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Grüne Woche - KW 26/2025

Die Gruene Woche

Liebe Freund*innen,

schon als Kind habe ich sehr viel gelesen, zunächst die üblichen Jugendroman-Reihen und dann alles, was die Stadtbücherei in Remscheid, meiner Heimatstadt, zu bieten hatte.

Heute lese ich Bücher in Papier, elektronisch oder auch als Audio-Variante. Seit einigen Jahren bin ich in einem virtuellen Buchclub.

Verena Pausder, Gründerin, Unternehmerin und derzeit Vorsitzende des Startup-Verbandes, ist Vielleserin und hat – auch aus persönlichem Interesse – im September 2022 einen Buchclub gestartet (Instagram: verenasbookclub).

Jeden Monat wird meist ein Sachbuch ausgewählt. Mitlesen ist freiwillig. Verena hat es schon oft geschafft, die Autorin/ den Autor dann zu einer virtuellen Lese- und Interviewrunde zu überreden. Im „kleinen“ Kreis von durchschnittlich 200-300 Personen wird über das Buch und mit der Autorin/ dem Autor diskutiert.

Im Juni wird das Buch „Mama, bitte lern Deutsch“ Untertitel: „Unser Eingliederungsversuch in eine geschlossene Gesellschaft“ von Tahsim Durgun gelesen. Der Autor ist in Deutschland als Sohn jesidischer Kurden aus der Türkei geboren. Weil seine Mutter kein Deutsch sprach, wurde er früh zum Dolmetscher, Vermittler und Alltagsmanager – noch bevor er verstanden hatte, was ein Mietvertrag ist. Tahsim schreibt über Rassismus-Erfahrungen, Ausgrenzungen, über gute und schlechte Lehrer*innen, über Erfahrungen mit Ämtern und Ärzt*innen. Es sind viele kleine Geschichten, die einen Blick in eine mir bis dahin verborgene Lebensrealität ermöglichten.

Es ist ein witziges, schönes, aber auch trauriges, wütend machendes und wichtiges Buch über Herkunft, Bildung, Ungleichheit – und vor allem über die Liebe. Definitive Leseempfehlung!

Und was können wir als Gesellschaft und was kann jede/ jeder Einzelne jetzt tun?

  • Reden! Miteinander, nicht übereinander, auch und besonders wenn es manchmal noch an einer gemeinsamen Sprache hapert.
  • Helfen! Sowohl den Kindern/ Jugendlichen als auch den Eltern.
  • Fördern! Hier ist vor allem die Politik gefragt. Kürzungen und Einschränkungen bei Sprach- und Integrationskursen bewirken genau das Gegenteil dessen, was gewünscht ist: Die Möglichkeit zur Teilhabe und die Beseitigung von sozialer Ungleichheit.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende – vielleicht mit einem guten Buch und vielen guten Gesprächen!

Eure Daniela

Schatzmeisterin im Kreisvorstand

P. S.: Wer noch weitere Buch-Tipps möchte, kann mich gerne anschreiben oder ansprechen.

Die Themen:

„Schöneres Frankfurt“: Neues Grün wächst an der historischen Staufenmauer

„Schöneres Frankfurt“:  Neues Grün wächst an der historischen Staufenmauer

Wir haben es wieder getan.

Wir haben eine bisher unattraktive, brachliegende Fläche in eine kleine innerstädtische Oase verwandelt: Neues Grün wächst nun an der historischen Staufenmauer – realisiert vom Grünflächenamt und Stadtplanungsamt im Rahmen des Programms „Schöneres Frankfurt“.

Der Platz an der Staufenmauer wurde im Leitfaden zur klimaangepassten Platzgestaltung als besonders dringlich eingestuft – jetzt machen Blühwiese, Staudenbeete, japanische Schnurbäume und einladende Sitzgelegenheiten die nur 380 Quadratmeter große Fläche zu einem echten Ruhepol inmitten der belebten Innenstadt.

Ich freue mich, dass wir den Frankfurter:innen erneut ein Stück öffentliches Grün zurückgeben konnten. Selbst wenn das Grün erst noch wachsen muss: Der Anfang ist gemacht. Gerade in Zeiten zunehmender Hitzesommer dürfen wir uns keine Brachen mehr leisten – jede begrünte Fläche zählt, egal wie klein. Kommt vorbei und seht Euch den neuen Platz an. Und probiert den Espresso an der mobilen Espressobar. Die gibt es dort jetzt auch. Nur wenige Gehminuten entfernt hat sich in den zurückliegenden Monaten auch der Goetheplatz verändert: Auch hier gibt es zusätzliche Schnurbäume; helle, wasserdurchlässige Beläge, zusätzliche Bänke und Liegen sorgen für mehr Aufenthaltsqualität. Ein großzügiges Staudenbeet mit Astern, Sonnenhut, Thymian haben wir außerdem angelegt.  Alles Pflanzen, die sich gegen die Hitze der Innenstadt wehren können. Eine computergesteuerte Bewässerungsanlage wird dafür sorgen, dass auch überlebt, was da künftig wächst.

Zwar gab es kleinere Rückschläge – etwa durch Lieferverzögerungen oder eine beschädigte Wegedecke beim J.P.-Morgan-Lauf –, doch die Instandsetzung ist gesichert. Schon bald wird der Platz vollständig nutzbar sein. Mit dem Goetheplatz haben wir einen weiteren wichtigen Schritt geschafft auf dem Weg zur klimaangepassten Platzfolge Rossmarkt-Goetheplatz-Rathenauplatz. Die Pläne für den Rathenauplatz liegen bereits vor – auch dort wollen wir bald loslegen. Außerdem geht es im Frankfurter Osten voran: Am Ende des Sommers beginnt die Bürger:innenbeteiligung zur Neugestaltung des Atzelbergplatzes. Wir wollen wissen, was die Menschen vor Ort brauchen – und gemeinsam einen Ort schaffen, der nicht nur schöner wird, sondern auch besser mit den Herausforderungen des Klimawandels umgehen kann: schattig, lebendig, zukunftsfähig.

Eure Tina

Teilnahme am CSD widerspricht nicht dem Neutralitätsgebot!

Teilnahme am CSD widerspricht nicht dem Neutralitätsgebot!

Liebe Freund:innen,

in Kürze steht bei uns in Frankfurt der Christopher Street Day (CSD) an – doch in Berlin wird über die Form der Teilnahme von Beamt:innen aus der Bundestagsverwaltung an der Parade diskutiert. Deshalb habe ich in meiner Funktion als Personaldezernent der Stadt Frankfurt am Main in dieser Woche per E-Mail an alle Mitarbeitenden der Stadtverwaltung klargestellt, dass eine Teilnahme von Bediensteten in keiner Weise dem Neutralitätsgebot widerspricht. Das gilt ausdrücklich auch für Beamt:innen.

Nach meinem Verständnis steht der CSD für das, was wir laut unserer Verfassung zu fördern und zu schützen haben: Die individuelle Würde aller Menschen. Das machen die Teilnehmenden deutlich, das macht auch die Stadt Frankfurt am Main mit ihrer Unterstützung deutlich; unter anderem weht am Römer wieder die Regenbogenfahne. Der Oberbürgermeister und Nargess Eskandari-Grünberg haben in ihrer Funktion als Bürgermeisterin gemeinsam mit dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) zur Teilnahme an der als solche erkennbaren Laufgruppe der Stadt bei der traditionellen Demonstration am Samstag, 19. Juli 2025 aufgerufen.

Unser städtischer Slogan lautet „FFM loves you“ und wir wenden uns damit gegen jede Art von Hass und Diskriminierung. Ich selbst nehme regelmäßig am CSD teil und konnte im vergangenen Jahr auch die Laufgruppe begleiten. Dieses Jahr ist es mir aus persönlichen Gründen leider nicht möglich. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch viele von Euch die wunderbare Atmosphäre dieses bunten Fests genießen und bei der Demonstration bereichern würden!

Euer Bastian

Frankfurt ist fahrradfreundlichste Großstadt in Deutschland

Frankfurt ist fahrradfreundlichste Großstadt in Deutschland

Vergangene Woche wurde Frankfurt prämiert: 1. Platz beim ADFC-Fahrradklima-Test in der Kategorie fahrradfreundlichste Großstädte Deutschlands! Wow, so eine schöne und motivierende Nachricht für die ganze Stadt und vor allem für all diejenigen, die sich in den letzten Jahren für eine sichere Radverkehrsinfrastruktur – auch bei Gegenwind – stark gemacht haben.

Dass die Frankfurter*innen unserer Radverkehrsinfrastruktur die beste Note in ganz Deutschland geben, ist phänomenal. Vor allem wenn man bedenkt, in welch kurzer Zeit Frankfurt vom Aufsteiger zum Erstplatzierten geklettert ist. Unser großer Dank geht an alle, die in den Ämtern und auf der Straße diese Verbesserungen umgesetzt haben!

Viele der umgesetzten Maßnahmen wurden politisch von den Menschen vor Ort in den Ortsbeiräten beschlossen. Es zeigt sich nun, welche Wirksamkeit die Entscheidungen in den Ortsbeiräten haben – sie sind nicht nur auf der Straße angekommen, sondern werden von den Frankfurter*innen geschätzt und auf Platz 1 in Deutschland gewählt.

Für eine sichere Radverkehrsinfrastruktur setzen sich in Frankfurt viele Menschen ein, der VCD, der ADFC und der Radentscheid hat 2019 mit dem Sammeln von 40.000 Unterschriften nochmal eine ganz neue Dynamik in die Debatte gebracht. Es sind aber auch viele Einzelpersonen, die ihre Stimme für eine Verkehrswende erheben. Aber es braucht auch Menschen in den politischen Gremien, die letztlich für eine Mehrheit bei den Abstimmungen sorgen und das waren auch auf Stadtteilebene immer sehr engagiere GRÜNE. Wir GRÜNE haben hier gemeinsam auf allen Ebenen Dezernat, Römer, Ortsbeiräte, Stadtteilgruppen und Partei gezeigt: Wir können auch in kürzester Zeit, die Stadt so gestalten, dass sie vom Außenseiter zum Spitzenreiter wird!

ADFC-Fahrradklima-Test 2024 zeigt Erfolge im Radverkehr: GRÜN wirkt, Hessen-GroKo würgt ab

ADFC-Fahrradklima-Test 2024 zeigt Erfolge im Radverkehr: GRÜN wirkt, Hessen-GroKo würgt ab

Gute Nachrichten liefert der ADFC-Fahrradklima-Test 2024: Insbesondere in Städten und Landkreisen, die der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) angehören, haben sich das Sicherheitsgefühl und die Zufriedenheit der Fahrradfahrer*innen deutlich verbessert. Frankfurt ist mit unserem GRÜNEN Verkehrsdezernent Wolfang Siefert im ADFC-Fahrradklimaindex sogar Bundessieger der Städte über 500.000 Einwohner*innen. Denn die AGNH-Mitglieder profitieren nicht nur von Informationen und kommunaler Vernetzung, sondern auch von den speziellen Förderprojekten für kommunalen Radwegebau.

DIE AGNH liefert Kommunen genau das, was sie für den Radwegebau brauchen: Standards- und Musterlösungen, Planungsunterstützung und natürlich auch Fördermittel. Dieses erfolgreiche Konzept wurde unter unserem GRÜNEN Verkehrsminister Tarek Al-Wazir ins Leben gerufen. Und der ADFC-Test zeigt, dass es wirkt. Umso unverständlicher, dass dieser Erfolg nun gefährdet wird.
Bereits in diesem Jahr hat die Hessen-GroKo die Mittel für die AGNH um ein Drittel gekürzt. Auch zentrale Elemente wie der sogenannte Planungs-Check und das schulische Mobilitätsmanagement stehen auf der Kippe. Dabei müssten die Mittel sogar erhöht werden; sonst droht ein Rückschritt, der Hessens bisherige Erfolge zunichtemacht.

Ein weiterer Grund für das starke Abschneiden Hessens beim ADFC-Fahrradklimaindex ist das Hessische Nahmobilitätsgesetz – das erste seiner Art in Deutschland. Denn das unter grüner Regierungsbeteiligung geschaffene Nahmobilitätsgesetz hat erstmals den Rad- und Fußverkehr mit dem Autoverkehr auf eine Stufe gestellt. Auch hier hat die Landesregierung bereits Änderungen angekündigt. Das kritisieren wir scharf, denn das Gesetz und die Nahmobilitätsrichtlinie sind ein Erfolgsmodell.

Hier geht es zum ADFC-Fahrradklima-Test 2024.

Abschied von Angela Dorn // Ministerpräsident bleibt Antworten schuldig

Abschied von Angela Dorn // Ministerpräsident bleibt Antworten schuldig

Abschied von Angela Dorn: Eine starke GRÜNE Stimme verlässt die Landespolitik

Eine der prägendsten GRÜNEN Stimmen Hessens verlässt die Landespolitik: Angela Dorn. Sie ist leidenschaftliche Gestalterin, versierte Wissenschafts- und Kulturpolitikerin, eine wichtige Impulsgeberin und mitreißende Persönlichkeit. Nach 16 Jahren intensiver politischer Arbeit hat Angela Dorn in dieser Woche ihre letzte Rede im Plenum des Hessischen Landtags gehalten. Mit Ablauf der Sommerpause wird sie ihr Mandat zurückgeben. Zum Abschied sagen wir Danke, Angela!

Angela Dorn hat viele Aufgaben geprägt: Vorsitzende der GRÜNEN Jugend, Parlamentarische Geschäftsführerin, Landesvorsitzende, Ministerin für Wissenschaft und Kunst und Vizepräsidentin des Hessischen Landtags. Ihre politische Karriere begann 2009 mit dem Einzug in den Hessischen Landtag, gemeinsam mit dem ehemaligen GRÜNEN Sozialminister Kai Klose. Die beiden gaben sich damals ein Versprechen: Es muss bei allem Engagement auch ein Leben außerhalb der Politik geben. Wir bedauern, dass nach Kai Klose nun auch Angela Dorn dieses Versprechen einlöst. Wir sehen ihre Entscheidung mit einem weinenden Auge für die Fraktion, aber natürlich wünschen wir ihr für ihren weiteren Weg nur das Beste.

Als Ministerin für Wissenschaft und Kunst hat Angela das ‚Zukunftsministerium‘ mit strategischem Weitblick und unermüdlichem Einsatz geleitet. Unter ihrer Führung entstanden wegweisende Vorhaben wie die Vereinbarung eines Hochschulpakts, der den hessischen Hochschulen einerseits Planungssicherheit und andererseits Freiheit gab. Auch die Exzellenzstrategie, die hessische Universitäten in die Spitzenliga der deutschen Forschung holte, trägt ihre Handschrift. Hier zeigt sich, dass ihr Engagement auch weit über ihre Amtszeit hinaus Früchte trägt. Angela hat auch in schwierigen Zeiten unter enormem Druck eine klare Sicht und politischen Entscheidungswillen bewiesen:  Mit drei Unterstützungsprogrammen steuerte sie den Wissenschafts- und Kulturbereich in der Corona-Pandemie durch die Krise. Auch in der Antisemitismus-Debatte rund um die documenta erwies sie sich als Krisenmanagerin sowie als Brückenbauerin zwischen Politik, Gesellschaft und Kultur.

In der neuen Legislaturperiode wollte Angela bewusst keine Führungsposition in der Fraktion übernehmen. Stattdessen bewarb sie sich erfolgreich als Vizepräsidentin des Landtags und übte dieses Amt mit der angemessenen Würde und Haltung aus. Verantwortungsbewusst begleitete sie zudem den Übergang der GRÜNEN Fraktion in die Opposition – ein Prozess, von dem sie selbst sagt, dass er nun perfekt abgeschlossen ist.

Mehr zum Thema findet Ihr hier.

Ministerpräsident bleibt in Regierungserklärung konkrete Antworten schuldig

In seiner Regierungserklärung diese Woche im Landtag hat Ministerpräsident Boris Rhein viel über den Bund gesprochen. Über seine Politik in Hessen dagegen hat er wenig gesagt. In allen wesentlichen landespolitischen Fragen ist er konkrete Antworten schuldig geblieben. Wie viel Geld fließt aus dem Investitionsprogramm des Bundes an die Kommunen? Wie sollen die Steuerausfälle für das Land ausgeglichen werden? Und vor allem: Was tut die Landesregierung in eigener Verantwortung, um Hessen voranzubringen? Zu all diesen Punkten gab es keine Antworten von Boris Rhein – stattdessen viel Wolkiges und Lobhudelei auf die Bundesregierung. Fanboy von Friedrich Merz sein, reicht nicht. Der Ministerpräsident muss auch sagen, was er selbst in Hessen tun will.

Mehr zum Thema findet Ihr hier und hier.

 

Meine Rede zur Lage der Menschen im Iran // NATO-Gipfel und Eskalation im Nahen Osten

Meine Rede zur Lage der Menschen im Iran // NATO-Gipfel und Eskalation im Nahen Osten

Meine Rede zur Lage der Menschen im Iran

Im Zuge der Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz habe ich in meiner Rede am Dienstag auf die aktuelle Lage und das Leid der Menschen im Iran hingewiesen. 

Die Eskalation, die das iranische Regime verschuldet und verantwortet, bringt sehr viel Leid über die Menschen im Iran, die gerade versuchen, aus Teheran rauszukommen. Gleichzeitig werden Oppositionelle verhaftet, teilweise hingerichtet, und kaum jemand bekommt es mit, weil das Internet abgestellt ist. 

Der Begriff „Drecksarbeit” ist für einen Bundeskanzler zu unernst und blendet das Leid, das aktuell auf allen Seiten herrscht, komplett aus. Der Außenminister scheint der Einzige in der Regierung zu sein, der dieser Situation entsprechend ernsthaft redet und handelt. Ich danke ihm für seine Bemühungen um Deeskalation und den Versuch, die europäischen Staaten zusammenzubringen. Meine ganze Rede findet ihr auf bundestag.de. 

NATO-Gipfel und Eskalation im Nahen Osten

Diese Woche hat der NATO-Gipfel in Den Haag stattgefunden. Die Ergebnisse des Gipfels sind historisch, die Frage ist nur, wie lange sie halten. Das Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben wird ein gigantischer Kraftakt für alle.

Gleichzeitig herrschen im Iran und in der ganzen Region nach wie vor chaotische Umstände. Ich stehe in ständigem Kontakt mit meinen Freunden und Angehörigen. Die Menschen im Iran sind weiterhin verunsichert und trauen weder Trump noch dem Waffenstillstand. Das iranische Regime hat unglaublich viel Terror und Unfreiheit über die gesamte Region gebracht. Die Frage ist nur, ob wir dem Ende des Regimes jetzt wirklich näher gekommensind. Unter anderem darüber habe ich am Montag mit Armin Laschet im Format Unter den Linden sowie am Mittwochabend zusammen mit Karl-Theodor zu Guttenberg in der Sendung Maischberger diskutiert.

Die nächsten Stadtteilgruppentreffen

Stadtteilgruppen Uebersichtsbild

Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:

STG 1:  TBA

STG 2: 8.7., 18:30 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben, Stadtteilspaziergang mit David Edelmann

STG 3: 9.9., 19 Uhr,  Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 4: TBA

STG 5: 14.7., 19:30, Gaststätte Rosisten 2, Eingang ggü. Ziegelhüttenweg 50, 60598 Frankfurt

STG 6: 2.7., 19 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben 

STG 7: TBA

STG 8: TBA

STG 9: TBA

STG 10: 27.6., 19 Uhr, Haus Ronneburg, Saal Bergfried

STG 11: TBA

STG 12: 30.6., 19 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

STG 13: TBA

STG 14: TBA

STG 15: TBA

STG 16: 28.8., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

Die Termine: