., 20 Uhr, Taverne Nico, Saalburgstr. 1

STG 5: 2.9., 19.30 Uhr, Gaststätte Rosisten 2 gegenüber Ziegelhüttenweg, Hausnummer 50, Zugang durch die Kleingartenanlage

STG 6: 2.9., 19 Uhr, Café / Bar O´velen, Bolongarostraße 180, mit unseren Grünen Dezernent*innen Elke Voitl (Soziales und Gesundheit) und Dr. Bastian Bergerhoff (Kämmerer)

STG 7: TBA

STG 8: 11.9., 19 Uhr, Galerie Wild, Hadrianstr. 3

STG 9: 10.9, Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

STG 10: TBA

STG 11: TBA

STG 12: 17.10, 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 13: TBA

STG 14: TBA

STG 15: TBA

STG 16: TBA

Die Termine: