Grüne Woche - KW 43/2025
Liebe Freund*innen,
„Verachten Politiker*innen uns? Womöglich gar: zu Recht?“
Hat die Wochenzeitung Die Zeit in ihrer 42. Ausgabe gefragt und laut einer Studie lautet die Antwort: könnte schon sein. Also nicht nur Wut auf der wählenden, sonder auch auf der gewählten Seite?
Ein praktisches Beispiel: ich werde wutentbrannt von einem Menschen gefragt, warum es nicht so etwas wie eine Bürger*innensprechstunde in seinem Bezirk gäbe. Die Antwort: es gibt sie. In jedem Stadtteil. Der Mensch hat es bloß nicht gewusst und vielleicht auch nicht danach gesucht. Die Wut, sie ist aber längst da und vergeht auch nach der Antwort nicht immer. Was ist in einer Demokratie Bringschuld, was ist Holschuld? Genau weiß ich es (noch) nicht. Was ich sicher weiß: Bündnis 90/Die Grünen in Frankfurt will keine Verachtung. Weder auf der einen, noch auf der anderen Seite.
Trotz womöglich berechtigter Wut zeigen Umfragen immer wieder: wir sind nicht so gespalten, wie wir gerne beschrieben werden. Uns eint mehr, als uns trennt. Deswegen liegt mir folgendes sehr am Herzen: Zuerst ein riesiges Dankeschön an alle, die sich am 19. Oktober mit uns in unserem Stadtbild gegen Verachtung positioniert haben!
Und: Die viele Verachtung der vergangenen politischen Woche wird uns nicht von unserem Weg ablenken: die Menschen kennenzulernen. Ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen. Echte Daseinsvorsorge zu leisten. Niemanden zurückzulassen.
Deshalb organisiert der Kreisvorstand gerade Haustürgespräche. Keinen Haustürwahlkampf. Noch nicht. Sondern Gespräche, an der Haustür. Weil wir Bedürfnisse erfahren möchten, auch und gerade da, wo wir in der Regel nicht sehr populär sind. Jede*r von Euch ist mehr als willkommen, dabei mitzumachen, entsprechende Infos bekommt Ihr bald über Signal oder per Mail.
Ich würde mich wahnsinnig freuen, ein paar von Euch dabei kennenzulernen.
Eure Marlene
Beisitzerin im Kreisvorstand
Die Themen:
Der Tätigkeitsbericht des Amts für multikulturelle Angelegenheiten ist da
In den letzten Jahren haben die Themen Diversität, Vielfalt, Antidiskriminierung und Zusammenhalt eine immer größere Bedeutung bekommen. Das geht aus dem Tätigkeitsbericht hervor, der die Arbeit in meinem Dezernatsbereich von 2021-2025 dokumentiert. In der 94-seitigen Broschüre ist zusammengefasst, woran das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA), die Stabsstelle Antidiskriminierung und die Stabsstelle Inklusion in den vergangenen Jahren gearbeitet haben. Ergänzt werden die Berichte durch Interviews: Zu Wort kommen Evein Obulor, Sabine Eickmann und Helma Lutz. Daniel Cohn-Bendit, 1989 der erste Stadtrat für Integration, und ich werfen in einem gemeinsamen Gespräch den Blick zurück und nach vorne. Über die bewegte Geschichte des Dezernats und des AmkA ist auch eine digitale Ausstellung erschienen. Sie ist abrufbar unter https://chronologie-amka-frankfurt.de/. Der Tätigkeitsbericht selbst ist als PDF ist hier zu finden. Meine Pressemitteilung zum Thema findet Ihr hier.
Alltagstauglich, planbar, wirtschaftlich: Einführung von Carsharing-Stationen auf Frankfurts Straßen – Anbieter und Stationen für die westlichen Stadtviertel stehen fest
Die Stadt Frankfurt richtet in der gesamten Stadt Carsharing-Stationen im öffentlichen Straßenraum ein, um allen Bürgerinnen und Bürgern ein zuverlässiges, alltagstaugliches Carsharing-Angebot zu machen. Mit der erfolgreichen Durchführung des Zuteilungsverfahrens stehen die Anbieter für die ersten Stationen in den Ortsbezirken 2, 6 und 7 nun fest. In den nächsten Monaten gehen über 90 zusätzliche Leihfahrzeuge an fast 50 Stationen im westlichen Stadtgebiet in Betrieb. Die Inbetriebnahme startet noch in diesem Jahr und soll in den westlichen Ortsbezirken noch im Frühjahr abgeschlossen sein. Den Zuschlag haben die beiden Anbieter book-n-drive und stadtmobil Rhein-Main erhalten.
„Nachdem wir im September unser P+R-Konzept vorgestellt haben, treiben wir eine nachhaltige Pkw-Nutzung in Frankfurt mit dem neuen Carsharing-Angebot nun weiter voran“, so Wolfgang Siefert, Mobilitätsdezernent der Stadt Frankfurt am Main. „Ich freue mich, dass wir für die Carsharing-Stationen mit book-n-drive und stadtmobil Rhein-Main zwei zuverlässige Anbieter gefunden haben. So können wir den Bürgerinnen und Bürgern im Frankfurter Westen ein praktikables, gut planbares Angebot machen, das den Umstieg vom eigenen Auto auf Carsharing erleichtert.“
Hier findet ihr die gesamte PM.
3,4 Millionen Euro für Winterhilfe
Liebe Freund:innen,
die Tage werden grau, die Nächte kalt. Obdachlose Menschen, die sich jetzt im Freien aufhalten, riskieren schnell Gesundheit und Leben. Deswegen schauen in Frankfurt nicht nur nachts – sondern auch tagsüber Sozialarbeiter:innen und Helfer:innen nach hilfebedürftigen Menschen. Mit dem Kältebus und jetzt neu auch mit Lastenrädern verteilen sie Isomatten, Schlafsäcke und warme Getränke. Allein in diesem Jahr gibt die Stadt fast 3,4 Millionen Euro für Winterhilfe aus – Geld, das gut angelegt ist, weil es in die soziale Balance der Stadt investiert. Denn soziale Balance zählt zu den wichtigsten Standortfaktoren einer modernen Großstadt wie Frankfurt. Warum gute Sozialpolitik das stets im Blick haben muss und was die Träger im Auftrag der Stadt alles anbieten, erfahrt Ihr hier.
Eure Elke
Spannende Diskussionen bei der 12. FAIR FINANCE WEEK in Frankfurt
Liebe Freund:innen,
„Geld trifft Werte“ – so lautet das Motto der diesjährigen FAIR FINANCE WEEK. Es ist bereits die 12. Ausgabe und sie findet vom 27. bis zum 30. Oktober 2025 statt. Wie immer kostenfrei, aber zum ersten Mal nicht ausschließlich in Frankfurt: Den Auftakt machen am kommenden Montag regionale Präsenzveranstaltungen in München, Bochum, Hamburg und Berlin. Von Dienstag bis Donnerstag steht dann wieder das Finanzzentrum Frankfurt im Zentrum des Geschehens, mit drei hybriden Diskussionsabenden: „Wo sind unsere Werte geblieben in Wirtschaft und im Finanzwesen?“ am 28. Oktober und „Toxisch reich – zu viel Geld in wenigen Händen?“ am 29. Oktober, beide im Haus am Dom, sowie „Finanzbildung – aber bitte mit Werten!“ am 30. Oktober in der Evangelischen Akademie Frankfurt.
Ausgerichtet werden die Abende vom Fair Finance Netzwerk Frankfurt – bestehend aus der GLS Bank, Invest in Visions, Oikocredit und der Triodos Bank in Kooperation mit der Fairtrade-Stadt Frankfurt, dem Haus am Dom und der Evangelische Akademie Frankfurt. Mehr zum Programm, zur Anmeldung sowie der Möglichkeit zur Online-Übertragung findet Ihr hier.
Ich selbst bin am Dienstag zugleich Gast und Gastgeber: Nach meiner Begrüßung werden wir einen Impuls von der Journalistin und Publizistin Ulrike Herrmann hören; im Anschluss werde ich mit ihr und Dr. Kevin Schaefers, Vorstand Corporate Responsibility Interface Center (cric e. V.) | Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage, ab 18 Uhr über Werte in der Finanzwirtschaft diskutieren. Die Moderation übernimmt Philipp Krohn, Wirtschaftsredakteur von der Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Ich würde mich freuen, viele von Euch bei der Veranstaltung zu sehen – und gemeinsam mit Euch weitere Impulse für Nachhaltigkeit zu setzen!
Viele Grüße
Euer Bastian
Lehrkräftemangel an hessischen Haupt- und Realschulen wird sich verschärfen – immer weniger Studierende entscheiden sich fürs Lehramt
Daten aus einer jetzt beantworteten Kleinen Anfrage zeigen einen dramatischen Rückgang bei der Ausbildung von Lehrkräften im Haupt- und Realschullehramt:
Während es 2014 noch 966 Studienanfänger*innen gab, hat sich die Zahl bis letztes Jahr auf 488 Studienanfänger*innen halbiert. Demnach drohen wir an Haupt- und Realschulen auf einen massiven Mangel zuzusteuern. Die Daten zeigen zudem, dass der Anteil der Lehramtsstudierenden an allen Studierenden an Hessens Hochschulen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen ist. Dies legt nahe, dass der Beruf als Lehrkraft an Attraktivität verliert.
Was es jetzt braucht, ist ein beschleunigter Ausbau der multiprofessionellen Teams an den Schulen mit den Bildungsgängen Haupt- und Realschule, um Lehrkräfte und Schulleitungen zum Beispiel durch sozialpädagogische Fachkräfte gezielt zu entlasten und den Beruf als Lehrkraft wieder attraktiver zu machen.
Wir GRÜNEN fordern darüber hinaus, schnellstmöglich weitere Wege ins Lehramt zu schaffen, um neue Zielgruppen für den Beruf als Lehrkraft zu gewinnen und für den Mangel in einzelnen Lehrämtern oder Fächern ausbilden zu können. Einige Bundesländer haben sich schon auf den Weg gemacht und Quereinstiegs-Masterstudiengänge sowie Modellversuche zur dualen Lehrkräfteausbildung geschaffen. Hier darf Hessen nicht den Anschluss verlieren. Wir fordern deshalb den Kultusminister und die schwarz-rote Koalition erneut auf, sich diesen Vorschlägen nicht weiter zu verschließen und zeitnah Modellversuche zu starten.
Die Kleine Anfrage findet Ihr hier.
Die Mietpreisbremse in Hessen ist in Gefahr
Liebe Freundinnen und Freunde,
noch bis 25. November gilt die Mietpreisbremse in 49 Städten und Gemeinden in Hessen, für die ein angespannter Wohnungsmarkt ermittelt wurde. Diese Regelung läuft dann aus, der Bundestag hat die Rechtsgrundlage im Juli aber bis 2029 verlängert. Um diese Möglichkeit zu nutzen, hatte die Landesregierung ein Gutachten in Auftrag gegeben, das den Kommunen im Sommer zuging.
Nach diesem Gutachten hat sich die Zahl der Städte und Gemeinden mit angespannten Wohnungsmärkten vergrößert. Es fielen jedoch auch Kommunen heraus. Zu ihnen zählte in der ersten Fassung auch Frankfurt. Das hätte zur Folge gehabt, dass die Mietpreisbremse in Frankfurt Ende November ausgelaufen wäre.
Deshalb hat die Landesregierung das Gutachten in der Schublade verschwinden lassen, und zieht jetzt für eine Übergangsregelung von einem Jahr Daten aus den Jahren 2013-2018 heran, damit die Mieten zumindest für ein weiteres Jahr reguliert werden können. Das jedoch ist weder sachgerecht und rechtssicher, so dass bereits jetzt Klagen drohen, die dazu führen könnten, dass die Mietpreisbremse in ganz Hessen fällt.
Deshalb werden wir für kommende Woche einen Dringlichen Berichtsantrag stellen.
„Stadtbild“ // Friedenspreis // Buchmesse // Internationale Sicherheit // Rückkehr israelische Geiseln // G20-Parlamentspräsident*innenkonferenz
Zur „Stadtbild“ Aussage von Friedrich Merz
Wen Friedrich Merz mit seiner „Stadtbild“-Aussage meinte, weiß ich nicht. Ich weiß aber, was in der Gesellschaft ankommt, und das ist nicht das, was unser Land braucht. Das Land verdient einen Kanzler, der alles dafür tut, damit wir als Land zusammenstehen und als Gesellschaft zusammenwachsen.
Auch ich bin das Stadtbild von Frankfurt am Main. Wenn ihr wissen wollt, wen ich sonst noch so im Frankfurter Stadtbild angetroffen habe, schaut gerne auf meinen Instagram-Kanal.
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Es war mir eine Ehre, am letzten Sonntag bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an den großartigen Historiker Karl Schlögel dabei zu sein. Karl Schlögel stärkt mit seinem Werk das Wissen in unserer Gesellschaft um Geschichte und Freiheit. Er ist ein Vordenker, der früh vor der aggressiven Expansionspolitik Putins gewarnt und die Bedeutung einer freien Ukraine für Europas Sicherheit betont hat.
Bei der Verleihung blieb jedoch ein Platz frei. Eigentlich hätte hier Boualem Sansal - Preisträger von 2011 - sitzen sollen. Sansal sitzt als politische Geisel des algerischen Regimes seit vergangenem Jahr eine fünfjährige Haftstrafe ab. Schaut euch gerne meinen Post zur Verleihung auf X an.
Frankfurter Buchmesse
Auch in diesem Jahr hat die Frankfurter Buchmesse durch die Vielfalt an Stimmen aus Literatur, Kultur, Wissenschaft und Politik wieder eine beeindruckende Bühne für den internationalen Austausch geboten. Auf der größten Buchmesse der Welt konnte ich vergangenen Samstag zahlreiche spannende Stände besuchen und durfte viele inspirierende Autor*innen, Organisationen und engagierte Verleger*innen kennenlernen. Besonders gefreut habe ich mich, am Stand des Deutschen Bundestages mit zahlreichen interessierten Bürger*innen ins Gespräch zu kommen. Mein Dank gilt allen, die diese lebendige Plattform für Dialog und Debatte möglich machen.
Internationale Sicherheit
Über die Entwicklungen in Nahost und die Folgen für die internationale Sicherheit diskutierte ich bei Caren Miosga in der Sendung „Nahost und Ukraine – Wie wirksam ist die Methode Trump?“ mit Anna Sauerbrey, Jenny Havemann und Peter R. Neumann. Am Ende geht es nicht darum, dass alle 20 Punkte des Friedensplans zu hundert Prozent erfüllt sind. Wir müssen auf Sicht fliegen: Die leidende Zivilbevölkerung in Gaza muss endlich ausreichend mit humanitärer Hilfe versorgt werden und die verbliebenen toten Geiseln müssen wie vereinbart ihren Angehörigen übergeben werden. Die komplette Sendung findet ihr in der ARD-Mediathek.
Schwerpunkt der Sendung von Markus Lanz am 8. Oktober war die Sorge um die Erosion der Demokratie in den Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump. Gemeinsam mit ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen, US-Jurist Kirk Junker und Journalistin Annett Meiritz habe ich diskutiert, wie die zunehmende politische Spaltung und Eingriffe in die Pressefreiheit die demokratischen Grundpfeiler der USA gefährden. Ich bleibe überzeugter Transatlantiker – es gibt weiterhin so vieles, was uns mit der amerikanischen Gesellschaft verbindet. Gleichzeitig müssen wir Abhängigkeiten abbauen und mehr Verantwortung übernehmen. Ihr könnt die ganze Sendung bei zdf-heute anschauen.
Rückkehr der verbliebenen israelischen Geiseln und Gedenken an den 7. Oktober
Der 13. Oktober war ein Tag der Freude! Dass die verbliebenen 20 überlebenden israelischen Geiseln endlich wieder nach Hause zurückkehren konnten, ist großartig. Eine erste Bewertung von mir könnt ihr im ntv Frühstart anschauen.
Noch am 7. Oktober, gedachten wir bereits zum zweiten Mal des tödlichsten Massenmords an Jüdinnen und Juden seit der Shoa. Auf meinem Instagram-Kanal könnt ihr Tal Shoham hören. Er wurde am 7. Oktober 2023 im Kibbutz Be’eri von Hamas-Terroristen entführt und als Geisel genommen. 505 Tage war er in Hamas-Gefangenschaft. Mir war es wichtig, ihm an diesem Tag meinen Account als Plattform zu bieten, damit seine Stimme gehört wird.
G20-Parlamentspräsident*innenkonferenz in Südafrika
Vom 1. bis 3. Oktober durfte ich als Vizepräsident den Deutschen Bundestag erstmals bei der 11. G20-Parlamentspräsident*innenkonferenz in Südafrika zu vertreten. Wir haben die großen Themen unserer Zeit erörtert. Die Parlamente sind die Stimmen der Völker. Sie machen keine Nebenaußenpolitik, doch ihre Zusammenarbeit ist ein Gradmesser der internationalen Beziehungen. In Südafrika wurde einmal mehr deutlich: Wir können die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen. Kein Land bewerkstelligt sie allein. Die Parlamente spielen dabei eine entscheidende Rolle. Denn in ihnen spiegelt sich das Vertrauen der Bevölkerungen wider.
Meine persönlichen Eindrücke der Konferenz könnt ihr auf meinem Instagram-Kanal anschauen. Meine Rede zur Eröffnung des Gipfels findet ihr auf dem YouTube-Kanaldes südafrikanischen Parlaments.
Stellenausschreibung des Hessischen Landtags: Content Creation und Social-Media-Betreuung
Zur Unterstützung der parlamentarischen Arbeit im Hessischen Landtag sucht Julia Herz, MdL, eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d).
Deine Stelle umfasst insbesondere folgende Aufgaben:
- Du konzipierst und erstellst Social-Media-Inhalte (Instagram, TikTok) in Absprache mit der Abgeordneten und dem Team Du entwickelst (neue) Formate der politischen Kommunikation Du erstellst professionelles Foto- und Videomaterial
- Du bist zuständig für Monitoring von Social-Media-Inhalten und Community Management
Hier könnt ihr euch die vollständige Stellenausschreibung ansehen.
Die nächsten Stadtteilgruppentreffen
Wir haben 16 Stadtteilgruppen, die eigenständig organisiert sind und maßgeblich beim Wahlkampf durch Organisation von Ständen und Haustürwahlkampf unterstützen. Lernt Grüne in euren Stadtteilen kennen und seht, wie ihr euch engagieren könnt:
STG 1: 31.10., 19:30 Uhr, Hotel Nizza, Ebelstr. 10, 60329 Frankfurt
STG 2: 13.11., 19:30 Uhr, Restaurant Lilium, Leipziger Str. 4, separater Raum im Untergeschoß
STG 3: 4.11., 19 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
STG 4: 29.10., 19:30 Uhr, Dr. Arthur Pfungst-Stiftung, Waldschmidtstr. 39
STG 5: 10.11., 19:30 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
STG 6: 25.11., 11 Uhr, SAALBAU Stadthalle Zeilsheim, Bechtenwaldstraße 17
STG 7: 28.10., 20 Uhr, im Goldenen Löwen, Alt-Rödelheim 10
STG 8: 30.10., 19:00 Uhr, Hadrianstr. 3, (MHKW, ABG Reinigung, Stadtteil der Quartiere, mit Tina Rodriguez)
STG 9: TBA
STG 10: 24.10., 19 Uhr, Haus Ronneburg, Saal Bergfried, Gelnhäuser Straße 2
STG 11: TBA
STG 12: Vorstellung Abschlussbilanz Grüne im Römer mit Katharina Knacker: 20.11., 19 Uhr bis 20.11., 22 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben
STG 13: TBA
STG 14: TBA
STG 15: TBA
STG 16: 19.11., Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben